Beiträge von knever

    Hallo!
    So einfach ist das nicht. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es sich beim Nasawing ähnlich verhält wie beim
    Papillon: Der Nasawing neigt dazu rückwärts zu fliegen, wenn man ihn an den oberen Windfensterrand fliegt, was ja der Dauerzustand im Einleinerbetrieb wäre. Fliegt man diesen als Vierleiner, muss man die Bremsleinen komplett locker lassen um dies zu vermeiden. Also müsstest Du die Waage im hinteren Bereich verlängern.
    Ob das Anhängen eines Schwanzes reicht um den Drachen nicht zu den Seiten abkippen zu lassen, muss man ausprobieren.
    So, dann viel Spaß beim Knoten! :)

    Hallo!
    Habe eine kleine Querkette gebaut (40 Stück) die noch erweitert werden soll.
    Die fliegt auch recht gut, gerät aber immer in Schwingung.
    Es bildet sich quasi eine Welle auf der Drachenschnur.
    Meine Frage: Nimmt die Schwingneigung mit wachsender Anzahl der
    Drachen ab? Hat jemand diese Erfahrung gemacht?
    Gruß
    Christian

    Hallo!
    Es ist wirklich äußerst schwierig an geeignetes Material zu kommen.
    Selbst schnitzen ist da meist die einzige Möglichkeit.
    Also ab in den Baumarkt und los geht's! Ist auch recht preiswert.
    Gruß
    Christian

    [/quote]Ich denke, das ist genau die Geschichte: Ein Hata ist ein Kampfdrachen, und der will aktiv geflogen werden!
    Sehr schöne Info dazu findet man auf Gerhards Homepage. :-)[/quote]


    Hi! Aber auch diese können als Standdrachen geflogen werden, mit einem Schwanz allemal.


    Maregi
    Aber das Problem scheint der Bogenstab zu sein. Entweder hast Du ihn nicht vorgebogen, oder er kann unter dem Winddruck sich nicht ausreichend verbiegen.
    Dann hilft nur ein langer Schwanz.

    Hi!
    Da gibt es nicht so viele Möglichkeiten. Wäre einfacher zu beurteilen, wenn man ein Bild von dem Drachen hätte und wenn Du sagen könntest ob es immer der Fall ist, oder nur bei viel oder wenig Wind. Und hat er einen Schwanz?
    Grundsätzlich würde ich sagen, daß eine Unsymetrie dafür verantwortlich sein könnte, falls er immer zu einer bestimmten Seite abkippt.
    Falls er keine bevorzugte Absturzrichtung haben sollte, kann das auch an der Wölbung des Bogenstabes liegen. Wenn die zu gering ist wird er natürlich instabiler beim Flug. Auch eine zu flach eingestellte Waage kann einen instabilen Flug erzeugen.
    Ein Hata ist ja auch eigentlich ein Kampfdrache und kein Standdrache, aber das ist ne andere Geschichte.
    Gruß
    Christian

    Huhu!
    In welchem Abstand zur Nase wird die Flug-Leine befestigt?
    Habe unterschiedliche Angaben. Einmal 40 cm (Kitepassion) und einmal 40 cm vom
    ersten Spreitzpunkt, also das wären dann 60 cm von der Nase.
    Wer hat vielleicht schon beide Versionen probiert?
    Gruß
    Christian

    Hallo Leute!
    Auf Kitewiese.de habe ich ein Flugrevier im Berliner Nord-Osten (in der Nähe "Am Luchsgraben") eingetragen.
    Es handelt sich um eine recht ordentliche Wiese im Landschaftspark Wartenberger Feldmark. Offenes Gelände, keine störenden Bäume und Platz satt.
    Die Wiese scheint auch regelmäßig gemäht zu werden, da es sich ja um einen Park handelt. Bin bis jetzt nur mit dem Rad dort vorbei gefahren. Ist schon mal jemand dort gewesen?
    Parken kann man allerdings nicht direkt an der Wiese. Ein paar Meter muss man schon laufen.
    Gruß Christian

