Beiträge von Lostie

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    Original von Airster
    An den wichtigen Stellen habe ich schon Hornhaut.
    Denn in diesem Winter lande ich fast alle 180er so.


    ja mey, da musst dann eben auch ein bisschen Skifahren üben ;)
    BigAir ist ganz gutes Training. Damit sollten dann 180ies am Kite bzw. die Landung (rum warst ja) kein großes Problem darstellen. Tip: Nehmt möglichst leichte Parkskier ala antidogma, wall etc.
    Fette Bretter wie sir baker, teddy oä. laufen zwar ruhiger, aber das gewicht und die Länge merkt man bei sprüngen schon deutlich.

    Ich kann ein bisschen von ein bisschen zu viel Wind mit einer "nur" 10m Access berichten.
    Hatte mich selber absolut überschätzt und dann hing das Gerät auch schon in einem Baum der vorher noch eine gute Ecke weit entfernt war.
    Und ich bin vorher schon einiges an anderen Matten (Magma, Beamer, Raptor) geflogen...
    Wenn ich mir da dann vorstelle, was einer ohne Erfahrung mit ner 19m anstellt schauderts mir.
    Tips hier oben befolgen, bei WENIG Wind anfangen (<2bf) und wenn es mehr Wind wird vernünftigerweise das Gerät runterholen und wieder einpacken.


    Ansonsten: If troll = "1" then do "delete"

    Zitat

    Original von Phili
    auf dem bild, ist das ein snakboard??? krass so ein ding habe ich ja schon seit fast zehn jahren nicht mehr gesehen.


    Ich hab bei 5bf mit meiner 10er Access 2 und meinem 65kg Leichtgewicht schon gut zu schaffen und der Lift reicht da dann auch für schöne Sätze.
    Für dich würde ich hier also dann eher die 8er empfehlen. Bei der Access sind 8 gut zu handlen, eine 9.5 Frenzy ist zum Anfang (imho) eine kleine Ecke zu derb. Weil dann möchte man eben doch mal bei mehr Wind kiten gehen und Swooosh machts und der Mensch und oder Kite sind mit Pech im Eimer.


    @ Windmichel, ja, ich bin ein besonnener Mensch, dens mit seiner 10er Access auch schon mal zerlegt hat und deshalb weiss, dass auch mit "Einsteigermatten" bei Wind nicht zu spassen ist ;)

    Ich fliege selber auch eine Access 2 in 10m² und bin vom Kite als solchen begeistert. Hat sicherlich nicht den Lift einer Manta oder Frenzy, ist aber ein klasse Einsteigerschirm, super Safety (hat mir schonmal meinen Allerwertesten gerettet), gut zu fliegen und auch qualitativ überzeugend.
    Und bei guten Wind (neulich 5bf) entwickelt der Schirm auch ansprechenden Lift (in den Zenith stellen und anpowern hat mich schon hochgehoben). Das aktuelle Modell Access XC (glaube zumindest, dass es XC war) ist laut Ozone noch ein Stückchen besser geworden. Da würde ich jedem ATB / Depowerneuling zu raten.


    Und ein Tip: Übernimm dich für den Anfang was "geiler Lift alda!!111!" und Windstärke angeht. Das kann sonst böse Folgen haben. Und wenn du den Kite nicht mehr kontrollieren bzw. noch nicht richtig kontrollieren kannst auch evtl. für Spaziergänger oder auch andere Kiter. Safety First, gilt auch fürs Helmtragen ;) (Und nicht nur, weil du mal Mist bauen könntest, andere machen auch Fehler und der Wind ist nie ganz berechenbar)


    Wenn du schon Erfahrung mit großen Matten hast, könntest du die Frenzy FX ins Auge fassen. Hier gilt dabei auch: Größer heisst nicht immer besser und geiler, sondern größere Schirme sind einfach für mehr Gewicht gedacht bzw. für weniger Wind.


