Beiträge von Thomasg

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    Find den Adjuster eigentlich super, der ist unter Last noch superschnell auffindbar und vorallem bedienbar und funktioniet tadellos...!


    Ich habe auch das Gefühl das man den FS Adjuster in beide Richtungen super dosieren kann.
    Beim Ozone geht das ranziehen feiner , das filigrane Öffnen fällt mir hier schwerer.


    Wobei die Beal-Line von Ozone mega-robust ist. Vergleicht man die mit HQ leidet der Tampen
    am Clam-Cleat bei HQ wesentlicher mehr. Keine Ahnung aus welchem Material der Tampen bei Ozone ist, aber
    der ist super stabil.

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    ansonsten läuft man recht schnell gefahr dass das deck einem dann vom flex her nicht gefällt und zu weich ist.


    weg nehmen kann man immer, dran bauen geht schlecht, so wäre auch mein Gedankengang

    Die ersten Versuche hatte ich bei 16 Kts probiert und nicht einmal hinbekommen.
    Da war es sicherlich auch noch ein Mangel an Erfahrung.
    Beim Restart meines Flysurfers war es ja auch eine Sache der Übung.


    Aber später habe ich es noch mehrmals bei 10-14 Kts probiert.
    Erst gestern habe ich mir noch einmal richtig Zeit genommen.
    Es waren 12 Kts (in Böen 18 Kts). Mit der von mir genannten Technik dauert es meist keine Minute bis der Kite
    wieder oben ist. Ich nehme schon die 2. Steuerleine und nicht die Frontline.
    Mein Sohn hat es auch mehrmals probiert und kommt zu dem gleichen Ergebnis.


    Ich werde jetzt noch einmal andere Anknüpfpunkte am Kite ausprobieren.
    Mal schauen ob es dan besser geht.



    Weiß eigentlich jemand wovon es abhängig ist,ob man einen Tube rückwärts starten kann, quasi wie ein Flysurfer.
    Es gibt ja Youtube Videos wo das Leute machen.

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    Geht ja langsam los wie im Oaseforum hier. Da traut sich keienr mehr was reinzuschreiben, weil alle nur noch rumnörgelten.


    Nein, nein , nein wir sind hier ganz anders :):):)
    Nur melden sich nicht alle , die einen Beitrag positiv finden.


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    Eigentl. mache ich das nur um zu informieren, wenn das hier einige stört, kann ichs auch lassen...


    Ich freue mich über jede Information (vor allem von HQ), von mir aus darf auch ein bischen Eigenwerbung mit dabei sein.

    Ich finde,daß das was in den Anleitungen immer steht nicht stimmt.
    Zumindest bei meinem 5 Leiner Tube (Nobile 666 NHP) nicht.


    Dort wird der Restart so beschrieben:


    5. Leine ziehen,daß der Kite nach hinten kippt.
    Zum Windfensterrand wandern lassen
    Dann eine Steuerleine ziehen und fertig.


    Bei mir sieht das so aus:
    5. Leine ziehen,daß der Kite nach hinten kippt.
    Zum Windfensterrand wandern lassen
    Dann eine Steuerleine ziehen , mit der 2. Steuerleine das Tip nach unten ziehen und fertig
    Dabei ausfpassen,daß man sich keinen Leinensalat zwischenzeitlich gemacht hat,der
    einem zum Verhängnis werden könnte.


    Am Strand habe ich einige gesehen,die ihren Kite nicht restarten konnte.
    Die kamen irgendwann entnervt aus dem Wasser.


    Kennt jemand 5-Leiner wo das ähnlich ist?
    - Editiert von Thomasg am 25.08.2010, 17:21 -

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    Informationspolitik ist eine Komponente des Images einer Firma.


    Dafür gibt es doch dann irgendwann die Videos der Neuware.
    Es wäre schön, wenn die Neuerungen in den Videos etwas deutlicher herausgestellt würden.
    Einige Hersteller machen das besser.

    Zitat


    Was geht den hier ab??? Ich wollte mit meinen Fragen eigentlich keine Diskussion über meine Persönlichkeit entfachen



    ??????


