Beiträge von Heiko...

    Jeder Drachenbauer....oha, gewagte Aussage. Moment ich frag mal @Busterike oder @Heiko... ob die heiß schneiden aber ich schätze die Antwort wird dich enttäuschen

    Meine Segel werden heiß geschnitten. Notwendig ist das bei Icarex definitiv nicht, aber wenn du mit einem Cuttermesser an VA-Schablonen ein paar mal lang ziehst, schneidet das nicht mehr sauber. Im Hobbybereich rate ich auch davon ab. Wenn die Überlappung bei der Segelmachernaht exakt der Breite des Klebebandes entspricht, kann da nichts ausfransen. Bei Icarex franst selbst ein kleiner Überstand der Nahtzugabe nicht aus.


    Gruß
    Heiko

    Schön - ich war alleine auf der powie 11.30 bis 16,30 -
    keiner ausser x-ul ,der meistens wie ein stein runterfiel- schiiiiiittt wind,nennt sich auch florida std.


    NRG ul + Fluid sul flogen , :/

    Nach meinen Erfahrungen fliegt der X bei weniger Wind, als der NRG, dafür aber mit etwas weniger Druck im Segel. Allerdings habe ich auf der Pollerwiese auch schon STDs geflogen, als SULs vom Himmel fielen. Der Wind ist da so ungleichmäßig über die Wiese verteilt und wechselhaft, dass Vergleichen praktisch keinen Sinn macht.

    Am Himmelfahrtswochenende in Dixförda sind nicht nur Vierleiner in der Abendbriese geflogen. Ich hab den Zero ja schon seit Ostern, aber wie das nunmal so ist, der passende Wind ist häufig nur vorhanden wenn man keinen Zero hat. Aber an dem WE hat alles gepasst. Gefühlt eigentlich gar nix, aber das Ding geht einfach. Location, Wind, Leute und Stimmung ... traumhaft... wir haben schon ein geiles Hobby oder?



    Die ersten 3 Fotos by Christopher Engel, das letzte by myself ;)

    Schicke Bilder. Das erste ist mein Favorit - kannte ich noch gar nicht.


    Gruß
    Heiko

    Kielgewicht erhöhen vereinfacht definitiv die Taz und erklärt auch, weshalb du mit klatschnassem Drachen Probleme damit hattest. Die Leitkante an deinem Hugo ist aus Dacron und nimmt damit wesentlich mehr Wasser auf, als das relativ dünne Schleppkantenband. Zum Saugverhalten kommt noch hinzu, dass der größere Teil des Dacronbandes oberhalb des Drachenschwerpunktes im trockenen Zustand ist. Der Schwerpunkt wandert somit zur Nase und bewirkt somit das Gegenteil eines schwereren Kielgewichts. Dass der Drachen trotzdem schneller wickelt, liegt in dem Fall am höheren Gesamtgewicht. Je nach Material geht noch die Spannung im Segel verloren, wenn es Nass wird - ein typisches Problem von Spinnakerleitkanten aus Nylon. Spannst du die Leitkante dann nass nach, ist das Segel Schrott.


    Gruß
    Heiko

    Zitat:
    "Wenn ihr mal genauer drüber nachdenkt fliegt kein Serien drachen aus Handarbeit wie der nächste. Der Millimeter verarbeitungstoleranz entscheidet zwischen Hot oder Schrott"


    Genau erfasst!! Und das habe ich schon einige Male erlebt .... und die Leute zahlen für diese Serien-Drachen 300 oder 400 €! Und ich spreche nicht von Fernost-Produkten sondern von deutschen Drachenbauern.

