Beiträge von Heiko...

    Wie auf allen Flugplätzen ist das fliegen von Drachen auch in Malmsheim offiziell gesetzlich verboten. Ein entsprechendes Schild steht übrigens direkt an der Schranke zum Bosch Testgelände. Selbst wenn das fliegen von Lenkdrachen in geringer Höhe genau dort bei entsprechender Aufmerksamkeit gegenüber dem Luftverkehr toleriert wird, kann es ernsthafte Konsequenzen haben, wenn mal etwas passiert. KLB halte ich auf dem Gelände für problematisch, weil es einen recht großen Platzbedarf hat und damit deutlich unberechenbarer ist, als ein auf der Stelle stehender Lenkdrachenflieger, der die meiste Zeit mit Trickflug in Bodennähe verbringt.


    Gruß
    Heiko


    Viel Spaß mit deinem Franzosen


    Gruß
    Heiko

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    auf mehrfachen Wunsch sollte das Glühweinfliegen
    auf ein Wochenende verlegt werden.
    Also macht Vorschläge!!!!


    Das Weihnachts- und Sylvesterwochenende ist wohl ziemlich ungünstig, aber wie währe es mit dem 7. oder 08.01.2012? Kann man das noch nachträglich bei Doodle einfügen?


    Gruß
    Heiko

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    Als erstes interessieren mich die unterschiedlichen Drachenprofile. Welches Profil sollte ein Trickdrachen mitbringen? Wann liegen Trickdrachen sauber im Fade? Welche vor und nachteile haben drachen, die schön sauber liegen ? lassen sich deshalb vll schlechter Sliden oder Axeln und wenn ja, warum?


    Das Fadeverhalten eines Drachens hat absolut keinen zwangsläufigen Einfluss auf Slide oder Axel. Ob ein Drachen stabil im Fade liegt hängt überwiegend von der Waagegeometrie, aber auch von der Gewichtsverteilung ab. Entscheidend für die sichere Lage ist, dass der Anstellwinkel im Fade zur restlichen Geometrie passt. Der Anstellwinkel muss eine saubere Umströmung mit ausreichend Auftrieb ermöglichen. Der Entscheidende Parameter, um das zu ermöglichen ist der Leitkantenkontaktpunkt der Waage, wenn der Drachen im Fade liegt. Diesen kann man über die Gesamtlänge der Waage oder den Drehpunkt einstellen. Im Laden oder gar in einem Webshop wirst du aber keine Möglichkeit haben, das zu beurteilen.


    Genau genommen gibt es in der Drachenkonstruktion keine Regeln ohne Ausnahmen. Die Flugeigenschaften eines Drachens sind von sehr vielen Parametern mit einer großen Menge an Wechselwirkungen abhängig. So kannst du den Drachen perfekt für den Fade bauen, verhinderst damit aber Yoyos schon im Ansatz. Die Schwierigkeit ist, beides durch sorgfältige Abstimmung zu ermöglichen und dabei all die anderen Tricks nicht zu vergessen. Selbst identisch aussehende Drachen können komplett unterschiedlich fliegen. Sie tragen alle die Handschrift ihres Konstrukteurs und fliegen so, wie er es will, bzw. so, wie seine Kompetenz oder ein glücklicher Zufall es zulässt.


    Zum Thema Kreise und Ecken/ Push und Pull:


    Bei jeglichen Pushbewegungen wird der innere Flügel fixiert und damit auch der Drehpunkt. Der äussere Flügel wird entlastet, womit einseitig Druck aus dem Segel genommen wird. Die Änderung des Winkels zum Wind hat einen Richtungswechsel zur Folge, der je nach Geschwindigkeit des Pushbefehls als sanfter Bogen oder als radikale Ecke ausgeführt wird. Durch die Entlastung wird der Drachen verlangsamt.