    :(



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    dass es wohl einen Unterschied macht ob du 75 kg mit Equipment und Kleidung oder eben 120 kg nackig auf die Waage bringst


    :H:


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    alles andere hängt von dir persönlich ab


    eigentlich ändert man am Adjuster permanent, sogar während der Fahrt oder kurz vor dem Sprung.


    aber egal,tschüss und wech, ich geh lieber kiten

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    Das ist bestimmt eine durchaus berechtigte Meinung, aber jeder hat zu jedem Kite bestimmt auch ein anderes Verhältnis/Fluggefühl...


    Es gibt Leute die kommen gleich mit einem Hochleister gut zurecht und andere , so wie ich, die sich lieber langsam rantasten.
    Das liegt aber auch an unserem böigen Binnenlandwind.
    Beim Cruisen finde ich ist es noch egal. Da geht jeder Kite.
    Beim springen sieht es etwas anders aus.


    Hinderlich ist es bei einem misratenen Sprung wenn eine Böhe daherkommt.
    Bei einem Intermediate bleibt die Auswirkung moderat, beim Hochleister können die Auswirkungen etwas anders sein.


    Aber ich denke ,daß muß jeder einmal selbst erlebt haben.
    Vielleicht hast Du ja auch gleichbleibenden Wind an Deinem Spot oder wiegst 150 Kilo.
    Dann ist eh easy going angesagt.


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    Auf welchen Kite hättest du denn zurückgegriffen?


    Einen Kite aus der Gruppe Intermediates :)
    - Editiert von Thomasg am 23.08.2010, 22:25 -

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    ...Steuerleinen an einen anderen Anknüpfpunkt der drei verfügbaren...


    Du meinst wahrscheinlich die Frontlines.
    Das es für die Steuerleinen Anknüpfpunkte gibt, wäre mir neu. Ich habe aber auch
    nur die M4.


    Ich fliege meine Montana so wie sie geliefert wurde. Die war schon angeleint.
    Adjuster ranziehen = weniger Power
    Adjuster öffnen = mehr Power


    Backstall kann man bei jedem Kite erzeugen, deshalb steuert man dem Backstall mit der Bar entgegen.
    Er sollte nicht bei viel Wind in die Powerzone fallen.


    Für den Einstieg ins Freestyle hätte ich persönlich auf andere Kites zurück gegriffen.
    Ist ein bischen stressfreier. :) und man kann sich erst einmal ums springen/fahren kümmern, anstatt um den Kite.

    Als ich 140 Tubekites gezählt habe, habe ich aufgehört.


    Kitesurfen entwickelt sich echt zum Massensport.(Vielleicht hat es sich auch schon dahin etnwickelt
    und ich habe es nur noch nicht hinbekommen).


    Da lobe ich mir die Gemütlichkeit der Buggyfahrer,Windsurfer,KLB und Strandsegler. :L

    Ich war jetzt 14 Tage am Brouwersdam.


    Wenn Niedrigwasserstand ist , trocknet der große Bereich aus und wird schön hart zum Boarden.
    Die Fläche zum Boarden ist sehr groß. 30 km/h kann man auf dem Board gut fahren.
    Mit zunehmender Sonneneinstrahlung weicht dieser Boden dann aber auf und man muß ein
    bischen aufpassen.


    Am Wochenende in den Sommerferien ist es irre voll.
    Ich habe allein 140 Tubekites in der Luft gezählt.
    Die gehen mit ihren Kites natürlich oft über den harten Sand.
    Strandsegler und Buggykurse sind auch am WE vermehrt.
    Die verfügbare Boarderfläche wird dann sehr klein.


    Wenn man gemütlich fahren will, muß man am WE früh an den Strand oder später am Abend
    fahren.


    Wir sind am WE gern auch mal Windsurfen gegangen. Da git es ein paar schöne leere Ecken, wo man auch Ruhe
    hat.

    13 Knoten sind zum üben schon ganz gut.
    Wie gesagt wir haben uns das selbst bei gebracht. (be 10 Kts gings mit einer 12qm Pulse 2/60kg und Leichtwindboard)
    Wenn man den Wasserstart regelmäßig hinbekommt ist man schon einen guten Schritt weiter.
    Also viel Spaß/Glück


    Wäre schön , wenn Du berichten könntest auf welchen Schirmen/Board ihr gelernt habt.
    Und mit wieviel Leuten ihr euch einen Schirm teilen mußtet.