    In dem von dir benannten Preissegment hast du unter deutschen Drachenbauern beste Chancen, dass die Drachen gleich fliegen. Voraussetzung dafür ist, dass die verglichenen Drachen neu direkt vom Hersteller kommen und nicht gebraucht oder gar verschlimmbessert sind. Ich habe schon unzählige TNTs nachgemessen, bei denen im Laufe der Zeit nichts mehr gepasst hatte und die nach korrekter Einmessung wieder flogen, wie gewollt. Meistens waren ausgeleierte oder beim Stabwechsel falsch positionierte Verbinder schuld, immer noch häufig genug steckten Stäbe einfach nicht richtig in ihren Verbindern. Flugstunden haben auch einen wesentlichen Einfluss auf die Flugeigenschaften. Ein weich geflogenes Segel fliegt anders, als ein nagelneues. Nicht umsonst ist es gängige Praxis im Teamflug, die Teamdrachen nicht alleine zu fliegen und Backupdrachen auf ein ähnliches Maß an Flugstunden zu bringen. Was den berühmten Millimeter angeht, bin ich mir sicher, dass keiner, der hier über Qualität kontra Preis schwadroniert das jemals rausfliegen wird.

    Bei Patenten geht es um den zeitlich befristeten Schutz innovativer Detaillösungen und grundlegender technischer Neuerungen, nicht um den Schutz ganzer Produkte. Neben bestehenden Patenten gibt es aber noch andere Hinderungsgründe für gewerbliche Nachbauten, über die man schnell stolpern kann, wenn der Schaden, den man mit seinem Handeln anrichtet groß genug ist, um langwierige Verfahren in einem globalen Umfeld zu führen. So sind Segeldesigns in Deutschland grundsätzlich urheberrechtlich geschützt, ohne dass es einer Anmeldung bedarf und eine eins zu eins Kopie kann darüber hinaus auch wettbewerbsrechtlich abgemahnt werden. Darüber hinaus sind auch markenrechtliche Aspekte zu beachten. Die Pauschalaussage, was nicht patentiert ist, darf kopiert werden ist so ganz klar falsch.


    Gruß
    Heiko

    Intruder reloaded?

    Nein, es ist der Drachen, den Julius und ich vielleicht schon früher entwickelt hätten, wenn es keinen Intruder gegeben hätte. Den Intruder hat Julius allein entwickelt, mit etwas Input von mir, während ich beim Vektor selbst aktiv an der Abstimmung mitgewirkt und eigene Details eingearbeitet habe.


    Der Drachen hat einen etwas anderen Segelschnitt, komplett anderes Gestänge, eine andere Waage, andere Stablängen, andere Verbinderpositionen, ein anderes Segeldesign und viele abweichende Verarbeitungsdetails.


    Der Drache weckt naturgemäß meine Neugier...aber ich hab doch schon und ich wollte doch noch vorher..... :huh:


    Übrigens gefällt mir die Homepage samt Bestellmöglichkeit sehr gut, wirklich praktisch. :thumbsup:


    Wieviel Druck macht der Vektor?
    Wie steuert er sich beim Pancake to Fade, komplett geführt/auf den Punkt horizontal gestoppt und mit Gefühl in den Fade oder kann er sogar etwas über den Punkt hinaus/Nase nach oben und mit etwas Impuls zurück in den Fade geholt werden?

    Der Vektor zieht ähnlich viel, wie ein TNT STD, weniger als ein X Standard und deutlich weniger, als der Drachen in deinem Avatar. Er bevorzugt kurze scharfe Lenkbefehle, so wie die meisten hart bestabten Drachen. Pancake to Fade ist windabhängig. Bei perfektem Wind ist er komplett neutral und erlaubt auch leichtes Übersteuern im Pancake. Hart in der Waagerechten gestoppt spielt der Wind hingegen kaum eine Rolle. Ich würde ihm keine Flicflacschwäche attestieren, muss aber zugeben, dass dieser Trick mit Drachen wie High Level oder Jumping Jackflash noch einfacher zu fliegen ist. Das gilt aber für alle moderneren Drachen.


    Gruß
    Heiko

    Danke Heiko! Ich finde das Ventex Light etwas weicher als das Icarex.

    stimmt, etwas weicher ist es. Das kommt aber von der Silikonbeschichtung und ich sehe da keinen Vorteil. Ventex ist der deutsche Handelsname für Toray Polyester, wie es von Prism genannt wurde. Wenn es um frühe Ausformung geht, ist das alte Icarex P31 besser, als das neue PC31. Leider bekommt man das kaum noch, so dass es sich für kommerzielle Zwecke nicht einsetzen lässt.

