Zitat von 2XWH
ist für das Standfliegen auch nicht nötig, .....-
Protektoren sind nicht unbedingt notwendig, wenns ein wenig rauher zugeht, dann würde ich auf jeden Fall zum Helm raten, auch fürs Standkiten. Spätestens wenns ums Springen gehen sollte, fällt man bei den ersten Versuchen deutlich sicherer... Ich war schon so manches Mal froh.
Die Ace ist allerdings qualitativ eine gaaaanz andere Kragenweite (und zwar deutlich schlechter!). Auch vom Handling finde ich die Ace schlechter als die Haka oder Yak.
Zitat von Christopher
Bin über jede Erfahrung und jeden Tip dankbar wenn ihr auch begründen könnt warum,
Wenns dann eine Haka werden soll, dann schau auch ruhig mal in der Drachendatenbank vorbei. Da steht auch noch das eine oder andere.
Zitat von Bones worst case
Das stimmt, aber grundsätzlich ist es doch so, daß man den Schirm eh gern gut angeblasen hat, wenn man Springen will, daher gehen die Hakas vielleicht was später los, aber dann erfüllt sie auch voll ihren Zweck. Die Hakas gehen in meinen Augen alle erst richtig gut ab 4bft zum Springen, nach oben ist offen wie weit man sich traut.... (Btw. falls jemand einen gut erhaltenen Satz Hakas sucht in 3, 5 und 7m ich hätte da einen zum guten Kurs abzugeben, da ich sie kaum noch nutze...).
Ah ok, danke für die Aufklärung Ihr 2!
Ich hab von 2,5 bis 7,5m die Butans, die gehen bei Binnenlandwind ganz gut. Obenrum habe ich mir jetzt noch ne 7,5 und 9,7 Nitro Evo II für leichteren Wind geholt. Die fährt man eh meist an der Küste und es sollte nach ein wenig Eingewöhnung hoffentlich kein Wunderwerk bleiben damit rumzudengeln. Unter 3.5 wird mir die Butan allerdings zu zappelig, da greif ich dann eher zur Cult, die immer schön stabil bleibt und nicht zu schnell wird.
Grundsätzlich finde ich die Überlegung nicht doof, für Starkwind die Inters/Einsteiger zu fahren, in der Mitte ists mir eigentlich egal, da gehen auch gute Hochleister und obenrum für Leichtwind darfs schon gutes Material sein, was leicht und früh hochgeht.
Wobei ich für mich weiß, daß das für mich als Gelegenheitsfahrer bei Starkwind eher Inter sein darf, aber kein Hochleister sein muß. Für Leichtwind muß ich meine Theorie oben noch testen. Aber auch da erwarte ich keine Wunder, weil man viel zu selten die Gelegenheit hat solchen Wind zu fahren und entsprechend wenig Routine.
Auch wenn ich das immer verteufelt hab mit Depower, hatte ich letztlich die Gelegenheit bei Binnenlandhackwind mal ne 6er Access ans Trapez zu bekommen. Das war mal entspanntes Fahren, weil die Böen und Windlöcher sich wirklich gut ausgleichen liessen mit der Matte. Vorher bin ich gut mit der 2er Cult zügig gefahren, gestanden, gefahren, gestanden... die 3,5er Butan war mir dann schon zu ruppig, wenn Wind da war.
einsteinsrache: Wie paßt denn Deine Aussage mit den Kites in Deinem Profil zusammen? Oder fliegst Du in Berlin nicht?
Sieht normal vernäht aus, so wie ich das auf dem Bild erkennen kann. Rechts ist das Auge, sehe ich das richtig?
Jup, jede Matte hat ihre eigenen Handles und Leinen. Zusätzlich sollte sich in der Tasche auch immer noch ein Satz leinen auf Vorrat befinden.. dumdidum (die in meinem Fall noch mal wieder bestellt werden müssen).
Jedesmal die Leinen Umzutüddeln wäre mir ehrlich zu doof.