    Bei einer Pullbewegung wird der Kurveninnere Flügel angezogen und damit der Druck erhöht. Der Drachen wird so beschleunigt, weshalb diese Technik für einen beschleunigten Spin eingesetzt wird. Ordentlich einrastende Ecken lassen sich so nicht fliegen, weil der Drehpunkt nicht sauber definiert wird. Allgemein ist es ein Anfängefehler, Ecken mit Pullbewegungen zu fliegen, der auf Verständnisproblemen beruht. Mit fast allen Drachen sind solche Ecken von deutlichem Nachwackeln geprägt. Die einzigen mir bekannten Drachen, die saubere gerissene Ecken erlauben, sind Speedwings, weil die keinen Kiel und keine Standoffs haben und damit keine Drehpunktfixierung benötigen.


    Mit Push/Pull-Befehlen lässt sich der effektive Lenkweg auf der Kreisbahn verkürzen. Bei entsprechender Geschwindigkeit der Lenbkbefehle lassen sich so auch Ecken fliegen, die aber sehr definiert geflogen weden müssen, um nicht nachzuwackeln. Der Drehpunkt wird dabei in Richtung Mittelkreuz verlegt und natürlich wird der Drachen so gegenüber dem Pushbefehl in der Ecke beschleunigt. Push/Pull-Ecken sind übrigens keine französischen Ecken.


    In Frankreich hat sich eine gänzlich andere Eckentechnik etabliert. Der Drachen wird erst auf der Aussenseite entlasten und nach vollzogenem Richtungswechsel auf der Innenseite. Anschließend werden beide Hände wieder parallel in Ursprungsstellung gezogen, wobei der Drachen beschleunigt wird. Mit dieser Technik lassen sich mit ziemlich unwendigen Drachen Ecken in schneller Folge fliegen, weil der Drachen den Druck nicht selbst wieder aufbauen muss, sondern zum Druckaufbau gezwungen wird.


    Wenn du ein hervorragendes Buch über Präzisionsflug suchst, kann ich dir Sportkitemagic von David Gomberg empfehlen. Früher hätte ich mir sowas gewünscht. Umso begeisterter war ich, als ich kürzlich entdeckt habe, dass es dieses Buch mittlerweile kostenlos online gibt.


    Gruß
    Heiko

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    Beim zweiten Versuch hatte ich immer wieder Probleme mit dem Unterfaden, er hat sich immer wieder verhakt, an der Fadenspannung hatte ich nichts verändert zwischen Versuch 1 und 2. Mal sehen, ob es was bringt, wenn ich die Maschine zerlege und alles mal öle.


    Unterfadenprobleme kommen fast immer von Fehlern in der Oberfadenspannung. Vermutlich liegt der Faden nicht mehr richtig zwischen den Spannscheiben.


    Overlooks sind zum Drachennähen ungefähr so geeignet, wie Spitzzangen zum Lösen fest sitzender Schrauben.


    Gruß
    Heiko

    Die erste Frage, die sich mir beim Thema Industrienähmaschine stellt, ist, wer wartet das Ding? Bist du dazu selbst in der Lage, dann bekommst du jede Maschine so hin, dass sie ihren Zweck erfüllt. Andernfalls solltest du nehmen, was ein lokaler Industrienähmaschinenhändler anbietet und instandhält.