    Das mit der Ausformung stimmt schon, nur willst du einen Speedkite und keinen schwebigen Trickser bauen. Die funktionierenden Leichtwindspeedys, die ich kenne, sind ausnahmslos nicht leicht gebaut, sondern haben stets eine ordentliche Segelfläche, um möglichst früh den für Speed erforderlichen Grunddruck zu erzeugen. Wenn der vorhanden ist, spielt das Gewicht im Geradeausflug kaum eine Rolle und die Ausformungsunterschiede zwischen verschiedenen Tüchern geraten auch in den vernachlässigteren Bereich. Gewichtsersparnis erleichtert lediglich das Starten. Fliegt der Drachen erst mal, ist eher die Form entscheidend. Währe es nicht so empfindlich, würde ich es mal mit 25 oder 40 g Mylar von Level One versuchen. Das bietet gegenüber Icarex einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil, muss aber sorgfältig verstärkt werden. Eine weitere Alternative ist Cuben. Da würde ich eher an der Dimensionierung der Verstärkungen sparen, als das ganz Leichte zu verwenden. 40 g Cube ist schon eine sehr solide Plane und kann auch als Leitkantentasche verwendet werden, wenn man die Ausschnitte gut verstärkt.


    Gruß
    Heiko

    Ventex light dürfte wie gesagt nicht mehr Gewicht haben als Icarex. Genaues Gewicht weiß ich nicht und habe es auch noch nicht gesehen. Aber wie gesagt - ähnlich Icarex.


    Zu bekommen über Invento-HQ oder mal bei Christoph Fokken (Spiderkites) anfragen.

    Es wurde immer mit 34g angegeben. Vorteile zu Icarex PC31 sehe ich nicht.




    würde auch AirX, oder Skytex vorschlagen wenn du Cuben nicht magst.
    Aber im Gegensatz zu Icarex ist die Arbeit mit AirX und Skytex kein Spaß. Das Zeug ist schon ne ganze Ecke weicher und verzieht, im Vergleich, sehr leicht.

    Skytex gibt es mit harter und weicher Beschichtung. Metropolis hat die weiche Beschichtung, während Bainbridge AirX hart beschichtet ist. Beide nähen sich wesentlich anspruchsvoller, als Icarex, aber das weiche ist nochmal deutlich schwieriger maßhaltig zu verarbeiten. Für einen Speeddrachen würde ich keins von diesen Tüchern verwenden.


    Gruß
    Heiko

    In dem Zusammenhang interessiert mich folgendes:
    Haben die bekannten Produzenten in Japan und in China eigentlich ihre Dynamics, Skysharks, Aero-Stuffs oder was auch immer wirklich für das Produkt "Lenkdrachen" entwickelt und produziert oder sind wir nur Zweit- oder Dritt-Produkt-Verwender einer Technologie, welche für Golfschläger oder Pfeilschäfte entwickelt wurde und deshalb genau diese Eigenschaften hat?

    Zumindest bei Aerostuff und Avia G-Force kann ich dir versichern, dass die extra für uns Drachenflieger gefertigt werden, wenngleich Avia auch andere Branchen bedient. Bei den konischen Rohren im allgemeinen sind wir so auf bestimmte Muffendurchmesser fixiert, dass es schwierig sein dürfte, massenhaft Rohre aus anderen Branchen zu erhalten. Etwas anders sieht es bei zylindrischen Rohren aus. Die gibt es in ziemlich genau der von uns verwendeten Ausführung im Bogensport. Wenn du allerdings nach einem Pfeil suchst, der einem Skyshark P2X in Maß und Optik gleicht, wirst du feststellen müssen, dass ein Carbonexpress Maxima teurer ist, als unser vergleichbarer Drachenstab. Dafür gibt es im Bogenhandel eine staubfreie Oberfläche. Die Entscheidung, ob du den Drachenhandel, oder den Bogenhandel mit deinem Kauf stärken möchtest, liegt letztendlich bei dir. Die Fertigungstechnik, also Prepregwickeltechnik, wird in vielen Branchen angewandt. Neben Golfschlägern und Pfeilschäften werden so auch Angelruten gefertigt. Die Technik ist also allgegenwärtig und natürlich nicht extra für Drachenstäbe entwickelt worden.


