Beiträge von Heiko...

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    Ich bestelle dort seit Jahren regelmäßig, weise bei meinen PDFs immer auf die Notwendigkeit der 1:1 Skalierung hin und hatte noch nie messbare Maßabweichungen.


    Einmal ist immer das erste mal. Heute habe ich meine Pläne von Reprograf verarbeitet und dabei erstmals eine Maßabweichung festgestellt. Die Zeichnung ist auf 99,7% skaliert. Wer momentan dort bestellt, sollte besser genau nachmessen. In PDF und CAD-Datei waren die Maße identisch, nur im Ausdruck nicht.


    Gruß
    Heiko

    Ob jemand mit einem Drachen Fortschritte macht, ist nur bedingt von den Lenkwegen abhängig, aber sehr stark von der konstanten Reaktion auf jegliche Impulse. Wenn jede winzige Windänderung andere Impulse erfordert, kommt generell Frust auf, aber speziell bei Anfängern. Die Lenkwege und die Impulshärte müssen generell zur Anatomie des Piloten passen und auch dann kommt es darauf an, was man lernen will. Für Basics bis hin zu Slide und Landung nutze ich den NRG sehr gerne und bislang erfolgreich als Schulungsdrachen, selbst für Kinder und Jugendliche (zu letzt den Vented in Norddeich). Der TNT hingegen ist zu sensibel in der Ansteuerung und spielt seine Vorteile erst bei fortgeschrittenen Tricks und Piloten aus.


    Zitat

    Der Weg nach vorne, also das Slack geben ist Erfahrungssache.
    Du wirst später mit deutlich weniger Slack auskommen. Einen
    NRG halte ich bespielsweise für garnicht anfängetauglich. Der
    braucht exakt dosierten Slack, sonst macht er nicht das was er
    soll.


    Auch das kommt wieder auf die Tricks an. Bei der Taz-Machine, Slot-Machine und beim 540er stimme ich dir zu 100 % zu, da muss der Impuls sitzen. Beim Backspin ist die doppelte Armlänge zum Auslösen nötig. Bei allem anderen zeigt er sich einsteigerfreundlich, eine gewisse Drucktoleranz vorrausgesetzt.


    Gruß
    Heiko

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    Da sieht man mal, wie jeder den Rasenmäherzu anders versteht...bei mir geht er von leicht mim arm (dort wird wieder kontakt zum Kite hergestellt) und am Ende zusätzlich mim Handgelenk nach unten (für die Endbeschleunigung)...


    Hast du so schonmal versucht, einen Benzinrasenmäher anzubekommen?


    Gruß
    Heiko

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    Ich verstehe den Rasenmäherzug immer als schneller werdenden Zug, insofern seh ich nicht, wieso gerade das die uQS kaputt machen sollte?


    Ich auch. In Bezug auf die Cynique und die Problematik der gekillten UQS kann ich nur den Tip geben, den Rasenmäherzug erst anzusetzen, wenn die Schnur bereits an der UQS anliegt, also keinesfalls die lockere Schnur mit hoher Geschwindigkeit straffen. Dabei würde die gesamte Zugenergie direkt in die UQS und nicht in den Richtungswechsel geleitet werden.


    Gruß
    Heiko

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    Mich wundert es eigentlich nur, dass scheinbar nur wir (2 STDs) das "Problem" konkret haben und sonst niemand.


    möglicherweise liegt es auch an der etwas druckvolleren Abstimmung meiner Waage. Die ist definitiv nicht für Starkwind ausgelegt, sondern für Standardwind. Eine Verlängerung könnte den Gesamtdruck im Segel reduzieren. Durch die Anknüpfung der Waage auf der unteren Spreize wird auch mehr Druck im Segel gehalten, bzw. die untere Spreize steifer. Mit einer längeren Waage könntest du den Anknüpfpunkt etwas nach innen verlegen.


    Durch eine längere untere Spreize hat der Drachen weniger Bauch und mehr Angriffsfläche. Höherer Druck ist die logische Folge.