    Ein neuer Schnellnäher mit Vollausstattung liegt bei allen namhaften Herstellern bei 1800 - 2000 € mit Untertransport und mit Nadeltransport bei 3000 €. Bei Juki ist der Aufpreis für den Nadeltransport recht hoch, so dass es Beispielsweise die DDL-9000 etwas günstiger gibt, als eine Pfaff 1183. Beide Maschinen sind mit Direktantrieb ausgestattet, wobei die Pfaff etwas sanfter näht und die Juki zumindet theoretisch die modernere Maschine ist. Ihr Motor sitzt direkt in der Armwelle, wärend die Pfaff einen internen Zahnriemen hat. An der Pfaff (ich habe die 1181 mit Nadeltransport) mißfällt mir die Oberfadenspannungslüftung über Seilzug. Sonst verrichtet sie perfekt ihren Dienst und näht auch dünnstes Material praktisch Spannungsfrei. Servicetechnisch ist Juki schlecht dokumentiert. Bei Pfaff und Dürkopp Adler gibt es die Serviceanleitung in deutscher Sprache zum download. Damit wären wir dann auch bei Siruba, Zoje, Sewmac und all den anderen Chinamaschinen. Wenn die ihre Maschinen mit genau so viel Zuwendung bauen, wie ihre Websites, dann sollte man die Finger davon lassen. Konzeptionell sind sie eine Generation vor Pfaff 1183, Juki DDL 9000 und Dürkopp Adler 271. Entscheidend für den problemlosen Betrieb ist aber bei einer mechanischen Nähmaschine die Fertigungspräzision. Genau da habe ich bei den besonders günstigen Herstellern Zweifel an der Serienkonstanz. Ein guter Händler wird das kompensieren - Garantie mit Vorortservice vorausgesetzt. Ohne den würde ich selbst so eine Maschine nicht kaufen und lieber zu einer gut dokumentierten gebrauchten Pfaff oder Dürkopp Adler greifen.


    Zu Gebrauchtkäufen rate ich allerdings nur erfahrenen Schraubern. Meine 1181 habe ich als junge gebrauchte gekauft und musste einiges einstellen, bis sie einwandfrei funktioniert hat.


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    BTW: Die meisten Maschinen werden mit "Nadelstärke 80-130" angegeben, vermutlich will man damit verdeutlichen was die für dicke Prügel im Textil versenkt. Aber selbst meine Haushaltsmaschinen kommen mit 130er im Gradstich klar, selbst in LKW-Plane (Pfaff 206 mit 80W Rucksackmotor).
    Eine Handwerker- oder "Industrie"maschine sollte das daher locker schaffen.


    Industrieschnellnäher sind Spezialnähmschinen für bestimmte Materialstärken. So kommt es, dass eine Maschine mit mittlerer Einrichtung nur mit Nadeln von 70 - 100 vernünftig funktioniert. Baut man da eine 160er ein, gibt das übelste Nagelgeräusche und ziemlich schnell eine kaputte Maschine. Industrienähmschinen haben übrigens immer Rundkolbennadeln, die bei Geradstichschnellnähern immer mit dem Öhr zur Seite eingebaut werden.


    Gruß
    Heiko

    DPD-direkt liegt auch in diesem Preisrahmen und holt das Paket ab. Wie bei allen Abholversendern ist der Haken an der Sache natürlich, dass man genug Zeit haben muss, einen ganzen Tag auf den Fahrer zu warten. Die Preispolitik verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wenn ich das Paket persönlich im Depot vorbveibringe, zahle ich den gleichen Preis, wie im Paketshop und damit deutlich mehr, als wenn jemand das Paket zu Hause abholt - irgendwie unlogisch.


    Gruß
    Heiko

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    Der Cracker Jack sieht schon mal sehr Tricky und vor allem Wickel Orientiert aus...dürfte recht Präzise sein und sich auch recht gut dem Wind anpassen können, da er nur sehr wenig Standoff Spannung und eine sehr gerade Leitkannte auf dem Bild zeigt...Design finde ich auch gelungen...Waage kommt mir für meinen geschmack sehr Lang vor...was ich allerdings nicht verstehe ist, das ein Waage Schenkel ( wie bei einem Powerkite) auf der mitte der Leitkannte befestigt ist [Verunsichert]
    Bin echt gespannt auf diesen optisch vielversprechenden Kite.


    Ich durfte vor einigen Monaten Vorserienmodell davon fliegen und sehe diesen Drachen als eine große Bereicherung im gehobenen Einsteigersegment an. Wer Trickflug lernen möchte, ohne sich dafür in große Unkosten zu stürzen, dem bietet der Cracker Jack ein solides Werkzeug mit praktisch unbegerenztem Trickvermögen und absolut ausreichender Präzision. Sein sinnvoller Windbereich ist nach oben ziemlich begrenzt und nach unten spürt man sein Gewicht. Darin sehe ich aber keinen Mangel, denn wenn er überfordert ist, sind Einsteiger das garantiert auch, egal mit welchem Drachen. Leichtwindwunder sollte man von einem STD des unteren Preissegments ebenfalls nicht erwarten. Eine besondere Vorliebe für irgendetwas konnte ich nicht ausmachen. Die Abstimmung lässt sich mit "ausgewogen" trefflich beschreiben.