    Gruß
    Heiko

    2. Woran kann das liegen? Nadel zu dünn?


    Faden=Serafil 80
    Nadel=Mikrotex 70/10 Schmerz
    Nähmaschine=Pfaff 1214

    die Kombination kann funktionieren, ist aber sehr knapp bemessen. Du wirst ein besseres Stichbild erhalten, wenn du eine 90er Nadel verwendest. Die scharfen Kanten von Dacron beschädigen bei kleinen Einstichlöchern gerne mal den Faden. Ein weiteres Problem ist das verwendete Klebeband. Von funktionierend bis unbrauchbar habe ich da schon alle Qualitäten durch. Beste Erfahrungen habe ich mit Tech-Bond gemacht. Schlechtes Klebeband verklebt die Nadel so, dass keine reproduzierbare Fadenführung mehr gegeben ist. Stichfehler und Fadenreißer sind die Folge. Zudem erhöht das verkleben der Nadel die Oberfadenspannung - zuviel Fadenspannung kann auch zum Reißen des Fadens führen, ebenso, wie eine zu hohe Nähgeschwindigkeit. Die Nähgeschwindigkeit, die eine 12er Pfaff schafft, sollte aber unkritisch sein.


    Gruß
    Heiko

    Ach noch ne Frage Heiko, wie vergleichst du die Steifigkeit konischer Stäbe??

    Ich habe mal Messungen gemacht, mit einseitig am Muffenende aufgehängten Stäben, die am dünnen Ende belastet wurden. Die Erfahrung zeigt aber, dass für ordentliche Messungen, mit verschiedenen Lasten eine Biegekurve ermittelt werden müsste. Bei der Spinemessung, genau wie bei meiner Messung, werden die Stäbe nicht zwangsläufig in ihrem Arbeitsbereich gemessen. Besonders weiche Stäbe werden stark durchgebogen und besonders steife kaum ausgelenkt. Daher weicht die gefühlte Steifigkeit im fliegenden Drachen sehr von der gemessenen ab. Unter einer Last von 500 g einseitig sind beispielsweise Aerostuff Gold, Gold S und Avia B-Tweeny UL sehr dicht beieinander. Unter zunehmender Last verändert sich aber der Steifigkeitsverlauf. Werden diese Stäbe nun im Bereich der Überschneidung gemessen, kommt der Eindruck gleicher Steifigkeit auf, obwohl die Stäbe im Drachen spürbar voneinander abweichen. Einerseits würde ich gerne eine repräsentative Vergleichstabelle aller verfügbaren Stäbe erstellen, andererseits fehlt mir dafür die Zeit und der Aufwand würde von den Serienstreuungen so stark torpediert werden, dass am Ende nur noch die Werte für Pfeilschäfte und Aerostuff repräsentativ wären.


    Gruß
    Heiko

    ...der UL soll spine ca 350 haben

    Wer Spinewerte von konischen Stäben misst, gibt vermutlich auch Bruchteile von Beaufort an. Bei der Spinemessung liegt der Stab auf zwei Auflagepunkten definierten Abstandes und die Durchbiegung unter Last, wird mittig gemessen. Während es bei zylindrischem Gestänge egal ist, wie es aufliegt, ist das beim konischen Stab ergebnisrelevant. Hinzu kommt, dass der konische Stab einseitig weicher ist und damit selbst bei penibler Ausrichtung auf der Messeinrichtung keine brauchbaren Werte zum Vergleich mit Pfeilschäften rauskommen werden.



    Das wird definitiv ein schwerer STD. Ohne Anpassungen der Waage wird es allerdings auch ein Powerkite. Einen Starkwinddrachen zu bauen ist nicht einfach nur die Verwendung schwerer und steifer Stäbe - das Gesamtkonzept muss passen. Ich wünsche viel Spaß beim experimentieren.


    Gruß
    Heiko

    Was für Exel spricht, ist die hervorragende Verfügbarkeit. Jeder Laden, der bei Wolkenstürmer oder Vlieger Op einkauft, hat die praktisch immer da. Qualitativ sind die Mittelmaß, das aber recht konstant, während Noname-Stäbe gerne in der Qualität schwanken und von verschiedenen Herstellern kommen können. Mein Tip bei gezogenem Gestänge ist DPP. Besser als Exel sind aber auch Avia und Matrix.


