Beiträge von Heiko...

    Hallo Frank,


    mir ist keine Änderung bekannt. Früher hatten die Stäbe einen silbernen Aufdruck, heute einen farbigen. In ihren Abmessungen waren sie schon immer der PT-Serie von Skyshark ähnlich und daran hat sich bis heute nichts geändert. T stand schon immer für konisch und kein T ist schon immer zylindrisch. Meistens sind sie geringfügig weicher, als Skyshark. Als Ersatz würde ich grundsätzlich Skyshark symmetrisch verbauen. Niemand nimmt Dynamic wegen seiner hervorragenden Eigenschaften, sondern weil es nicht extra nach China geschafft werden muss. Anders lassen sich die Kampfpreise der Großseriendrachen nicht realisieren.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Rouven,


    Löcher erzeugen stärkere Verwirbelungen pro cm² und lassen sich unabhängiger vom Segeldesign einsetzen. Ein Loch um wenige Zentimeter zu versetzen hat mitunter schon großen Effekt. Daher ist der Vorteil der freien Positionierbarkeit nicht zu unterschätzen. Wenn sehr große Ventilierungsflächen gewünscht sind, stoßen Löcher aber schnell an Grenzen. Mehr als 12 cm Lochdurchmesser lassen sich nicht realisieren, ohne dass sich das Segel übelst verzieht.


    Prinzipiell unterscheide ich zwischen druckmindernden Ventilierungen und strömungsbrechenden Ventilierungen. Druckmindernd sind möglichst große vertikal verlaufende Ventilierungen, wie zum Beispiel im Kielpaneel untereinander angeordnete Löcher. Die Strömung wird durch quer verlaufende Lochreihen oder ein großes Loch mitten im Segel mit ausreichend Abstand von der Leitkante gebrochen. Hier ist die Fläche eher sekundär und die Breite der Ventilierung steht im Vordergrund. Durch diese Betrachtung erschließt sich auch schnell der Sinn von rechteckigen Löchern. Im Gegensatz zu kreisförmigen Löchern lassen sie sich ausgerichtet anbringen und haben zumindest bei der Strömungsbrechung einen höheren Wirkungsgrad. Natürlich hat jede strömungsbrechende Ventilierung auch eine leicht druckmindernde Wirkung und umgekehrt ebenso. Ein Beispiel für eine überwiegend strömungsbrechende Ventilierung ist der Trick-Tail. Aufgrund seines relativ geringen Druckes und seines flachen Anstellwinkel benötigt er keine druckmindernden Ventilierungen. Ein Beispiel für eine Mischventilierung mit überwiegend druckminderndem Effekt ist der NRG.


    Jedes dieser Konzepte lässt sich sowohl mit Gaze, als auch mit Löchern umsetzen. Was länger hält ist ausschließend von Material und Verarbeitung abhängig. Schlecht klebendes und nicht vernähtes Nummerntuch ist genau so fehl am Platz, wie leicht brechende Gaze. Bei der Gaze kann es allerdings auch an der Einpacktechnik liegen, wenn sie bricht. Ordentlich gemacht, hält beides sehr lange.


    Gruß
    Heiko

    Was spricht gegen den WSO, wenn der schon vorhanden ist? Basictricks gehen damit allemal.


    Einen Pairtauglichen Drachen werdet ihr für das Budget von 100 € neu nicht finden. Das wäre so als wolltet ihr eine neue Luxuslimusine für 15000 € kaufen. Gerade Team und Pairdrachen spielen in der obersten Preisliga und liegen abhängig von Material und Verarbeitungsaufwand bei 250 € - über 400 €. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist der Infinity von HQ, aber auch den gibt es nicht für 100 €.


    Im Selbstbaubereich wäre der Fluid ein sehr heißer Tip, aber auch mit billigerer Skysharkbestabung liegt allein der Materialpreis deutlich über dem Budget.