    Also versuch, den Mittelweg zu finden, viel Spass dann beim Wiesenumpflügen und Blaue Flecken... ähm... Ach ne: Erfahrungen sammeln ;)

    Ich bin auch schon mal Mads Husky geflogen. 65kg bei 3bf Grundwind und es ging gut ab :) Depower ist sehr gut, wenn Bar ganz wech lässt sich die Matte bequem parken, allerdings sind mit persönlich die Barkräfte nen Tick zu stark. Und ich finde die Bar die beim Mad dran ist zu kurz (müsste eine 50er sein, ich mag halt einfach meine 60er von Ozone).
    Der Kite lässt sich sehr schön fliegen, solange man nicht zu stark Richtung Windfensterrand tangelt. Weil wenn von da dann eine Böhe aus leicht weiter seitwärts liegender Richtung kommt drehts die Husky. Meine Access2 legt da zwar auch ein Ohr an, verdreht sich aber nicht.
    Die Fabio hat auf jeden Fall schön Lift, eben was man in der Größe so erwarten würde. Wir haben ein paar Bilder in OnkelManuels Gallerie stehen von letzter Woche, wie gesagt das waren so 3bf schätz ich mal, in Böhen aber auch mehr. Weiss nicht, ob zufällig jemand von den anderen einen Windmesser mal angemacht hatte.
    http://www.manuel-aka-mdk.net/…/main.php?g2_itemId=26928
    Das einzige wirkliche Problem war, dass der Finger am Chickenloop ein bisschen unterdimensioniert und Mad auf einmal unhooked war (Auch ein Bild drinnen).


    Fazit: Klasse Matte, aber nachdem ich grade nciht weiss, was sie so kostet kann ich dir hier auch keine Alternativen anbieten.

    Schifahren und Snowboarden lohnt es sich, zumindest einen Kurs zu machen, sich danach an einen Kite zu hängen ist dann nicht weiter schwierig, wenn du schon weisst, wie du mit Kite und einem Board umgehen musst.


    Dann einfach regelmäßig Schifahren gehen und am Ende beide Fähigkeiten kombinieren.

    Die Kitekiller kommen um die Handgelenke und werden wie schon beschrieben an den Bremsleinen fest gemacht. Wenn du also hinfällst, ausrutschtst, etc. kannst du die Handles (Die Teile wo die Schnüre dran gemacht sind) loslassen und dadurch dass die Bremsen (Unteren Schnüre) an den Kitekillern und damit an den Handgelenken befestigt sind, hat der Kite keinen Zug mehr und kommt zu Boden ("stallt").


    Wann man mit einem Trapez anfangen sollte lässt sich finde ich nicht genau sagen. Die Steuerun ist im Prinzip die gleiche, nur dass man wenn man (Was ein Satzbau :D ) im Trapez fliegt mit den Handles nicht beliebig 5m vom Körper entfernt rumfuchteln kann (beliebter Fehler besonders bei 2-Leiner Anfängern).
    Positiv ist, dass so eine grosse Matte doch ganz ordentlich Zug entwickeln kann, der auf die Dauer nur mit den Armen zu halten ganz schön anstrengend sein kann.
    Durch ein Trapez mit Umlenkrolle hat man nicht den ganzen Zug auf den Armen sondern gibt faktisch einen Teil davon an die Hüfte/das Gesäß ab.


    Gruss,
    Jo


    (Brauchst dich net schon wieder zu bedanken, wir freuen uns über jeden neuen Suchtie ;) )

    Auch hier gilt: Übung macht den Meister :o) Und: Aufgeben lohnt sich nicht.


    Ich hab meine ersten Mattenversuche mit einer Beamer III in 2m² gemacht. Und nachdem ich jetzt ein gutes halbes Jahr mal dies mal das, alles so um die 3m² geflogen bin wag ich mich auch vorsichtig an größere Sachen.


    Aber auch net bei zu viel Wind... Eine Raptor in 7.5m² hebt mich schon bei 2bf ordentlich aus. Die will ich gar nicht bei mehr Wind ausprobieren.

