Beiträge von Heiko...

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    Im Wardley Video sieht es aus, als stünde der Drachen senkrecht auf dem Boden.


    Das ist auch richtig so


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    Weshalb sollte wenig Slack vor dem ersten Impuls etwas bewirken?


    Weil der volle Winddruck auf dem Segel lastet. Wenn Du dann einfach nur an der Leine ziehst, wird der Drachen weiterhin am Wind kleben.


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    Die Reibung zwischen Nase und Boden ist doch sehr groß, da das gesamte Gewicht des
    Drachens auf ein paar Quadratmillimetern wirkt.


    richtig, die Reibung wird unter Winddruck sogar noch erhöht, da der wind den Drachen auf den Boden presst.


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    Ist die Idee, dass der Drachen bei viel Slack direkt in den Pancake gehen würde?


    nicht ganz, bei viel Wind sieht es sogar aus, als würde der Drachen ansatzlos in den Fade klappen. Viel Slack ist auch falsch. Wichtiger ist, dass Deine Hand beim Slack geben schneller ist, als der Wind. Viel Weg ist eher schädlich. Dass er sichtbar in den Pancake geht ist nur bei wenig Wind der Fall. Bei mehr Wind geht das wesentlich schneller, als in dem Viedeo.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Sascha,


    der Trick besteht aus zwei Zugimpulsen, sehr schnell in Folge ausgeführt. Der Drachen wird exakt auf der Nase balanciert. Dann wird aus dem Handgelenk heraus wenig Slack gegeben und sofort wieder ruckartig angezogen. Dadurch kippt der Drachen auch gegen starken Winddruck auf Dich zu. Währen dieses Kippens gibst du nochmal wenig Slack und ziehst sofort nochmal an, um ihn in den Fade zu ziehen. Für den Fade benötigt er dann wieder etwas Slack. Wenn der Drachen dabei einfach auf der Nase stehen bleibt, warst Du zu langsam. Der Wind hat dann wieder Druck im Segel erzeugt, bevor der Folgeimpuls ausgelöst wurde.


    Gruß
    Heiko

    Dein Copyshop ist definitiv zu teuer.


    Ich lasse in letzter Zeit alles hier plotten. Auf Wunsch schicken die mir den Plot gerollt im Paket für knapp 7 € Versandkosten zu. Dein 4 m Plot kostet dort unter 5 €, es sei denn, es muss in Farbe sein, dann wären es 12 €. Länger als 48 Stunden habe ich dort noch nicht auf die Lieferung gewartet und maßhaltig waren die Zeichnungen auch immer. Als Format verwende ich grundsätzlich PDF.


    Gruß
    Heiko

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    das mitden roten icone hab ich aber noch nicht ganz:
    leicht, sehr steif -> geht schnell kaputt? - meinst du das so?


    Eher so: nicht wirklich leicht, zu steif -> hält sicher gut, benötigt aber nicht weniger Wind, als Deine aktuelle Bestabung


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    ein originaler r-sky sul mit aufgenähtem logo...
    ich tippe mal auf sul mit altem schnitt.


    Dann probier es mal mit folgender Kombination:


    UQS: Silver S
    OQS: Avia 196
    Kiel:PT3 oder Avia Excel 1 UL (beides wird funktionieren, was im konkreten Fall besser ist, musst Du probieren)
    LK: Skinny SUL
    Reverse Turbo Waage


    und viel Zeit zur Abstimmung...denn der wesentliche Unterschied zwischen Massenprodukt und High End ist die Zeit, die in die Abstimmung investiert wurde.


    Die Briefwaage packst Du am besten weg, bis der Drachen so fliegt, wie er soll. Die führt meistens auf den Holzweg. Wenn 100g im Kiel zum gewünschten Ergebnis führen, war der Weg richtig und es gibt keinen Grund, sich aus ideologischen Gründen mit einem schlechteren Ergebnis zufrieden zu geben, wobei 100 g natürlich ein übertriebenes Beispiel sind und eher beim Versuch ein YOYO zufliegen den Kiel zerstören, als zum gewünschten Effekt zu führen.


    Gruß
    Heiko

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    Hallo Markus,


    hast du schon mal über die Verwendung von Skinies nachgedacht? Ein 82,5cm Stab wiegt nur 7.5gr. Das genaue Gewicht der Aerostuff-stäbe kenne ich nicht, pt3 ist aber auf jeden Fall schwerer als die Skinies. Die Skinnies könntest du eventuell für die LK und die UQ verwenden, falls die Länge paßt. Bei der OQ würde ich 4er CFK benutzen, für die Standoffs 2mm CFK


    Damit hättest Du einen sehr leichten, schwebend abgestimmten Drachen. Trickmäßig wird da aber nicht mehr viel gehen. In der unteren Spreize ist Skinny UL fast immer zu weich und zu brüchig. Welchen Segelschnitt hast Du denn? SUL oder STD, alt oder neu?