    LTM, TT, NSR, Krystal, Skymax wären auch alle gut geeignet, aber allesamt zu teuer, oder nicht mehr erhältlich. Wenn euch jeweils zwei gleiche davon für jeweils 100 € angeboten werden, würde ich empfehlen, sie zu nehmen. Von allen anderen genannten würde, ich zumindest zum Pairfliegen, dringend abraten.


    Gruß
    Heiko

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    Wie Wäre es mit einer Fangleine zwischen oberer Knotenleiter und der Mitte des äußeren Waageschenkels?


    Stützräder schützen zwar vorm Umfallen, schulen aber nicht das Gleichgewicht. Genau so ist es hier auch. Dieses Problem sollte in jedem Fall fliegerisch gelöst werden, nicht konstruktiv. Ungeachtet dessen frage ich mich gerade, was so ein Schenkel bewirken soll. Der klassische Fangschenkel geht vom oberen Seitenstabverbinder auf den inneren unteren Schenkel und verhindert das Verheddern einer langen Waage am Kielstab. Was soll Deiner verhindern - das Verheddern einer viel zu langen Waage an der Flügelspitze?


    Interessant wäre, zu wissen, bei welchem Trick sich die Schnur (oder die Waage?) an welcher Stelle des Drachens verheddert. Ohne diese Info ist kein genauerer Tip als "Slacklinefehler" möglich.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Michael,


    Es wäre schön, wenn Du meine Postings beim zitieren nicht inhaltlich auseinander reißen würdest. Betrachtest Du meinen kompletten Absatz, wirst Du sehen, dass wir mit unserer Meinung gar nicht so weit auseinander liegen, denn Dein Hinweis auf STACK-Wettkämpfe sagt auch nur aus, dass die Schönheit beim fliegen von der Umsetzung abhängig ist und weniger vom Inhalt. Wer nicht die aktuellsten Tricks beherrscht und sich noch nie mit STACK-Figuren auseinander gesetzt hat, kann trotzdem schön fliegen. STACK-Figuren sind gezielt darauf ausgelegt, Schwierigkeiten abzufordern und eigene Grenzen aufzuzeigen. Soweit muss man ja nicht unbedingt gehen, wenn man keine Wettkampfambitionen hat, aber was ist so schwer daran, statt einem beliebigen Schlenker eine richtige Grade zu fliegen, oder statt einer 80,735° Ecke einfach gerade nach oben oder zur Seite bei 90° auszufliegen und beim Ausflug nicht nachzuwackeln. Das hat mit STACK-Figuren verdammt wenig zu tun und ich bin mir sicher, dass das jeder mit wenig Aufwand kann, wenn er denn will. Ich will auch keinesfalls die Berechtigung und die meditative Wirkung von konzeptlosem Entspannungsfliegen in Frage stellen, nur schön finde ich das halt definitiv nicht und bin daher der Meinung, dass der Begriff "Schönfliegen" hier missbräuchlich, oder zumindest irreführend verwendet wird. Selbstverständlich ist das nur meine Meinung.


    Gruß
    Heiko

    Zitat


    Will sagen: nicht jeder, der keine Tricks fliegt, fliegt saubere und exakte Figuren. Sondern nur irgendwas. Besser als unsaubere Tricks wird es dadurch nicht!
    Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Tricks: eine saubere Gerade!


    Danke, besser kann man es nicht ausdrücken.


    Das Wort "Schönfliegen" wird in meinen Augen regelmäßig mißbräuchlich verwendet. Schönfliegen ist für mich, wenn man schön fliegt, nicht wenn man bestimmte Elemente weglässt. Leider wird immer wieder der Eindruck erweckt, Schönfliegen wäre, wenn man auf radikale Präzisionselemente und Tricks verzichten würde. Fliegerische Unzulänglichkeit hat meiner Meinung nach nichts mit "Schönflug" zu tun. Es ist eher eine Frage, wie man fliegt, als was man fliegt. Ich kenne keinen Trick und kein Präzisionselement, welches bei sauberer Ausführung unschön aussieht, dafür aber sehr viele, die man so gut wie nie sauber geflogen sieht.


