Beiträge von Lini

    Physik überlisten geht leider auch mit der Kapfoil nicht. Richtig ruhig stehen auch die Kapfoils leider nur bei entsprechendem Wind. Der lange Schwanz stabilisiert die Fuhre zwar doch ganz gut, aber solange du Wirbel und Böen in der Strömung hast, hast du diese Unruhe auch im Drachen.
    Einem Teil der Unruhe des Systems Wind-Leine-Drachen kann man mit einem Stück Gummi oder einer Feder in der Flugleine etwas entgegenwirken, da damit die extremen Böen etwas abgefangen werden.

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    Hallo zusammen!
    Im Namen der Drachencrew Oberfranken und des Rangabauern möchte ich als Erster Herzlichen Dank sagen für euer Kommen. War ein prima Wochenende mit (fast) allen Wetterlagen, die man so haben kann. Ich hoffe, jeder kommt gut heim und man sieht sich spätestens zur 6. Auflage des Kulmbacher Drachenfestes

    Irgendwelche Reflexionen filterst Du mit einem festen Polfilter freilich immer raus, aber da ist das Ergebnis halt einfach nur Zufall. Es kann auch passieren, daß es zuviel an Filterung ist. Bei der Weitwinkellinse der GoPro ist das nicht unwarscheinlich. Deswegen sind die Filter für den Fotobereich ja auch drehbar. So kann ich genau einstellen, welche Reflexe ich wie stark rausfiltern will. Einen Versuch ist es mit dem festen Filter aber auf jeden Fall mal wert.

    Zitat von Nobody Uwe

    Das heißt , Ich muss die Dyneema vor ihren eigenen Knoten schützen


    Genau. Ist leider ein Nachteil bei diesem Material. Das dürfte wahrscheinlich mit dem relativ geringen Schmelzpunk zusammenhängen. Evtl. weis das aber jemand anderes hier besser.


    Zitat von Nobody Uwe

    Soll ich grundsätzlich alle Leinen, also auch die Climax-Blackline mit Mantelschnur im Bereich des Stopperknotens überziehen oder reicht es wenn ich es an der Dyneema habe ?


    Die Blackline braucht (wie alle anderen Polyesterleinen auch) keinen Mantel. Der wäre dann ja auch wieder aus Polyester. Die Idee mit den Schnürsenkeln ist als Notlösung nicht schlecht. Kommt halt auch drauf an, wie die genau beschaffen sind. Da gibts halt auch große Unterschiede. Ein Stückchen Reepschnurmantel wäre mir persönlich lieber oder eben die passende Mantelschnur.

    Zitat von Nobody Uwe


    Oder Ich mache zwei Schlaufen und verbinde die mit meinem 24 kN Kletterkarabiner.


    Das bringt dann genausoviel, wie wenn Du die beiden Schnüre direkt zusammenknotest, da Du auch mit Karabiner einen ungeschützten Knoten an der Dyneema hast. Geh in den nächsten Baumarkt und hol dir einen Meter Reepschnur. Die haben normalerweise ja auch ein Schutzgeflecht aus Polyester um den Kern. Dann einfach die neue Schnur mit der alten Kernschnur als Durchziehhilfe (lässt sich in diesen Durchmessern prima mit einem Tropfen Sekundenkleber verbinden) einziehen, Knoten dran und fertig.

    Zitat von TheAsteroid270

    Sorry hätte mir die Antwort ja denken können. Ich hab das erste Postings sehr wohl gelesen, aber nicht verstanden.


    Dann schau dir die letzten Fotos aus dem Link von HaJo mal an. Da sieht man es sehr gut. Das einzige, was ich anstatt eines Karabiners verwenden würde, ist eben ein Block (=Rolle aus dem Segel- oder Bergsteigersport), da die etwas leichter auf dem Seil hin- und herrutschen.

    Zitat von TheAsteroid270

    Und wie macht das mit mehreren Korkenzieherankern? Damit die Last gleich verteilt wird??


    Hab ich in meinem Beitrag weiter oben schon beschrieben.

    Zitat von HaJoKiller


    PS.: Aber dies Spiralanker, da würde ich maximal n kleinen Eddy, n kleinen Schleierdelta oder
    n Havlicek dran hängen.... Den traue ich nicht für 50 Pfenning / Cent übern Weg..... ;)


    Wenn der Boden tragfähig ist, halten die Teile schon was aus. Ich hab da auch schon problemlos Rokkakus mit 3m Standhöhe oder meinen 81ft-Sled bei wenig Wind festgemacht. Man darf es halt nicht übertreiben und sollte schon des öfteren kontrollieren, ob der Bodenanker noch fest sitzt.
    Allerdings muß ich auch noch sagen, daß es auch bei den Korkenziehern Qualitätsunterschiede gibt. Ich hab größere und kleinere Versionen davon gesehen. Die haben teilweise auch einen unterschiedlichen Drahtdurchmesser. Von daher kann man das Thema auch nicht so absolut verallgemeinern.

    Zitat von Qurfürst


    Habt ihr da Erfahrungen was der Anker aushält und wie der sich bei Überlast verhält, also ob der sich noch freundlich verbiegt, oder ob der doch eher schnell bricht?


    Brechen tun die Korkenzieher (im Gegensatz zu den Kitefix) normalerweise nur bei sehr sehr großer Überlastung bei sehr harten Böden, bei denen das Ende, daß aus dem Boden rausschaut, verbogen wird und die Biegestelle versprödet. Das passiert aber auch nicht beim ersten mal, sondern da muß man schon ein paar mal hin und her biegen. Viel eher passiert es, daß der Korkenzieher aus dem Boden gerissen wird.


    Zitat von Qurfürst


    Ich würde da in Zukunft auch eher noch einen Zweiten Anker benutzen. Hat jemand da Tipps, vielleicht noch bebildert oder mit Link, wie man die Leine mit den Ankern befestigt? Und auch wie man bei nur einem Anker die Leine sinnvoll anbringt?


    Ein zweiter Anker macht nur sinn, wenn die Last gleichmäßig auf beide verteilt wird. Sowas kann man z.B. mit einer kurzen Verbindungsleine zwischen beiden Ankern und einem Block realisieren, an den dann die Flugleine angeknotet wird.


    Zitat von Qurfürst


    Unten hat der Anker ja noch einen geschlossenen Ring, den ich aber noch nicht benutzt habe, da die Bucht-Methode dort nicht funktioniert. Auch wäre dieses relativ dünne (im Vergleich zum Anker) Verbindungselement zwischen Ring und Anker wieder das schwächste Teil. Wie macht ihr das?


    Den Ring würde ich auch nicht benutzen, da die Materialstärke hier sehr dünn ist.
    Einfach den Anker bis zum Ring eindrehen und die Flugleine entweder oben am Griff oder möglichst in Bodennähe (evtl unter dem Ring) mit einer doppelten Bucht oder einem ähnlichen Knoten befestigen.