Hallo,
ok, ich werde dieses Wochenende einen erneuten Versuch unternehmen. Vermutlich legt sich die Panik in den ersten 3 Minuten wieder :).
Die 7,7m2 Cruise besitze ich noch, aber ich konnte seit Mai nur einmal vernünftig damit fahren.Bin der Meinung dass es mehr ein Küstenkite ist, oder dass er von einer sensiblen Hand geführt werden will. Ich habe mich allerdings damit abgefunden nur als leicht fortgeschrittener Kiter unterwegs bleiben zu müssen, da leider einfach entweder der Wind oder die Zeit fehlt um 1-2 mal pro Woche auf die Wiese zu gehen. Deswegen war auch der Gedanke weiterhin bei den Anfänger Kites zu bleiben, oder auf ein Wind für meine fs3 15qm zu hoffen ( immer noch der für mich beste Kite den ich bislang geflogen bin )
Gegen Lift an grossen Matten habe ich nichts einzuwenden 
Ob ich nochmal auf die Feldwege zurückkehre weiss ich leider nicht. Es hat zwar immer viel Spass gemacht, war aber auch mit viel lauf arbeit verbunden. Die Nasas haben dann doch einen recht kleines Windfenster und die Wege müssen fast quer zum Wind verlaufen damit es in beide Richtungen voran gehen kann.
Streetkiten auf einem grossen Platz ist weiterhin denkbar, vielleicht auch mit einer kleinen depower Matte. Da würde vielleicht die ACCES auch oft benutzt werden.
Der Sommer wird kommen und die Wiesen werden wieder unbefahrbar werden, deswegen wird dass Streetkiten wohl fester Bestandteil bleiben.
Ich habe da dann doch noch was auf dem Herzen zum Thema Streetkiten.
War in den ersten Wochen stets ohne Bindung mit meinem KLB unterwegs. Mir wurde dann hier im Forum klar gemacht, dass dieses verhalten unverantwortlich sei und dass ich damit mich und ander gefärde. Ich habe mich daraufhin sehr schnell an die Bindungen gewöhnt und war auch froh darüber mehr druck auf mein Board ausüben zu können.
Ich will jetzt schon genau wissen worin sich ein KLB ohne Bindungen, zu einem Longboard so gewaltig unterscheidet ?
Auf Rasen werden ich in nächster zeit mit Grasski unterwegs sein, mit Bindungen versteht sich :)))))