    Eventuell liegt dein Problem auch daran, dass du gelegentlich NRG fliegst und daher auch dann noch mit Druck durch das Windfenster fliegst, wenn manch anderer nur noch am Windfensterrand trickst.


    Gruß
    Heiko

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    mich würde mal die/deine Strong-Bestabung interessieren, da mein STD (und nicht nur der) mit dem vorgegebenen Gestänge vergleichsweise recht früh beginnt mit den Spitzen zu schlackern, welches sich dann teils böse aufschaukelt.


    Ich habe zwar immer noch keinen Invictus, aber mal generell zum geschilderten Problem:


    Bei starkem Wind entsteht im Segel Druck, der irgendwie aufgenommen (und damit an den Piloten weiter geleitet) oder abgeleitet werden muss. Da ersteres für die meisten Trickflieger keine Option ist, wird üblicherweise bei Starkwind (oder auch generell) der Druck an der Schleppkante mit gelöster Saumschnur durch Flattern entladen. Eine Schleppkante mit viel Hubbewegung kann dabei mehr Energie absorbieren, als eine mit wenig. Deshalb ist es beispielsweise beim NSR egal, was in der Leitkante verbaut ist (bezüglich Flügelschlagen) und bei Drachen mit schlankem Flügel, wie dem Invictus, eben nicht. Kann die Schleppkante nicht genügend Energie absorbieren, erhöht sich der Zug auf die Leitkante. Das Nachgeben der Leitkante vergrößert die Hubbewegung der Schleppkante und irgendwann gerät der ganze Flügel in Resonanz - der Drachen schlägt mit den Flügeln. Je schwerer der Stab am äusseren Ende ist, desto niedriger liegt seine Resonanzfrequenz - ein Argument gegen zylindrische Leitkanten bei schlanken Flügeln. Einen steiferen Stab zu verwenden, würde den Druck im Flügel erhöhen und gleichermaßen die Masse, wäre daher wenig zielführend. Was benötigt wird, ist ein Stab mit geringerem Masseträgheitsmoment und maximal gleicher Steifigkeit. Diese Bedingung erfüllt eine konische Leitkante, die sich dank größerer Steifigkeit am dicken Ende und geringerer Steifigkeit an der Flügelspitze steifer anfühlen und dem Flügel gleichzeitig genügend Flexibilität bieten kann.


    Die beste Leitkante gann allerdings das Flügelschlagen nicht verhindern, wenn die untere Spreize zu steif ist. Gibt die untere Spreize nicht nach, erhöht sich der Gesamtdruck im Segel und ein entsprechend größerer Druck muss an den Flügelspitzen absorbiert werden. Daher ist das Steifigkeitsverhältnis von UQS zu Leitkante ebenfals wichtig.


    Statt der originalen P200/300 Leitkante und der Nitros in der UQS würde ich es daher in einer Starkwindversion eher mit Skyshark 7PT in der UQS und PT5 in der Leitkante versuchen. Eine Kombination von Aerostuff Gold in der UQS und Aerostuff Gold S würde zu einem etwas druckreicheren Ergebnis mit direkterem Ansprechverhalten führen.


    Gruß
    Heiko

    Hi Tim,


    mit Google kommst du nicht weiter bei Stäben, deren Hersteller keine Website hat. Die Texte im DRAWI waren mal mein Senf zum Thema Aerostuff, sind aber nicht mehr ganz aktuell. Die Entwicklung der letzten Jahre hat auch für Aerostuff Blue S adäquate Anwendungsmöglickeiten gefunden und in dieser Hinsicht sollte ich das mal überarbeiten.


    Aktuell importiere ich Aerostuff Blue S, Gold S, Gold und Silver, also eigentlich alles, was benötigt wird. Aerostuff ZEN kann ich bei Bedarf mitbestellen, halte sie aber nicht als Ersatzstäbe vor. Silver S wird nicht mehr produziert und Aerostuff Light bestelle ich nicht mal, wenn jemand ganz lieb fragt, weil die beim Transport, beim Einstaben oder mit viel Glück erst beim Fliegen brechen, so zumindest meine Erfahrungen.


