Wenn der "Grüne" ein 2002er und damit größer ist, wäre es eine Option, ihn nach Hinten zu setzen, wo er mehr Luft "fängt" und das Gespann stabilisiert, so wie es bei Gespannen mit aufsteigender Größe - progressive Trains - üblich ist. Damit erspart man sich möglicherweise auch, den/die hinteren einen Tick steiler zu trimmen.
Beiträge von Jens Baxmeier
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Hier noch interessante Infos: http://www.drachenwiki.de/index.php/Babytana
Quelle: Drachenwiki
Babytana
Segeltuch - Spannweite 97 cm Standhöhe 52 cm Fluggewicht 37 g Waage Dreipunktwaage Windbereich 0 - 1 Bft Gestänge CFK 2mm Babytana 2002
Segeltuch Ventex Spannweite 124 cm Standhöhe 66 cm Fluggewicht 44 g Waage Dreipunktwaage Windbereich 0 - 1 Bft Gestänge Avia Microcarbon .080 -
Genau kann sich Christoph Fokken auch nicht dran erinnern, aber wenn ich es richtig interpretiere, war das Modell von Dir mit den grünen Ecken und den zwei Standoffs eine Überarbeitung aufgrund es überraschenden Erfolgs des ersten, bei dem er sich zum einen an der zur gleichen Zeit aktuellen Tramontanaversion orientiert hat, zum anderen die Flugeigenschaften verbesserte. Daher kann es wirklich Sinn machen, diesen als Leitdrachen zu verwenden. Am Ende ist es aber einfach eine Frage des Ausprobierens.
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Ich habe mal beim kleinen Bruder "NoNaMe" eine Abspannung nach Hinten mit einem zentralen gebogenen GFK-Stab gemacht, der den Endsaum zusätzlich auf Spannung bringt.
Mein Ergebnis beim baufrischen Kite war überraschend gut - leiser und flotter. Keine Ahnung ob das reproduzierbar ist. Denke man braucht einen sauber genähten Saum und kein durch ständiges Brummen ausgeschlappertes Segel. -
Wenn man der Herstellerseite glauben schenkt, hast Du Dir einen Open-Cell-Depowerkite geschnappt. Depowerkite heißt, dass der gesamte Anstellwinkel variiert werden kann, daher auch die Rollen.
Sollte das Teil fliegen, dann vermutlich nur an der auf der verlinkten Seite gezeigten Depowerbar.Gratulation zu dem Bastelprojekt
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Ich kannte den gar nicht. Insofern: nein
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Die Jammerbucht ist außerhalb der Saison idealer.
Aber es gibt diese abgeschiedenen Orte, z.B. Saltum, wo wir die GPA-Jugendfreizeit durchgeführt haben.
Da kann man perfekt Buggyfahren - vor allem wenn man sich von den Urlauber-Hotspots fern hält.
Dabei geht es nicht nur darum, dass Ihr genügend Platz habt, sondern dass sich die anderen Strandurlauber nicht verunsichert fühlen. -
Habe Dir eine Email geschrieben. Bringst Du den Himmelstiger mit?
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Verrückter Kite!
Schönes Gefälle, würde ich sagen.
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Kannst Du mehr über den Windbereich und die verwendeten Stäbe für die Spreizen sagen?
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Damit hast du zwar das Kreuz verstärkt, die Belastung auf das Gestänge bleibt aber dieselbe. Dann knackt eben irgendwann der Stab.
Ja, es liegt nahe, dass 1 mm Wandung zu dünn sind. Aber das Kreuz total steif zu machen ist wie Uwe schreibt auch nicht die Lösung, da das gegen das Prinzip wirkt.
Im höheren Windbereich bei der flachen Trimmung von Günter biegt sich die Segelmitte immer nach hinten. Das sieht manchmal schon kriminell aus, selbst bei meinem 4er Steiki.
Bekommt Ihr im mittleren Bereich der Aluhülse noch eine Außenhülse drüber, die im Extremfall die "Kaltverformung" unterbindet, der Haupthülse aber die Möglichkeit belässt, dem Gestänge folgend etwas mitzugehen?Auch ja: schöner Vogel!
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In Italien haben sich früher mal Einige angemeldet weil sie ,,Stress,, mit der GPA hatten.
...Weil die GPA nur die qualifizierten zur EM / WM gemeldet hat. Über ein Drittland konnten die Leute dann trotzdem zur Meisterschaft, auch wenn sie nicht gut genug dafür waren.
Fahren unter fremder Flagge? Muss man echt nicht. Aber jeder ist seines Schlupflochs Schmied. -
Ich flieg euch die dann
Ich fliege da gerne mit!
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Ansonsten fallen mir da direkt Swansea, Pembrey und Hoylake ein. Musst Du aber nach der Tide schauen und dich bei den örtlichen Clubs anmelden.Yiipiehhh.... dann wird es sicher ein Traum!
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OH, ich habe etwas von Gespann gehört.....
..... da bin ich doch dabei.Gefühlt würde ich mal sagen Koppelleinen > 6m, dann wird´s klappen.
Ich bringe im Sommer auf jeden Fall ausreichend Material für Koppelleinen mit.Genau, aber ausreichend für zwei Sätze Koppelleinen und den 7,6er von Günter natürlich. Juhuuuuuuuuuu..............
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Hallo Mischa, vielleicht kannst du auf diesem Foto Details sehen bzw. die Länge der oberen Spreize im Verhältnis mit unteren Spreizen oder Kiellänge in etwa errechnen:
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Da ich grade kein Fachgeschäft besuchen kann und ich mir das Teil gern zum Geburtstag schenken würde (würde gern noch diesen Monat die Anschaffung tätigen), bin ich auf fachkundige Meinungen angewiesen. Also: Was haltet ihr von meiner Auswahl? Ist eine Größe um die 2qm sinnvoll? Sind Schlaufen oder eine Bar für den Einstieg sinnvoller?
Versuche doch mal, einen versierten Kundenberater eines Fachgeschäfts telefonisch zu erreichen. Sie haben tagtäglich Anfragen wie Deine und können meist durch ein paar Rückfragen zu Dir und Deinen Fluggebieten das Richtige empfehlen.
Manche User gehen vielleicht mehr von ihrer Situation und ihren Ansprüchen aus. Das kann zwar interessant sein, ist aber vermutlich wenig hilfreich für Deine Entscheidung. -
Backbord - links - rot
Steuerbord - rechts - grün
Farbe - Jacke wie HoseHier wurde so oft erklärt, dass jeder Lenkdrachenpilot für sich entscheiden darf, wenn er es ich denn so besser merken kann (z.B. Eselsbrücke).
Wenn es aber aufs Wasser geht, sind die von Jens genannten Farben gesetzt. Daher wird es auch bei allen Kitesurf-Schirmen so gehandhabt. Und da ist es aufgrund der Zugkräfte für Leib und Leben wichtig, sich bei den Seiten nicht zu vertun.
Deshalb würde ich es auch bei Trainerkites immer so handhaben und warum dann nicht für alle Lenkdrachen ebenso? Ich halte es für mich auf jeden Fall so wie die Positionslichter auf See. -
Hallo es hat sich seit 2012 nichts verändert, die Hoffmanns Lampions wurden von Rainer Hoffmann entwickelt und sind bei HQ derzeit in XS und S im Angebot.
Eine Anleitung zum Selbstbau wurde nicht freigegeben. -
Du meinst sicher einen Razor Blade (oder Variationen davon)
Stammt von Riks Siemons, der heute das Vligermuseum betreibt. https://www.space-art.nl/