    Gruß
    Heiko

    Hallo Markus,


    das Gewicht an sich würde ich nicht als Problem sehen. Allerdings endete jeder Versuch mit Aerostuff silver S in der Leitkante bei mir ähnlich (unabhängig vom Drachen). Die Dinger erweitern den Windbereich nach oben wunderbar, formen sich aber zu spät aus, um bei wirklich wenig Wind zu fliegen. Ich würde sie in der unteren Spreize lassen (bei Verwendung der Reverse Turbo Waage) und die Leitkante durch Skinny SUL ersetzen. Die obere Spreize sollte mit 5 mm ausreichend dimensioniert sein (Kielgewicht anpassen). Den Kiel würde ich mit dem dünnen Ende nach oben einbauen.


    Ein vernünftiger SUL besteht aber nicht nur aus Segel und richtiger Bestabung. Manschmal sind es nur winzige Veränderungen der Verbinderpositionen, der Spreizenlängen, der Standofflängen und natürlich der Waage. An der oberen Spreize würde ich die großen APAs auch gegen Tiny-APAs tauschen. Wenn Du alles intensiv ausgetestest, hast Du in einem halben Jahr sicherlich einen guten SUL.


    Icone rot in der Leitkante dürften Dich, was die Leichtwindeigenschaften angeht, direkt vom Regen in die Traufe befördern - die sind mit Sicherheit zu steif. Blaue Aerostuffs sind zwar leichter, als Silver S, in der Steifigkeit aber vergleichbar mit Skyshark P200 und damit deutlich steifer als Silver S. Das Geld würde ich mir erstmal sparen.


    Gruß
    Heiko
    - Editiert von Heiko... am 01.03.2008, 15:33 -

    Icarex PL 62 wird mittlerweile seit fast 10 Jahren nicht mehr hergestellt. Ich denke, die letzten Restbestände dürften, selbst in den abstoßendsten Farben, von der Speedfraktion restlos aufgekauft worden sein. Im Handel wirst Du dieses Tuch ganz sicher nicht mehr antreffen.


    Gruß
    Heiko

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    wenn mich nicht alles täuscht sind die Leitkanten des Abraxas planmäßig zweiteilig und mit einer
    Muffe versehen.
    Zur Stabteilung mache ich das immer so, das ich den oberen Stab, (den an der Drachennase) ganz lasse und immer nur den unteren (wenn erforderlich) einkürze.


    Wenn es in Bezug auf die Gewichtsverteilung passt, bevorzuge ich es genau anders rum. Dann lässt sich nach einem Bruch der Flügelspitze (was sicher öfter passiert, als ein Bruch der oberen Leitkante) der Stab schnell und ohne Säge tauschen.


    Gruß
    Heiko

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    Danke für den Tip ich werde mir da wohl noch was überlegen müssen, zunächst bleibt es bei diesem Projektnamen.
    Ich befürchte nur das ich für ein internationales Geschäft viel zu klein bin als 1 Mann Drachenschmiede.


    Hallo Arne,


    ich würde den Namen trotzdem ändern. Er wurde schon zu oft verwendet. Erstmals von Level One, später von Shawn Tinkham. Übrigens wird hier über Landes- und Sprachgrenzen hinweg fleißig mitgelesen. Oftmals dauert es nur wenige Stunden, bis Neuigkeiten auf GWTW oder Fractured Axel zu finden sind, umgekehrt natürlich eben so.


    Das Design gefällt mir übrigens.


    Gruß
    Heiko

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    Ich finde die Vergrößerung eines gut funktionierenden Drachens einen sehr spannenden Versuch. Richtig daneben gehen kann es meiner Meinung nach auf gar keinen Fall. Prinzipiell wird eben alles etwas langsamer


    Spannend ist das allemal, kann aber entgegen Deiner Vermutung auch gehörig in die Hose gehen. Der Abraxas hat im Original ca. 140 cm Leitkante. das ist größenmäßig mit dem Tsunami vergleichbar, den ich mal versuchsweise auf LK 165 vergrößert habe. Das Ergebnis trickste zwar vergleichbar mit der Originalgröße, benötigte aber Input, mit dem ich schon bei 20 km/h nicht mehr klar kam. Die Zugkräfte stiegen dabei so an, dass der Drachen allenfalls als Powerkite zu gebrauchen wäre. Umgekehrt habe ich einen gut funktionierenden Drachen mit LK 165 auf 140 verkleinert. Der benötigte nun kein Gewicht mehr im Kiel (vorher min. 20 g), war aber so zappelig, dass ich auch damit nicht glücklich wurde. Wer keine bösen Überraschungen erleben will, sollte bei Vergrößerungen und Verkleinerungen in 10 cm Schritten, basierend auf der Leitkante, vorgehen. Dazwischen liegen schon Welten.