    Zitat von Drachenpfuscher

    Maxis Idee kann funktionieren, denn die Bogenfunktion gegen zwei Fixpunkte ist ja gegeben.
    Da die Fixpunkte aber nur eindimensional und nicht wie am Boden dreidimensional sind, ist
    sowohl im Drachenbogen wie auch in der V-Waage eine absolute Symmetrie notwendig, nicht nur in der Form, auch im Gewicht. Auf Schwänze würde ich verzichten und stattdessen eine zweite Schnur durch die Fusspunkte der Eddies führen. Diese Schnur ist gleitend und verstellbar, um den Anstellwinkel der Einzelobjekte zu steuern.
    Bisschen hin- und herziehen an der V-Waage als Korrektur wird trotzdem erforderlich sein.
    Dirk


    Huhu!
    Eindimensional? Dreidimensional? Du meinst den Fixpunkt am Boden?


    Ich denke, man kann auf die Schwänze nicht verzichten, denn wie soll sich das Gebilde sonst korrekt in den Wind stellen? Meines Erachtens hilft da auch keine perfekte Symetrie.
    Ich würde vielleicht zwei lange Schwänze am Ende der horizontalen Stange anbringen.

    Ich weiß nicht ob das alles so klappen wird. Ausprobieren würde ich sagen.
    Eigentlich ist der Aufwand doch ziemlich groß. Da kannst Du doch lieber gleich die beiden Leinenenden irgenwo festbinden.

    Hm, ich glaube, dass das ganze Gebilde sich verdrehen wird und abstürzt.
    Die Schwänze werden wohl kaum dafür sorgen, dass die Konstruktion immer quer zum Wind steht.
    Da fehlt ein "Leitwerk".

    Huhu!
    Ich würde die Abmessungen etwas ändern und den Abstand zum Kreuzungspunkt verringern.
    Die Abmessungen der Eddys einer Längskette zu denen einer Querkette kann man nicht einfach übertragen, da ja der "Waagepunkt" bei einer Querkette durch die Position der aufgenähten/aufgeklebten Schnur schon vorgegeben ist.


    Bei Folie würde natürlich auch das Kleben der Schnur mittels Tesafilm funktionieren.


    Die Sache mit dem Stab würde nicht klappen, da die beiden Schnurenden viel zu dicht zusammen wären, wenn Du wirklich jeweils 20m Schnur nehmen möchtest.


    Gruß
    Christian

    Habe doch erst zehn fertig. Sieht nicht besonders spektakulär aus.
    Muss noch wenigstens 30 bauen. Dann gibt es auch ein Foto.

    Hallo!
    Es hat etwas gedauert, aber nun habe ich die Drachenspitzen um jeweils 6cm
    gekürzt und das hat auch den erhofften Erfolg gebracht.
    Der Bogen fliegt jetzt viel ruhiger und die Zugkraft hat auch deutlich abgenommen.


    Grüße


    Christian

    Hallo Lederhose!
    Ja, ich werde die Spitzen kürzen müssen, denn ein weiterer Test-Flug zeigte wieder das
    Schaukeln der Drachen. Die stehen einfach zu steil im Wind.
    Am Montag löse ich dann die oberen Stabtaschen und kürze die dinger um 6 cm.

    Hallo Wölfchen,


    ich habe dieses Problem nicht.
    Ich lege die Schnur auf das Schikarex und nähe sie dann mit einem geraden Stich fest und zwar über die komplette Segelbreite.
    Mit dem Transport gibt es keine Probleme bei mir.
    Du solltest vielleicht beim Nähvorgang den Transportmechanismus etwas unterstützen, in dem Du am Segel und an der Schnur leicht ziehst.
    Also nicht einfach nur den Stoff und die Schnur vor den Nähfuß schieben, obwohl das bei meiner Maschine auch klappt.


    Gruß
    Christian

    Hallo Willi!
    Danke für die Tips!
    Tja, wie gesagt, ich habe ja schon einen Teil der Drachen geschnitten.
    Jetzt muss ich selbst weiter entwickeln und testen. :)
    Am Sonntag ist erstmal Kampfdrachen Fliegen in Tempelhof angesagt.
    Und nächste Woche gehts dann mit der Querkette weiter!