    Gruß
    Heiko

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    Wie würdest Du die Länge des Abfangschenkels festlegen? Straff bei straffen Waageschenkeln oder daumenbreiter Durchhang für einen Rest Flexibilität für die Leitkante?


    Genau so stramm, wie die anderen wäre perfekt. Weil man das aber nicht so genau hinbekommt, darf er ruhig etwas durchhängen. Nur strammer, als die anderen Schenkel darf er niemals sein, weil dann aus dem Entlastungsschenkel ein Belastungsschenkel wird.


    Gruß
    Heiko

    den Entlastungsschenkel würde ich an alle Versionen, bis auf den SUL, bauen. Die Windbereichsüberschneidung eines Sets kann nie groß genug sein und dieser Schenkel verhindert, dass die Leitkante im Flug rund wird. Dadurch wird der Drachen in seinem oberen Windbereich präziser.


    Im Gegensatz zu modernen Drachen sind beim Northshore obere und untere Spreize recht weit auseinander. Die dadurch zwischen den Verbindern auf die Leitkante wirkenden Kräfte sollten durch den Abfangschenkel aufgenommen werden. Bei modernen Drachen ist der Abstand wesentlich geringer und der Fangschenkel nicht erforderlich, zumal er sich gerne in den Yoyostoppern verfängt.


    Gruß
    Heiko

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    Wenn es der UL mit der empfohlenen Bestabung ist, sind oberhalb 3Bft., geschweige 5Bft. nicht moeglich.


    Hast Du einen Entlastungsschenkel auf der Leitkante? Den würde ich dringend empfehlen. Er erweitert den Windbereich enorm. Durch Winddruck habe ich übrigens noch keinen Northshore zum platzen gebracht. Meistens gibt der Pilot vor dem Drachen auf und die Skinny SDS sollte man nicht unterschätzen. Die halten mehr, als ein PT5, biegen sich halt nur enorm.


    Gruß
    Heiko

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    Ich gehe in solchen Fällen auf die Halter zu und fordere sie auf, den Hund anzuleinen


    Das ist bei vielen leider zwecklos. Ich denke, das ist sehr stark davon abhängig, wo man fliegt. In Großstädten zeigen viele Hundehalter ihren Egoismus schon dadurch, dass sie mitunter große Hunde in kleinen Wohnungen mit vielen Treppenstufen halten. Die sind so auf sich und ihren Hund fixiert, dass jede Diskussion in wüsten Beschimpfungen endet. Auf dem Land ist das etwas anderes. Dort werden Hunde auf ausreichend großen Grundstücken mit etwas Auslauf gehalten. Unter den Besitzern mag es auch dort Egoisten geben, aber die Konzentration derer ist wesentlich geringer, als in der Stadt.


    Wie auch immer, ich finde sowas ärgerlich, aber Probleme sehen anders aus.


    Gruß
    Heiko

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    ihr würdet niemals mit dem Mountainbike auf der Strasse fahren,


    Doch, wenn es keinen Radweg gibt


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    ihr blinkt auch immer wenn ihr aus dem Kreisverkehr heraus fahrt,


    Selbstverständlich


    Zitat

    und wenn ihr mit dem Fahrrad zum Bäcker radelt habt ihr auch alle einen Helm auf.


    Ich kaufe Aufbackbrötchen im Supermarkt. Da mein Mountainbike keinen Gepäckträger hat, verwende ich dazu mein Auto. Ausserdem gibt es keine Helmpflicht für Radfahrer und es wird niemand durch den Anblick eines unbehelmten Kopfes in der Ausübung von was auch immer beeinträchtigt.


    Zitat

    Deshalb dürft ihr euch auch über unangeleinte Hunde ärgern.


