ursprünglich aus Erdbeben Zwanzig12 und andere Hugo Videos
- Editiert von GiMiCX am 17.05.2012, 14:07 -
Punkt Landungen
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Es ist von Drachen zu Drachen sehr unterschiedlich, mit meinen Fury zb kann ich aus alle Positionen, bei jedem Wind fast blind landen und die Kisten knallen RICHTIG auf den Boden. Bei sehr pitchigen Kites sollte man auf die Leinenspannung und den 2 Flügel acht geben.
Die von oben runter-rein-geaxel Methode erfordert ein gänzlich anderes Setup als die von Matthias geflogenen (der Gerät landet ) 2 Punkt Landungen (wobei hier auch zwei verschieden Varianten gezeigt werden) und sollte eigtl weniger Turtle anfällig sein, da man instinktiv den 2 Flügel betonter rumzieht.
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Hi Frank,
wäre heute auch gerne auf die Wiese gekommen...schade :-/
Zum Thema:
Habe mir zu Anfang immer vorgestellt einen ganz normalen zackigen Axel, bzw. Halfaxel, zu fliegen (nur halt im Sturzflug und kurz über dem Boden). Dann, wenn der "Überkopfaxel" halt so weit ist, dass der Drachen sich eigentlich gern in den Backflip legen würde, mit beiden Händen anziehen, um stattdessen den Vogel wieder aufzurichten und zu landen. Die Schwierigkeit dabei ist es genau die notwendige Höhe zu finden, damit das Ganze auch schön passt und zu einer ordentlichen Landung führt.
Klappt bei mir immer öfter...:-)Biste am Wochenende nochmal da? Dann kann ich es dir zeigen
Grüße Sascha
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ZweiPunktLandungen, ein schwieriges Thema, weils oftmals sooooo was von leicht aussieht. . . (halt nicht bei mir)
Auch ich bin einer der bei besonders ruppingen Wind damit echt kopfzerbrechen hat. . .
Du stehts auf einer wiese, wind weht genau parallel zu dem weg auf dem du stehst und links und rechts ist mehter hohes gras. nunja fliegen, nicht wirklich problemlos, weil bei 2 bis 3 bft und böen bis 5 is fliegen ne herausforderung. was dann immer recht spannend ist, die landung, ohne dabei den kite in der wiese zu versenken. also genau am weg landen, sieht dann oftmals recht einfach aus, kann aber recht kompliziert werden. . .
meine trickkite sind meist backflip-lastig, also schon in den backflip und dann langsam gezielt und gesteuert auf den weg runter landen, mag dann oftmals wie ein eigener gewollter und besonders gut gemachter trick aussehen, ist aber oft mehr verzweiflung.
richtig schon zweipunktgelandet hab ich eigentlich mit dem sea devil und dem schiller gelernt, bei sind recht drehfreudig und lassen sich recht schnell und einfach auf den rücken legen. mir hat dass sehr geholfen. . .
Ob ich dabei an nen axel oder an nen stall gedacht hab, kann ich nicht wirklich sagen, mein kopf befiehlt den handen. . . "LANDUNG"LG
Mike -
Zitat von rimmes66
Wenn Dir der kite einfach nur auf den Rücken fällt, solltest Du, wie Grischa schon schrieb, mehr Leinenspannung halten. Damit sorgst du dafür das dem Gerät nicht nach hinten weg kippen kann. Oder, Du setzt das ganz etwas knapper über dem Boden an..
Ein andere Version der Zweipunkt ist die aus dem horizontal Flug. Dabei wird quasi eine extra harte Ecke geflogen und an der Stelle an der Kite leicht stallt werden bei Arme nach hinten durch gezogen. hier bei 5:33
Oder, versuch es mit einer aus 45° angeflogenen Variante. hier bei 1:12 und 2:27
Im Grunde ist der Ablauf der Landung dem zweiten Teil des FlapJack sehr ähnlich. Da zieht man den Kite ja auch aus der Rückenlage wieder Richtung Boden - sh hier https://youtu.be/JRz4rO6mxEI[/media]list=UU1EwEwZ2-YPSIqGfzxi6JMQ&index=6&feature=plcp]Flap Jack Tut ab ca. 0:30.
Ein paar Landungen (unterschieldlicher Art) kannst Du dir in diesem Video (ab 1:29)
Wichtig ist das Du vertrauen in dein Material hast. Bei einer knackigen Zweipunkt "ramt" man den Kite förmlich in den Boden. Bei einer Landung sieht man was Kites weg stecken können - ich habe schon einiges an Material geschrottet, ich habe sogar schon Querspreitzen zercometet, bei einer Landung hab ich aber noch nichts geknackt.
BTW: ich liebe Landungen - je härter und knackiger, desto besser.