    Ein Mysterium sind die Stäbe nicht. Es sind einfach nur sehr hochwertige in Prepregtechnik gewickelte Kohlefaserrohre, die sich durch kaum messbare Fertigungstoleranzen auszeichnen und damit einen geradezu extremen Kontrast zu praktisch allem anderem im Drachenbau verwendeten darstellen. Innovativ ist das Muffensystem, bei dem die Muffen konisch eingeschliffen werden. Durch den Formschluss liegen sie flächig am Stab an und nicht nur an zwei Punkten. Zudem muss man sie nicht einkleben, weil sie nur zu 50 % in den Stab passen.


    Gruß
    Heiko

    Meine letzte Stipprute ist beim Versuch, die zusammen zu schieben zerbrochen. Die neue sitzt noch fester, aber mittlerweile habe ich eine Methode gefunden, sie problemlos einzufahren. Ich schraube den Deckel auf das dicke Ende und fange am dicken Ende mit dem zusammenschieben an. Dazu greife ich das zeite Segment und stoße die Rute einmal senkrecht mit der Unterkante auf den Boden. Selbst fest sitzende Segmente lösen sich so mit Leichtigkeit. In gleicher Art und Weise arbeite ich mich zum dünnen Ende vor.


    Gruß
    Heiko

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    es kommt mir so vor, daß ihr den unterschied zwischen dreifach-ZZ-stich und elastik-Stich verwechselt


    Ja, aber mit Absicht. Unter Drachenbauern hat sich die Bezeichnung "Dreifachzickzack" für den Elastikstich eingebürgert. Der Hintergrund dürfte anfänglich Unwissenheit gewesen sein, basierend auf dem Umstand, dass echter Dreifachzickzack an Drachen nie zur Anwendung kommt. Mittlerweile ermöglicht diese Falschnomenklatur die Differenzierung zwischen dreifach unterteiltem Zickzack und der Bogennaht von Bernina und Pfaff 360 Automatic. Würden wir von einer Elastiknaht sprechen, wäre da keine Unterscheidung möglich.


    Die Breitenverstellung bei Segelmachernaht kann auch bei 4 mm Breite Sinn machen. Wenn ich zwei Lagen Spinnakernylon mit 6 mm Überlappung aufeinander klebe und mit 4 mm Stichbreite abnähe, kommt zu der eigentlichen Stichbreite noch jeweils links und rechts eine halbe Nadelstärte als Einstichloch hinzu. Bei meiner Bernina 950 mit 4 mm Stichbreite wird es dann schon verdammt knapp, während bei den Pfaff 12xx etwas mehr Luft zum Rand ist. Ich helfe mir dann, indem ich die Stichbreite der Bernina auf "4 mm Pfaffmaß" stelle.


    Gruß
    Heiko


    PS: Schön dass wir hier nun auch einen "Josef" haben und nicht mehr bei den Hobbyschneiderinnen stöbern müssen, um Tips von einem erfahrenen Fachmann zu finden ;) - Herzlich Wilkommen.

    Die 1221 ist eine "Flachbettmaschine". Logischerweise hat sie als solche keinen Freiarm. Gegenüber dem Freiarmmodell, der 1222, läuft sie etwas vibrationsärmer. Die Materialauflage ist kleiner, als bei einer 1222 mit Anschiebetisch, weshalb das bündige Einlassen in einen Nähtisch empfehlenswert ist. Es gab für die Maschine aber auch einen Koffer, bei dem die Maschine in einer passenden Schale steht. Die originale Tischverlängerung findet man nur sehr selten. Alle Stiche sind stufenlos in der Länge verstellbar. Vom normalen Zickzack gibt es verschiedene Stichformen, die in Länge und Breite variieren. Eine stufenlose, voneinander unabhängige Einstellung von Stichbreite und Stichlänge gibt es bei keinem Stich, so auch nicht beim genähten Zickzack.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Hat diese Maschine längen- und breitenverstellbaren 3-fach-Zickzack ?