    Eher über deren Besitzer, wobei die Grauzone da anfängt, wo der Hund hört und weder hinter meinen Drachen herjagt, noch drauf uriniert. Meine Drachen fliegen auch nicht unangeleint durch die Gegend und ich jage damit auch keine Hundebesitzer, wobei ich mich bei letzterem manchmal ziemlich zurücknehmen muss.


    Gruß
    Heiko

    Meine Top 3:


    1) Hundehalter, die ihre Köter unangeleint und und unkontrolliert hinter meinen Drachen herjagen lasse und sich auch noch darüber freuen. Die sollte man fest mit ihrem Liebling verbinden und dann im Tiefflug über den Boden fliegen. Ob sie den Jagdtrieb dann immer noch so toll finden? Übrigens besteht absoluter Leinenzwang auf meiner Wiese.


    2)Hundehalter, die ihre Köter auf die Wiese scheißen lassen. Hab schon mehrfach darüber nachgedacht, ihnen mit Papiertüte, Böller und dem Häufchen unauffällig nach Hause zu folgen...


    3) ruppiger Wind


    gegen 1 und 2 ist kein Kraut gewachsen, mit 3 kann ich mich gerade so arangieren. Übrigens mag ich Hunde, kann nur Halter nicht ausstehen, die keine Verantwortung für ihre Tiere übernehmen.


    Gruß
    Heiko
    - Editiert von Heiko... am 28.02.2010, 16:39 -

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    I keep an SUL Acara in my bag for when my UL's won't fly (... but its not much fun for pitch tricks)


    Nimm den Satz mal genau auseinander. Es ist ein SUL, der fliegt, wenn seine UL's nicht fliegen. Im allgemeinen sollte das so sein, dass SULs vor ULs fliegen. Positiv währe ein UL, der schon fliegt, wenn die meisten SULs das noch nicht tun.


    Wickeltricks sind nicht seine Sache, zumindest nicht über Schwung, bei Bauchtricks sollte er aber recht gut sein. Praktisch trift diese Beschreibung auf fast jeden UL von vor knapp 10 Jahren zu. Eine Anpreisung des Drachens kann ich in dieser Beschreibung nicht finden, eher leise angedeutete Kritik.


    Gruß
    Heiko

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    Aber mal ehrlich, wer nicht vorher einen Drachen probefliegt und einfach sich auf andere Beurteilungen verläßt und danach auswählt, aber genaue Vorstellungen hat was man will, darf sich nicht wundern wenn es hinterher nicht passt


    genau das befürchte ich. Selbst im Bereich Fertigdrachen sind die gewünschten Eigenschaften nur schwer anzutreffen, bzw. erfordern Kompromisse an anderer Stelle. Meiner Meinung nach käme der Aquarius den gewünschten Anforderungen recht nahe. Einen vergleichbar fliegenden Bauplandrachen kenne ich aber nicht.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Erik,


    ganz wörtlich genommen hast Du da sicher Recht. Mir fallen da ein paar Drachen ein, denen nachgesagt wird, dass sie präzise wären und tricksen, also dass, was Fullsizeflieger im allgemeinen suchen:


    Fluid
    Bzar
    Karma


    Geflogen habe ich allerdings nur den Fluid, der mir sehr gut gefällt. Von den anderen habe ich nur Videos von Christan Derefat gesehen, die trickmäßig gewiß ihren Anspruch hatten, aber ordentliche Präzision und Nutzung des Windfensters vermissen ließen. Dass ein moderner Drachen in der Hand eines erfahrenen Trickspartypioten die gängigsten Tricks beherrscht, glaube ich auch ohne Video. Somit haben die Videos für mich leider keine Aussagekraft. Erfahrungen anderer User mit diesen Drachen sind auch schwer zu bekommen, weil zwei von denen bestabungstechnisch ziemlich am Selbstbaumarkt vorbei konstruiert worden sind (Aerostuff)


    Gruß
    Heiko
    - Editiert von Heiko... am 25.02.2010, 19:53 -

    Als ich Fullsize las, kam mir sofort der Fluid in den Sinn. Der ist zwar nicht Fullsize, fliegt sich aber so. Nach Deinen weiteren Ausführungen bin ich mir aber sicher, dass er exakt das Gegenteil von dem ist, was Du suchst. Einen kannst du somit schonmal von der Liste der verfügbaren Baupläne streichen.


