Beiträge von Johanne

    Zitat

    Also: 1 x einwickeln --> nochmal in den Backflip --> 1 ganze Lazy Sue --> und durch Anziehen beider Leinen wieder auswickeln


    dies ist eigentlich meine "Lieblingsauswickelmethode" sieht mit dem Multiflex 4 sehr elegant aus, mit dem Abraxas nicht ganz zu schön..


    Gruß
    Thomas

    ....kann mich Ingo voll anschließen. Breeze braucht etwas mehr Wind. Den Sweety kann man wenn gar nichts mehr geht an den 10m Leinen die dabei sind noch gut fliegen, er macht aber auch noch bei etwas mehr Wind (bis etwas über 2 Bft) an 20m-Leinen Spaß. Allerdings wenn Dir enge Spins wichtig sind, ist der Sweety nicht so gut ....


    Gruß
    Thomas

    Hallo Nina,


    Zitat

    habe wegen der blöden Leine schon fast schlechte Laune bekommen.....


    ich denk, das lohnt sich nicht. Ich habe nachdem ich vor einiger Zeit diesen Thread gestartet habe mir eine solche Yo-Yo-Leine eingeknüpft.
    Beim Styx ging das relativ leicht. Nach vielleicht einer Flugstunde habe ich sie aber wieder rausgemacht, da die Leine immer wieder mal für zusätzlichen Schnursalat gesorgt hat. Auch kann man trotz dieser Leine die Drachennase verfehlen. Ich bleib doch lieber bei den Stoppern bezw. bin am überlegen ob ich einige meiner Kites mit mehreren Sicherheitszusatzstoppen aus Kabelbindern austatte.
    Gruß aus dem sonnigen Südwesten
    Thomas

    heute war herrlicher Flugtag, 3Bft Nordwind, blauer Himmel, Sonne. Wir haben hier im Oberrheintal sehr oft guten stabilen Nordwind, leider nervt dabei im Winter die Sonne. Meine Schirmkappe hilft wenig und obwohl meine Sonnenbrille relativ dunkel ist, brennen nach ein zwei Stunden die Augen. Gibt es Brillen die für diesen Zweck besonders geeignet sind - auf was muß ich da achten ??


    Gruß
    Thomas

    @ Erik
    sicherlich gibt es persönliche Unterschiede : Mir gings aber so, dass ich zum Beispiel mit dem Multiflex 3 (als Soloflieger) mich sehr lange am Axel versuchte, gut vielleicht war mein Durchhaltevermögen zu gering, aber irgendwann gab ichs auf, die Walkes of Shame waren mir über. Dann hatte ich einen Gemini und siehe da, der Axel war kein Problem, auch das Fade ging plötzlich, jetzt gehts auch mit dem MF 3 wunderbar. Den Yo-Yo konnte ich mit dem K 1 nicht, mit dem MF 4 ging er plötzlich, jetzt natürlich auch mit dem K 1. Der Backspin brauchte lange, zuerst ging er mit dem MF 4, dann mit dem Styx 2.3, mit dem Abraxas wirbelt er nur so am Stück, bei Styx geht nur einer. So hat mich jeder Drachen weitergebracht und zwar so dass ich den Trick dann oft auch mit den Drachen konnte, bei dem er mir bisher nie gelang...beim Backspin denke ich, dass wenn ich den Abraxas zuerst gehabt hätte, viele frustierende Flugstunden nicht gewesen wären.
    Gruß
    Thomas

    als reiner Trickdrachen :


    Abraxas


    wobei mir schöne große "Competition"-Kites etwas mehr liegen. Übrigens von den Drachenempfehlungen hier, habe ich schon gut profitiert : Meine Anfrage hier im Forum war relativ konkret und das was dabei raus kam ist heute einer meiner Lieblinge : Styx 2.3 Comp, aber der Abraxas macht die Tricks natürlich viel leichter.
    Gruß
    Thomas

    Hallo Simon,
    dass sich die Waage am City-Session durchscheuert liegt nicht am Prinzip der Turbowaage generell sondern an dieser Spezialkonstruktion, bei normalen Turbowaagen gibts das Problem nicht !! Beim City geht ja noch ein zusätzlicher Querschenkel von den beiden Standoffhaltern aus, der vom Mittelkreuz weggelegte Kreuzungspunkt scheuert sich dann in der dortigen Schlaufe immer auf. Ich kenne keine andere Turbowaage die diesen vierten Schenkel hat, da gibts normalerweise keinerlei Probleme.
    Obwohl der City ja relativ klein ist, ist dieser durch seine Lufttaschen sehr langsam, aber auch recht präzise, er ist gar kein Trickdrachen. Wenn Du Dir einen aktuellen Trickser kaufst wirst Du staunen, was diese im Vergleich zum City alles mitmachen. Ich fliege eher größere Competitionkites und hab seit einigen Wochen den Abraxas als reiner Trickser, auf Anhieb gelangen mir etwa 10 Backspins in Folge....(obwohl ich doch eher unbegabt zum tricksen bin).... :)


    Gruß
    Thomas

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    Ich habe da genau gegenteilige Erfahrung gemacht. War am Samstag mit meinem Level Two (FSD-Verbinder) bei -5° ca. 2 Stunden in der Luft und habe danach meinen Drachen nicht mehr demontieren können. Die sonst relativ weichen Verbinder waren sehr hart und nicht mehr lösbar - lag vieleicht auch an den klammen Fingern.


    das kenn ich auch.


    Zitat

    Habe dann den Drachen komplett im Auto verstaut und zu Hause in der warmen Stube wieder aufgetaut (die Finger übrigens auch)


    da ist dann leider mein Smart überfordert....


    Gruß
    Thomas

    Hallo Simon,
    ich habe zwei City-Sessions, da ist es ebenso, das liegt an dieser eigenartigen Waagenkonstruktion, mit einer anderen Waage wird dies nicht so sein. Du hast also nichts falsch gemacht.


    Bei Drachen mit gewickelten Querspreizen können sich die Waagschnüre durch die raue Staboberfläche auch etwas abrubbeln, ich denke allerdings nur wenn man Lazy Sue usw. fliegt.


    Gruß
    Thomas