    nein


    Zitat

    Und ist die 1221 die gleiche Maschine wie die 1222 nur zum Tischeinbau ?


    ja


    Gruß
    Heiko

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    Hi Heiko, es gibt ein 70 gr. Polyestertuch. Das wollte ich schon mal fuer LK verwenden, hatte ich ganz vergessen.


    Du bringst mich da auf was.


    Es gibt auch Tuch, welches ziemlich genau meinen Vorstellungen entspricht, allerdings nur in weiß und nur als ganze Rolle, die man dann zu Streifen verarbeiten müsste. Beim NRG setze ich auf Kitetex 55 g in der LK. das muss aber sehr aufwendig verstärkt werden, zumindest ab STD, weil die Leitkante sonst immer länger wird. Von 100 g Kitetex habe ich mal gelesen, aber ich kaufe keine ganze Rolle von einem Tuch, dass ich nie zuvor in der Hand hatte und bei dem ich nicht weiß, ob die Beschichtung hält. Als Meterware hat das niemand.


    Gruß
    Heiko

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    Was für Sets über 100m wollt ihr bauen, dass euch die Abnahmemenge stört?


    Es geht weniger darum, Sets von über 50 m anzufertigen, als darum, mit akzeptablem Verschnitt zu arbeiten. Wenn du ein Set von 35 m anfertigst, hast du anschließend 30 m über, die nur noch für ein 15 m Set reichen, oder für eine 30 m Leine. Bei Abnahme mehrerer Rollen kann das letztendlich wieder gut aufgehen.


    Ich finde das mit den 100 m Rollen selbst auch nicht so toll, es sei denn, die Rollen hängen zusammen, wie bei Ockert. Trotzdem denke ich, dass jeder damit klarkommen sollte und jede Abweichung vom Standard in unerträglicher Arbeit für Andre ausarten würde. Er verfolgt hier offensichtlich keine Gewinnabsicht und halst sich mit dieser Aktion eine große Menge Arbeit auf. Mir scheint, dass einige das gerne übersehen.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Der Nähmaschinenhändler meines Vertrauens hat mir gesagt, daß man an der Unterfadenspannung am besten kaum etwas ändert...die ist nämlich meißtens recht gut voreingestellt. Deshalb sollte man (wenn möglich) die Oberfadenspannung der Unterfadenspannung anpassen. Mag natürlich auch maschinenabhängig sein, aber ich glaube der Mann hat Ahnung von dem, was er erzählt...


    Wenn die Maschine korrekt eingestellt ist, hat dein Nähmaschinenfuzzi recht. Wenn es aber um Probleme in der Stichbildung geht, ist davon nicht zwangsläufig auszugehen.


    Für das beschriebene Problem fallen mir folgende typische Ursachen ein:


    1)Oberfaden ist nicht richtig eingefädelt. Die nicht vorhandene Oberfadenspannung sorgt für Schlaufen auf der Tuchunterseite. Nach einigen Stichen hat sich das Garn so im Greifer verknotet, dass die Stichplatte nur noch Tuch frisst und der Motor knurrt. Dreh mal so lange am Handrad, bis der Fadenhebel in oberster Stellung steht. Dann ziehst du am Oberfaden, der dazu nicht in der Nadel eingefädelt sein sollte. Anschließend hebst du den Nähmaschinenfuß an und ziehst noch mal am Faden. Ist der Widerstand immer gleich, ist der Faden nicht richtig zwischen den Spannscheiben der Oberfadenspannung.