    Allgemein sind Fullsize und Agilität bei kurzen Lenkbefehlen Eigenschaften, die sich ziemlich widersprechen. Die Frage ist daher, wieviel Tricktauglichkeit gewünscht ist. Ich würde erst mal gezielt die verfügbaren Baupläne nach Fullsizetrickdrachen durchsuchen, alle auf eine Liste packen und dann gezielt im Forum nach Erfahrungsberichten stöbern. Bereits nach dem ersten Schritt dürfte die Anzahl recht überschaulich sein.


    Von Skalierungen würde ich bei Deinen Wünschen eher abraten. Ein Drachen, der mit 150 cm Leitkante angenehm fliegt, wird sich mit 165 cm Leitkante extrem träge anfühlen. Die Verkleinerung eines Drachens mit 180 cm Leitkante könnte den gewünschten Effekt bringen, nur mangelt es an derartigen Vorlagen zum verkleinern.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Wir sind als die, die das Hobby intensiv betreiben und evtl. ne eigene Messe wünschen zu sher einen Randerscheinung als das der Umfang an Herstellern ne eigene Messe lohnen würde.


    Die Messe in Nürnberg ist eine Spielwarenfachmesse, bei der die eigentliche Zielgruppe, also die Käufer der Produkte quasi ausgesperrt bleiben. Es werden ausschließlich Händler reingelassen, scheinbar, weil die Anzahl der Interessenten sonst aufgrund des sehr weit gefassten und auch deutlich über den Bereich Spielzeug hinaugehenden Angebots zu groß würde. Das macht mich dann schon nachdenklich, ob da nicht Platz wäre, für eine reine "Fachmesse für Drachen", auf der sich jedermann herstellerübergreifend informieren könnte. Solch eine Messe wäre dann auch nicht nur den Riesen unter den Herstellern vorbehalten. Reinen Drachenherstellern, die ihr Geld mit Drachen und nicht mit Spielzeug verdienen, wäre damit sicher mehr geholfen, als mit einem Stand in Nürnberg.


    Deine Frage, ob Peter Hersteller ist, oder nicht, halte ich für durchaus berechtigt und frage mich, ab wann man für Dich dazu zählt? Peter hat durch den Bau und Verkauf seiner Drachen sicher mehr für den Drachensport getan, als manch ein großer Hersteller und beschäftigt sich bestimmt intensiver mit seinen Kreationen, als manch einer, der davon lebt. Somit sehe ich ihn durchaus als Kleinserienhersteller und finde es absolut unangebracht, die Berechtigung einer seiner Kreationen in diesem Thread anzuzweifeln. Drachenhersteller wird man dadurch, das man Drachen herstellt und verkauft, nicht dadurch, dass man Massen davon absetzt.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Ich meine die Neuheiten von der Messe in Nürnberg, die durch die Hersteller Anfang Februar präsentiert wurden


    Du meinst die Drachen der wenigen Hersteller, die einen Sinn darin sehen, ihre Produkte auf einer Spielzeugmesse zu präsentieren. Ich denke, das ist eine sehr kleine Minderheit vorwiegend größerer Hersteller. Nicht jeder wünscht, dass seine Produkte im Kontext "Spielzeug" genannt und präsentiert werden.


    Wer sich ernsthaft mit Drachen beschäftigt, kann diesen "Spielzeugdrachen" meist wenig abringen. Vielleicht ist das der Grund für die geringe Resonanz hier im Forum und in den Zeitschriften.


    Gruß
    Heiko