    Gruß
    Heiko

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    hi,
    wie verhält sich denn der vent gegenüber dem Std-genau so einfach zu trixen?
    viele grüsse
    herb


    Der Vented schluckt gegenüber dem STD ca. 15 -20 km/h an Windgeschwindigkeit und lässt sich bis deutlich über 45 km/h noch sehr kontrolliert fliegen (Präzisionsfiguren). Trickmäßig fühlt er sich schwerer an, als der Std. und benötigt härtere Impulse. Grundsätzlich wird es mit zunehmender Windgeschwindigkeit schwieriger, zu Tricksen. Da hilft keine Ventilierung, sondern lediglich mehr Masse, die aber auch kontrolliert werden will. Daher würde ich niemals sagen, dass sich ein Vented genau so einfach tricksen lässt, wie ein Standard. Der NRG ist da keine Ausnahme. Seine Ventilierung ist aber frei von ausgeprägten Negativeinflüssen.


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    ch habe kürzlich den NRG Std. vom Arne mal etwas länger fliegen können und war sehr angetan von dem Kite...seit dem denke ich viel über den NRG nach, vor allem weil ich beim Adventfliegen am Dörnberg keinen Draht zum Drachen fand. Die 2-3 Dinge die ich kann klappten recht gut nach kurzer Zeit, beeindruckt hat mich der stabile Fade, die einfachen JLs das wickeln und noch so 2-3 Dinge die ich kann.
    Was ich sehr ungewohnt fand ist der enorme Druck den der NRG aufbaute. Ist der UL vom Flugbild her vergleichbar mit dem Std. und baut er auch viel Druck auf beim Flug?
    Micha


    Der UL fühlt sich etwas leichter an, wickelt aber nicht schlechter. Bei Schwebetricks, wie der Tazmachine ist er noch einfacher im Handling. Grundsätzlich ist er dem STD sehr ähnlich im Flugbild und baut schon so früh Druck und Vortrieb auf, dass für den Windbereich ab 4 km/h zum Figurenfliegen kein SUL nötig ist.


    Gruß
    Heiko


    PS: Mathias und ich haben den NRG entwickelt. Insofern ist die Ojektivität dieses Postings mit Vorsicht zu betrachten, wenngleich ich mich darum bemüht habe, so objektiv zu schreiben, wie möglich. Allgemein versuche ich mich aus diesem Thread herauszuhalten, um die öffentliche Meinungsbildung nicht zu beeinflussen. Direkte Fragen können gern an "NRG.info@web.de" gerichtet werden

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    Aber offenbar doch nicht genug! Ich habe beim Bau irgendwie eine deutlich zu breite Nase produziert. Habe diese offenbar zu weit unten "gekappt"!! Mit einer ca. 1,5cm längeren Spreize oben kann ich diese jedoch in Form bringen.


    Weißt Du, wodurch die zu breite Nase genau entstanden ist? Wenn Du nur beim begradigen des Rohsegels zuviel abgeschnitten hast, sollte sich an der Länge der oberen Spreize nichts ändern. Allerdings wird Dein Abraxas dazu neigen die Nase zu verdrehen, weil den Seitenstäben etwas Führung fehlt. Wenn die Spreize aber wirklich zu kurz ist, kann das nur an einer falschen Position der Verbinder liegen. Du hast doch hoffentlich nicht Die Nase als Referenzpunkt der Verbinderpositionen genommen?


    Gruß
    Heiko

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    Ws genau hat vdenn hiermit die yoyo multilazy zu tun und dabei iste es doch genauso anstatt einen werden einfach mehrere lazy's geflogen und erst dann wird aus gewickelt also wäre die bezeichnung wdw multilazy auch richtig da man ja nach 3,4-5 lazy's auch den kite wieder in fade ziehen könnte oder halt noch ne halbe lazy an hängen und ihn dann nach oben rausfliegen könnte,oder sehe ich das falsch??Naja wie gesagt ich hätte gerne nochmal die genaue definition des wdw.Aber das geilste wäre jawohl wdw cynique oder


    Das schöne an Trickkombinationen ist, dass sie nicht unbedingt einen Namen brauchen, da es ja schon Namen für ihre einzelnen Bestandteile gibt. Bei Tricksparty ist das genaue definieren der Tricks notwendig, weil sonst die Bewertungsgrundlage fehlt. Bei Stack hat man genau das im Trickbereich vermieden, um die Kreativität nicht einzuschränken. Beides hat seine Nachteile. Während das eine Format die Kreativen mit Stylepunkten abspeist (immerhin), öffnet das andere mangels Bewertungsgrundlage der Wertungswilkür Tür und Tor. Warum allerdings immer mehr Freizeitflieger sich Gedanken über die Tricknomenklatur machen, ist mir ein Rätsel. Genießt das Fliegen und die vielen Möglichkeiten...