    Gruß
    Heiko

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    Hallo Heiko,
    kannst du die Diamantflachfeile näher beschreiben


    Ich nutze folgende Feile: Pferd Diamant-Nadelfeile flach-stumpf mit runden Kanten DF 4112R D 126


    damit kann man auch sehr dünnwandiges Material wie Avia Skinny oder Aerostuff trennen, ohne es vorher zu umkleben (was ganz nebenbei die Feile verkleben würde). Bei dickem Vollmaterial (>6 mm) feilt man sich allerdings einen Wolf. Da ziehe ich eine Handbügelsäge vor, auch wenn die immer recht schnell Zahnausfall bekommen.


    Gruß
    Heiko

    Bedenkt man, dass Kohlefaser und Glasfaserstaub in ihrer Wirkung praktisch mit Asbeststaub vergleichbar sind, dann ist so ein Dremel ganz sicher erste Wahl :-/ .


    Ich habe selbst längere Zeit alles mit einer Proxxon KG50 Kappsäge mit Diamandtrennscheibe geschnitten und dabei stets einen Staubsaugerschlauch direkt an der Sägestelle fixiert. Augenscheinlich entstand durch die Absaugung kein Staub, die anschließende Reinigung des Glastisches mit einem feuchten Tuch zeigte aber das Ausmaß der illusion, denn das Tuch war anschließend schwarz voller feinstem CFK-Staub, Staub der so fein und leicht ist, dass er beim Sägen ohne Absaugung wie Rauch aufsteigt.


    Mittlerweile nutze ich nur noch eine Diamandflachfeile. Das produziert recht groben Staub und dauert kaum länger. Zur Entsorgung kann man den Staub vorsichtig auf einem blatt Papier zusammenkehren und mit etwas billigem Alleskleber dauerhaft binden.


    Gruß
    Heiko

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    Ach du Sch.... - ich habe wirklich nicht richtig hingeschaut. Ist das peinlich fuer einen Deutschlehrer.


    Eine Chance zur Rettung deiner Ehre hast du noch. Bau einen Skymax aus Bambus und Drachenpapier, mach einen Schleifenschwanz dran und stell ihn in der Kite&Friends vor. Das Kielpaneel könnte als Raute noch gerade so durchgehen:-O .


    Gruß
    Heiko

    Hallo Andreas,


    die Ersatzteilpreise für die beiden defekten Teile liegen bei ca. 120 €. Der Wechsel der Zierstichwalze ist etwas knifflig, weil die Ziersticheinheit dafür raus muss. Beim Einbau ist peinlich genau auf perfekte Synchronisation zu achten, sonst rührt die Nadel seitlich im Tuch umher (Ich habe so ein Exemplar, überholt vom Pfaff Service...) Unter 200 € dürfte das auch ein günstiger Mechaniker nicht reparieren können. Selbst bei einer Maschine aus der 12er Serie wäre das ein wirtschaftlicher Totalschaden.


    Gruß
    Heiko

    Skymax? Meinst du, der wird in der geforderten Bauweise fliegen?


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    - zweileiner (wichtig)
    - "diamant"-form/raute (keine andere form!)
    - holzgestänge / bambusgestänge
    - einfaches drachenpapier
    - drachenschwanz (schnur mit schleifen)


    - keine hightech-produkte (glasfaser), speedracer-formen oder wie das heißt etc...


    Gruß
    Heiko

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    Wobei grade beim Unterem Windbereich man sich bei vielen Herstellen fragen muss was die Jungs geraucht haben.


    so lange es Menschen gibt, die Fantasiewerte als Kaufargument heranziehen, werden sich die Hersteller in Superlativen gegenseitig über-, bzw. unterbieten.