    Muffen in der Leitkante sind bei gezogenem Gestänge eine Notlösung, die ich möglichst vermeiden würde. Wenn es unbedingt sein muss, müssen die Stäbe an der Verbindungsstelle mit einem Hohlbruchschutz aufgefüttert werden. Dieser muss minimal länger sein, als die Einstecktiefe des Stabes in der Muffe.


    Dass der Stab direkt am Verbinder abknickt, und dann noch immer an der selben Seite, schaut stark nach Flugfehler aus, wobei das Bruchverhalten in Längsrichtung für Exel untypisch ist. Ich kann dir nur empfehlen, Drachenfeste mit anderen Trickfliegern zu besuchen. Sankt-Peter-Ording und Wittenberg sind besonders gut geeignet, um Tips abzugreifen.


    Gruß
    Heiko


    Mir persönlich wäre diese Waage für Speedkites zu grob, und für Trickdrachen zu aufwendig - speziell, weil der obere Schenkel verschleißbedingt häufiger zu tauschen wäre. Für Prototypen gibt es weniger aufwendige Lösungen. Das Setzungsproblem würde ich auch auf die Liste meiner Bedenken packen, denke aber, dass es da Möglichkeiten gibt, das mit viel Aufwand in den Griff zu bekommen (stramm ziehen und härten der Knoten mit Sekundenkleber). Zudem entscheidet die Wahl der verwendeten Waageleine über das Setzungsverhalten.


    Gruß
    Heiko
    - Editiert von Heiko... am 10.02.2015, 22:50 -

    Zitat

    Die Schilder würden bereits seit Längerem dort stehen. Sie würden lediglich als Warnung/Hinweis dienen.
    Drachenflieger sollten ihre Drachen nicht zu nah am Wegesrand fliegen lassen, um Spaziergänger, die sich auf den ausgewiesenen Wegen befinden, nicht zu gefährden.
    Von einem Unfall mit Personenschaden auf der Drachenwiese wäre nichts bekannt
    Das Fliegen auf dem Grünstrand wäre nach wie vor erlaubt. Es hätte weder Änderungen gegeben, noch wären Änderungen angedacht.


    Schön und gut, aber warum stellt man dann unmissverständliche Verbotsschilder auf, wenn man das nicht so meint. Wenn ich nun einen Urlaub in Norddeich gebucht habe, dort fliege und wegen der Schilder von irgend einem Sicherheitsmenschen der Wiese verwiesen werde, wird mich die Argumentation, dass er die Schilder fehlinterpretiere, kaum weiter bringen. Hinzu kommt, dass man sich da bei der Kurverwaltung auch nicht einig zu sein scheint, wie der Beitrag von TUX belegt.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Lenkdrachen sind auf dem Grünstand wegen eines Unfall mit Personenschaden verboten. Lenkdrachen also nur noch auf der Drachenwiese.


    Damit haben die sicher einige zahlende Gäste weniger pro Jahr, mich schon mal definitiv.


    Auch wenn Unfälle mit Personenschaden immer etwas tragisches haben, ist es irrsinnig, deswegen die Drachenwiese/Grünstrand (der Grünstrand wurde bislang als Drachenwiese ausgewiesen) für Lenkdrachen zu sperren. Ich stelle mir gerade folgende Meldung in den Nachrichten vor:


    Aufgrund eines folgenschweren Unfalls mit einem LKW auf der A7 darf diese ab sofort nur noch von PKWs und Motorrädern befahren werden.


    Das Drachenfest werde ich mir unter diesen Umständen dann auch sparen.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    ist nicht der sul ? ist er fertig ?


    nein, das ist ein UL. Am Zero arbeite ich noch - der momentan starke Wind ist da nicht förderlich. Wenn er fertig ist, gibt es den auf meiner Website, und zumindest von mir nicht hier im Forum. Das Bild vom UL hingegen gefiel mir zu gut, um es nicht hier zu posten, damit sich auch andere daran erfreuen können.


    Gruß
    Heiko