    Gruß
    Heiko

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    Als ich es am Anfang mit diesem Trick versucht habe, hatte ich immer den Eindruck, dass das Ankurbeln nach einer halben Umdrehung den Drachen eher herauszieht.


    Das Problem ist, dass der Drachen im halb eingewickelten Zustand deutlich empfindlicher reagiert und Du wenig Einfluss auf seine Position hast. Du kannst zwar den Leinendurchhang in der Rotation und damit die Position der Nase variieren, aber die kleinste Böe macht deine Bemühungen zunichte. Wenn die Schnüre einfach nur über die Spreizen laufen (nach 0,5 oder 1,5 Umdrehungen) kommt der Zugimpuls direkter an und lässt sich besser dosieren. Die Frage ist dann nur, was die über die zweite Umdrehung hinausgehenden Rotationen noch mit einem WDW gemeinsam haben.


    Gruß
    Heiko

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    Ich verstehe auch nicht ganz das mit dem abwechselnden Zug? Wenn Du links den Start Input gibst, kurbelst Du doch auch mit links weiter, und zwar jeweils nach (fast) einer ganzen Umdrehung?


    Wenn Du nach einer Umdrehung wieder auslöst, hast Du recht. Einfacher dürfte es aber sein, den Drachen dach dem ersten Impuls im nicht halb eingewickelten Zustand anzuschubsen. Dabei wird der WDW nach anderthalb Umdrehungen als Multilazy fortgefüht. So habe ich Philipp zumindest verstanden.


    Gruß
    Heiko

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    Der Blingblingeffekt am Neudrachen hat natürlich was, aber es stellt sich die Frage nach den Wiederherstellungsmöglichkeiten im Schadensfalle, a) to Hus, b) im Felde...


    Im Schadensfall auf der Wiese dürfte ein herkömmlich verknoteter Schenkel beliebiger Waageschnur den Tag retten. Jeder Schenkel ist einzeln tauschbar (und nachbestellbar) und genau genommen unterliegt nur der obere Schenkel einem nennenswertem Verschleiß. Als Schnur wird sehr haltbar ummantelte Kevlarschnur verwendet, so dass nur echte Intensivflieger überhaupt in die Verlegenheit kommen, so einen Schenkel zu tauschen. Bei mir hält er schon über ein Jahr.


    Die Hülsen werden kalt aufgeklebt und bislang hat sich keine einzige gelöst. Entscheidend ist die richtige Kombination von Schlauch, Kleber und Schnur.


    Gruß
    Heiko

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    Mal schaun wie er jetzt fliegt, ob ein Unterschied feststellbar ist. Und natürlich wie die Shapeshifter-Technik funtioniert


    Die Shapeshiftertechik ist eine hervorragend einfache Standoffverstellung. Leider hat sie auch einen Nachteil, der nicht verschwiegen werden sollte - der Gegendruck zweier Standoffs wirkt nun an einer Stelle auf die untere Spreize. Bei Drachen, die konstruktionsbedingt im Flug eine starke Vorbiegung der Spreizen haben, führt das gerne Bruch.



    Gruß
    Heiko

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    ich habe den Rat mit den Skinny-Stäben befolgt und wollte mich mal darüber informieren. Da blicke ich als Bau-Neuling aber nicht nehr durch. Kann mir bitte jemand erklären wo der Unterschied bei folgenden Stäben ist und was die wiegen?


    G-Force Skinny (Skinny UL) 7,5 g, Innenmuffe 6,1 mm, guter Leitkantenstab für SUL und Indoor
    G-Force Standard 17,4 g, Innenmuffe 7,2 mm, gute Spreize für große STD und VTD, sehr steif und trotzdem bruchfest
    G-Force SUL 14,5 g, Innenmuffe 7,2 mm, gute Spreize für STD, elastischer als Geforce STD
    G-Force Super Skinny (Skinny SUL) 11 g, Innenmuffe 6,1 mm, guter Leitkantenstab für UL, gute Spreize für SUL
    G-Force Ultralight 13,1 g, Innenmuffe 7,2 mm, Gute Spreize für UL und kleinen STD


    Das Sortiment von Avia gibt aber noch viel mehr her:
    Aviasport


    Gruß
    Heiko

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    "Bei Hamburg" ist ein dehnbarer Begriff, da ich aus dem Westen komme, sind's bei mir schon 77 Kilometer


    Was sind schon 77 km. Wenn im Sommer das Kraut hoch steht bleibt mir kaum etwas anderes, als zum Fliegen an die See zu fahren. Das sind jedes mal 300 km, morgens hin und abends nochmal zurück. Im Gegensatz dazu wären die 192 km nach Artlenburg fast um die Ecke.


    Gruß
    Heiko