    Zugegebenermaßen befindet man sich als Hersteller da in einer Zwickmühle. Gibt man den Windbereich so an, dass der Drachen auch bei schlechter Windqualität in diesem Bereich von einem ungeübtem Piloten beherrscht wird, kaufen die ganzen Datenblattleser den Drachen deshalb nicht. Umgekehrt kann man den Windbereich so angeben, dass ein Toppilot den Drachen bei Sahnewind in der Luft bewegen kann. Die Folge wird sein, dass der Durchschnittspilot den Windbereich als herbeifantasiert empfindet. Zwischen diesen beiden Extremen bewegen sich die meisten Hersteller, womit sich aus jeglichen Windbereichsangaben eher die Einstellung des Herstellers, als der tatsächliche Windbereich herauslesen lässt. Daran wird sich nichts ändern, weil die Geschwindigkeit der Luftbewegung nicht das einzige ist, was dafür verantwortlich ist, ob ein Drachen fliegt. Für eine verbindliche und nachprüfbare Angabe des Einsatzbereichs müsste der am Segel anstehende Druck in Hektopascal angegeben werden. Ob dieser durch Luft- oder Armbewegung erzeugt wird, wäre dabei vollkommen egal, nur wer will das messen?


    Gruß
    Heiko
    - Editiert von Heiko... am 07.11.2011, 20:43 -

    die 360er wurden recht lange gebaut und sind nicht alle gleich. Späte Exemplare hatten einen Wellenstich, wie man ihn im Bereich mechanischer Maschinen sonst nur bei Bernina findet. Der sieht bei Leitkanten und Segelmachernähten bestens aus und ist absolut gleichwertig zum Dreifachzickzack. Allerdings beschränkt sich dies auf die Automatik-Ausführung. Die einfache 360 hat das nicht.


    Gruß
    Heiko

    Als Beipackschnur exakt abgelängte Leinen zu fordern, finde ich schon etwas dreist. Glaubt ihr ernsthaft, dass diese Lenksets von Hand in einer entsprechend langen Halle ausgelegt und abgelängt werden? Klar kann man das so machen, nur bezahlen will das keiner. Bei maschineller Längenmessung kommt es immer zu spürbaren Toleranzen. Den Schlupf soweit zu senken, dass 30 m Schnur auf weniger als 5 mm gleich lang sind, währe mit sehr großem Aufwand verbunden. Zudem wäre das Resultat dieses Aufwands bei einfacher Dyneemaschnur nur von kurzer Dauer. Die einzige Schnur, bei der ich bislang nicht nach einigen Flugstunden nachstellen musste, war Laser Pro Gold.


    Ich bin durchaus der Meinung, dass ein Einsteigerdrachen ab Werk flugfähig sein muss, aber so, wie der Drachen verständlicherweise nicht flugfertig aufgebaut beim Kunden ankommt, besteht beim Nachlängen der Leinen ebenfalls Handlungsbedarf, spätestens nach den ersten Flugstunden. Dies sollte natürlich in der Dokumentation einsteigerverständlich beschrieben sein. Die Alternative wäre den Drachen unwesentlich günstiger anzubieten und das Anbieten passend abgelängter Leinen den Händlern zu überlassen.


    Dinge zu fordern ist immer einfach, doch manchmal sollte man schon über die Hintergründe und Möglichkeiten nachdenken.


    Gruß
    Heiko

    Die aktuellen Skyshark 2P sind etwas schwerer, als die alten. Früher wog so ein Stab 8 g, heute ca. 10g. Symmetrisch eingesetzt kann man aber alt und neu in einem Drachen mischen. Andere annähernd vergleichbare Stäbe gibt es nicht und Restposten eines seit 10 Jahren nicht mehr hergestellten Stabes hinterherzujagen, halte ich für wenig sinnvoll.


    Gruß
    Heiko