Beiträge von Johanne

    ich habe 1974 mit meiner Hortgruppe Drachen gebaut, mit Holzstäben und mit Transparentpapier. Dass die Form Eddy hieß hab ich erst später erfahren. Ich kann mich nur noch erinnern, dass der Flug dann für die Kinder recht frustrierend war, weil alle schnell abstürzten und dann kaputt gingen - (meine Konsequenz : keine päd. Arbeit mehr ohne gute Vorbereitung), dass ein Kind damals einen Plastikdrachen gehabt hätte, ist mir nicht in Erinnerung...
    Gruß
    Thomas

    etwa Windstärke 5 bis 6 mit dem Silent Dart, auf der Wiese liegend, die Fersen ins Gras stemmend, gabs plötzlich in mir einen Knack und eine Rippe war durch. Im Endeffekt wars nicht schlimm, ein paar Wochen etwas Schmerzen, aber mit Powerkiten bin ich nur noch vorsichtig...
    Gruß
    Thomas

    richtig man muß flacher, nicht steiler stellen, dass er etwas unruhiger wird....ich werd halt langsam alt, kürzlich war ich bei der Altersumfrage hier auch der Senior...
    Gerhard,
    ich hab mich mal ans Drachenbauen gewagt und mir einen Fighterkite (ganz ohne nähen) gebaut, ich glaub es war ein Plan von Deiner Homepage (?), klar hat man mehr zu kämpfen, ohne stabilisierenden Schwanz hab ich das Teil kaum kontrollieren können. Gibt es mit solchen Drachen auch Kämpfe wie beim Rokkaku ??
    Gruß
    Thomas

    Hallo Mario,
    wir (mein Sohn und ich) haben den gleichen Drachen von HQ nur mit anderem Design (Gecko). Kämpfen ist gar kein Problem, Du mußt nur die Wage etwas steiler stellen. Damit das Verstellen etwas leichter geht, habe ich die Waageschenkel oben und unten getrennt und jeweils in die Mitte mit einem Ring versehen. Die beiden Ringe dann mit einer relativ langen Schnur verbunden, dort wird dann in der Mitte ebenfalls ein Ring angebracht wo dann die Drachenschnur eingehängt wird - so läßt er sich leicht und schnell verstellen. Eine andere Möglichkeit die Stabilität zu verändern ist, wenn Du die hintere Spannschnur etwas weniger spannst - schon wir er unstabiler...
    Gruß
    Thomas

    die Ummantelung mach ich immer mit einer Sticknadel (stumpfe Nähnadel) drauf : Lenkschnur einfädeln und dann den Mantel Zentimeter für Zentimeter über die Nadel schieben, bis das Ganze durch ist....(ist das verständlich formuliert??)
    Gruß
    Thomas

    Hallo Sy,
    ich hab schon vielen Aldi- und Güntherdrachenbesitzern so geholfen:
    Drachen an beiden Waageanknüpfungspunkten/Ringen in den Wind halten. Nun kann man verschiedene Stellungen ausprobieren, indem man an verschiedenen Punkten über oder unter dem Ring den Drachen anfasst und dann schaut, wann er am besten steigt. Dies funktioniert, ausreichend Wind vorausgesetzt fast immer....
    Gruß
    Thomas

    @all,
    wenns einen Drachen gäb, den man nicht nähen muß, wärs toll. Ich hab das nähen frustriert aufgegeben. Einen Drachen zum kleben usw. wärs für mich kein Problem. Vielleicht gehts anderen auch so ? Ich wär gleich dabei, aber nur ohne nähen....
    Gruß
    Thomas

    ich hab sowohl TT-Erfahrung, und ebenso MF3- Erfahrung, es sind völlig unterschiedliche Drachen. Den MF3 hab ich mir als Ergänzung zu meinen 750er zugelegt, mußte aber auch schnell feststellen, dass diese auch recht unterschiedlich sind, wenn mir mit dem 3er was gelingt, ists mit dem 750er kein Problem mehr, umgekehrt klappt es kaum.


    Vielleicht bin ich in Gerstetten dabei, es ist aber noch recht unsicher.
    Gruß
    Thomas

    den Breeze hatte ich längere Zeit, er braucht etwas mehr Wind, als z.B. ein Sweety. Das 0-Wind-Problem im Binnenland ist ja oft der drehende Hauchwind : plötzlich kommt er von der anderen Seite, obwohl man ihn eigentlich gar nicht spürt. Und dann brauchst Du unbedingt eine kurze Leine, 15 oder 20m kann schon viel zu viel sein. Der Spaßfaktor ist dann natürlich subjektiv...
    Gruß
    Thomas

    Hallo Anselm,
    ich hab mit dem 750er SUL gar kein Problem damit. Allerdings hat meiner eine etwas andere Bestabung :
    Leitkante : oben Skynnie Ul, 82,5 cm, unten 4mm Avia, untere QS Skinny SUL, Kielstab 6mm Avia, obere QS 4mm AFC.


    Ich könnt mir vorstellen, dass es an der unterschiedlichen Leitkantenbestabung liegt. Die 4mm im unteren Teil erlauben einen leichteren zierlicheren Apa-Verbinder, als wenn dort Skinnys sind. Vielleicht verhindert dieser schwerere Verbinder ein kippen.


    Vielleicht fragst Du mal bei Uli Rönsch nach - für den sind wohl auch meine beiden 750er (SUL u. UL) bestabt worden. Der UL besitzt im übrigen im unteren Kielstab eine Aluhülse zu Beschwerung und fliegt damit einwandfrei. Ein Backflip ist bei allen meinen MF (3, 750 UL, 750SUL und 700SUL) kein Problem.
    Gruß
    Thomas