    2)Fadenreste befinden sich im Greifer und blockieren diesen - meistens in Folge von 1)


    3)eine extrem viel zu starke Fadenspannung (oben, unten oder oben und unten) rafft das Tuch zusammen. Nach einigen Stichen versagt der Transporteur und die Maschine näht auf der Stelle.


    Gruß
    Heiko

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    Wie teste ich, was möglicherweise verschlissen ist/wo es Reparaturbedarf gibt? Wie fühl ich der Maschine in einer halben Stunde auf den Zahn?


    Kurze Checkliste:


    -Näht die Maschine generell?
    -Deckel nach oben abziehen, Kurvenblock auf Risse kontrollieren
    -langen Geradstich nähen, mit und ohne Obertransport - gleiche Stichlänge? Wenn nicht, ist das Transportgetriebe gebrochen oder die Maschine total verstellt.
    -breitesten Zickzack einstellen und nähen - Stichaussetzer? Bei Stichaussetzern dürfte der Greifer ausgeschlagen oder der Schlingenhub verstellt sein.
    -Nähmaschinenfuß hochstellen und Handrad mindestens eine Umdrehung drehen - gleicher Widerstand rundum, kein Haken? Bei stark variierendem Widerstand liegt ein Defekt in der Mechanik vor, der auf Dauer zum Motorschaden führt.
    -Einen schmalen Streifen Spinnakernylon mittig einlegen, parallel zum Transporteur ausrichten und einen halben Meter ohne Führung mit Geradstich nähen - näht die Machine geradeaus, oder driftet das Material seitlich ab? Wenn es seitlich abdriftet, fluchten Transporteur und Fuß nicht
    -Dreifachzickzack in einer Lage Icarex nähen - sieht der Stich sauber aus, liegt der Faden ordentlich? Falls nicht, lässt sich das mittels Anpassung der Fadenspannung korrigieren, ohne dass das Tuch zu stark gerafft wird?
    -so langsam, wie möglich nähen - näht die Maschne gleichmäßig ohne Stottern? Stottern oder eine hohe anlaufgeschwindigkeit deuten auf einen verschlissenen Fußschalter hin.
    -breiten und langen Zickzack mit Maximalgeschwindigkeit nähen - reißt der Faden (ordentliches Garn ist Vorraussetzung)? Reißt das Garn, haben sich irgendwo scharfe Kanten gebildet
    -Funktioniert der Spuler?
    -Funktioniert die Stopmatik? Beim Drücken des Füßchenschalters nach unten sollte die Nadelstange nach oben fahren und so positionieren, dass sich der Oberfaden leicht ziehen lässt. Das gleiche gilt für den Füßchenschalter in oberster Stellung (Spulstellung)


    Wenn die Maschine bei einem der Tests Probleme macht, würde ich vom Kauf abraten, weil die Reparatur leicht den Zeitwert überschreiten kann, wenn man nicht selbst schraubt. Bei einigen Punkten wäre selbst dann vom Kauf abzuraten.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    ich hab die Prism Rollbag, die reicht halt nur für vielleicht 10 Kites


    Ich habe auch zwei davon, die alte und die neue. Der einzige Grund, weshalb ich in die neue nur noch bis zu 20 Drachen bekomme ist, dass die Gurte nicht länger sind. Packt man die Drachen ohne Köcher ein, lässt sich jedes Fach mit bis zu drei Drachen belegen, Mittelkreuze ohne quer stehende Muffe vorrausgesetzt. Ich kenne keine andere Tasche, die 20 Drachen so bruchsicher packt - die leichten kommen immer nach innen.


    An großen Drachenpacksäcken wie Vector oder HQ stört mich, dass der Drachen, den ich fliegen will immer ganz unten ist. Ohne Köcher kann ich die Drachen dort nicht einpacken, weil sich sonst alles verknotet und so geht ein Großteil des Packvolumens für die Köcher drauf.


    Gruß
    Heiko

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    Interessant währe noch, ob der genannte Preis Brutto oder Netto ist. Es würde mich wundern, wenn Liros Bruttopreise nennen würde.