Das war gar nicht so sehr eine Kritik am Können, sondern viel mehr bezogen auf Deinen Satz, daß man ab 7qm gern mal Hochleister einsetzen kann. Mit jedem brauchbaren Kite kann man doch viel Spaß haben und mit ein wenig mehr Erfahrung wird der Spaß noch deutlich größer werden.
Naja, aber wenn ich das so sehe, ist da bei der Vampir noch gut Potential nach oben an den Handels 
Versuch das noch mal mit dem nach unten lenken am Windfensterrand.
Allerdings ein wenig anders.
Denk Dir eine liegende 8. Anstatt ihn unten links oder unten rechts an den Windfensterrand zu fliegen fliegst Du den WFR weiter oben an und nimmst sozusagen den Fall des Kites am Wfr noch mit. Du fliegst also die Bögen der 8 voll aus.
Wenn Du ihn so fliegst, wie Du es tust, bremst Du ihn ja faktisch in der letzten Ecke des Wfr ab (bzw. fliegst ihn drucklos) und versuchst ihn dann fast auf der Stelle zu drehen mit der Bremse, obwohl er schon kaum noch Eigenbewegung hat. Das ist kein Wunder, daß er klappt.
Wenn Du Dir das Video noch mal anschaust, achte mal drauf, daß der Kite viel besser dreht, wenn er mittig im Windfenster steht, selbst wenn Du ihn nach oben drehst, als wenn Du ihn in die Ecken fliegst.
Du solltest also Versuchen die Eigenbewegung des Kites an den Stellen im Windfenster zu nutzen, wo die Windkraft nicht so stark ist, um ihn dauerhaft unter Druck zu halten.
Stimmt schon, nur daß kleine Hochleister gerade aus der Geschwindigkeit doch deutlich Kraft ziehen. Wenn bei der IMP die Arme schon lang werden, dann ist ein Hochleister vielleicht nicht das Richtige. Der Weg könnte auch sein, erstmal ein Trapez anzuschaffen und damit die Kitebeherrschung noch ein wenig auszufeilen.
Ingo, wenn sich rumgesprochen hätte, daß das helfen kann, hätte das auch schon der eine oder andere ausprobiert..... auf der anderen Seite hab ich auch noch von keiner Dame gehört, daß Grauschleier auf kites sexy sein kann.... 
Zitat von serenDFUVielleicht gibt es ja eine Matte die einfach früh losgeht aber nicht übermäßig Druck aufbaut, wenn es etwas stürmischer wird. Das kann ich eben von meinem momentanen Wissensstand nicht sagen.
Ich dachte eben, dass gerade Intermediates diese Vorteile vielleicht bieten, und dafür nicht mehr so gutmütig sind
Genau das ist die IMP! Handzahm und nicht zickig, man könnte die IMP im Vergleich auch als Kinderspielzeug beschreiben - ohne sie damit abwerten zu wollen.
Ein Inter wird deutlich mehr Druck aufbauen und auch zickiger sein und bei Hochleistern braucht es noch ein wenig mehr Erfahrung....
Zitat von Reudnitzer
Hmm, könnte es das gewesen sein!?
Die Lava ist als Buggyschirm konzipiert und wird liften, wenn man es provoziert. Die Twister ist ein Freestyler und auf Lift getrimmt. Beides sind Intermediates und eher für erfahrenere Piloten gedacht. 4qm haben da schon ordentlich Bums.
Klar macht das Sinn mit einem 4-Leiner Einsteiger anzufangen. Größen- und Modellvorschläge hast Du ja schon zuhauf gefunden. Die gelten genauso für Dich.
Probiers halt beides aus.
Mit dem Board habe ich keinen Spaß und ich finde die Lernkurve viel steiler als mit dem Buggy. Das halte ich allerdings eher für eine persönliche Eigenart.
Buggyfahren ist selbst anfangs mit dem richtigen Schirm einfach reinsetzen und losfahren, wenn man das ein wenig erklärt bekommen oder sich selbst ausgetüftelt hat. Vielleicht ist das beim Boarden auch so, aber damit wurde ich nicht warm.
- Editiert von Seitenschneider am 09.11.2011, 15:40 -