    Zwei Tips:
    a) Die radsails Handschuhe (um 15€) helfen da recht gut
    b) Die Ozone Handles sind komplett ummantelt und auch der tampen an den die Powerlines geknüpft werden ist vom Griff ausgehend noch ca. 4 cm weit verschalt. (Weiches Material)


    Die Ozonehandles sind wirklich bequem, damit lassen sich auch Geschosse wie eine 7.5 Airea Raptor komfortabel steuern - Ohne Verletzungen.

    Also auch der Ozone-Germany Kerl, den ich die selbe Frage schon einmal gefragt hatte, meinte, dass sich das weisse Klebetuch am besten eignet. Wird dann auch eher durchsichtig (wenns net grade auf schwarz oder so klebt) und fällt also nciht weiter auf.


    Vorher: Kite an der Stelle mit Wasser reinigen, trocknen lassen und von beiden seiten mit dem Klebetuch flicken. Hält wunderbar ;)

    Gute Tach allerseits, ich steh nun dann auch vor der Entscheidung, welchem Board ich meine Gesundheit als erstes anvertrauen will.


    Zur Auswahl habe ich mir einfach mal die obigen Boards genommen, also bitte nicht mit Flight 106, Anarkite etc. anfangen. Das sprengt dann auch eher den preislichen Rahmen. Alternative in dem Preissegment oder obigen Boards (200-270€) werden aber gerne auch noch "gemustert". Man lernt ja nie aus, was es für neue Geräte gibt.


    Was ich will ist ein Board dass nicht allzu schwer ist (weniger als 8kg) und eine Bereifung aufweist, mit der ich auch über die Wiese hoppeln kann, die leider keinen Golfgreen entspricht.
    Deshalb also wohl lieber 23cm als 20cm Räder, es sei denn, die kleineren reichen auch aus. Sonst fiele das Vapour schon raus.


    Ich hab bis jetzt vom rein optischen eher das Gefühl, dass Channel Truck stabiler sind, aber wenn ihr die Erfahrung habt, dass Skate Truck für meine Bedürfnisse (Erstmal fahren lernen, evtl irgendwann ein bisschen Freestyle) reichen, würde ich mich um diesbezügliche Bemerkungen auch freuen.


    Das Board selbst sollte nicht allzu hart sein, da ich selber auch nicht viel Gewicht (65kg) drauf stelle und es denke ich nicht so spaßig ist, wenn ich mich fühle wie auf einer Steinplatte.


    Also, ich freue mich über jede Erfahrung zu obigen Boards (auch was die Verarbeitung betrifft) und eventuelle Alternativvorschläge (z.b. das Quasar II an Stelle des Vapour, wegen Achsen und Reifen, aber anscheinend dann schlechteres Board).


    Vielen Dank und viel Wind,


    lostie

    Ich kram den Fred nochmal raus, für alle die mit der SuFu draufstossen:


    In Kalchreuth hat sich inzwischen eine Gemeinde eingefunden, die regelmäßig mit Boards und Buggies aber auch Deltadrachen da ist. Im Wiesenstammtisch gibt es einen Stammtisch, GPS-Koords:
    49°55´19.60" N
    11°12´84.50" O


    Kurze Anfahrtsbeschreibung von Erlangen aus: Nach Osten aus der Stadt raus, Richtung Uttenreuth, da durch fahren, nach Weiher rechts Richtung Kalchreuth /Nbg. abbiegen, der Strasse bis nach Kalchreuth rein folgen. Im Kreisverkehr im Ort dann gradeaus in die Tempo 30 Strasse, einfach weiter geradeaus fahren, ab Ortsausgang nach ca. 200m ist auf der linken Seite der Parkplatz.


    Zu finden sind wir durch eine umfangreiche Mattenauswahl, evtl. hängt ein kleiner Rot/Weisser Windsack an einer Stange.


    greetz und hoffentlich sieht man sich bald,
    Jo