Beiträge von HaWe

    Hallo


    Ich hoffe die Gemeinde kann mir weiterhelfen.
    Vor 15 Jahren haben meine damalige Freundin und ich an dem Quilt-Workshop auf Fanö teilgenommen.
    Nach der kurzen Zeit möchte ich den Drachen meiner Ex-freundin nun fertigstellen und benötige dazu noch etwas Tuch.
    Leider weiß ich nicht um welchen Stoff es sich dabei handelt.
    Er scheint einseitig beschichtet, da eine Seite glänzt und die andere matt ist. Die einfachen Verstärkungsfäden bilden ein quadratisches Raster mit ~5 mm Abstand.


    Anbei zwei Bilder zur Verdeutlichung:



    Fröhlichen Schnur- und Gestängebruch


    Harry

    Zitat von drachenbernhard

    Krokodil-Plage zu befürchten !


    [b]Manche lieben es ganz in GRÜN..


    Hallo Bernhard.


    Mir stellen sich da zwei Fragen vorab:
    1. Mit Wieviel Tuch muß man(n) roundabout bei der vierbeinigen Tasche rechnen?
    2. Ist ein gleichfarbiger Overall auf Fanö dann Pflicht? :-O


    :H: Harry

    Zitat von Gecko

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    Der LINK nützt uns in Deutschland nichts, da hat Drachenbauer recht. Youtube verweigert das Abspielen.


    Wahrscheinlich hast Du das Video mit Musik unterlegt, die nicht ohne
    entsprechende Urheberrechte (Copyright) ist.
    Nimm die Musik heraus, dann können wir das Video in Deutschland vielleicht auch sehen. :)


    Hth Hawe

    Zitat von Frank 41

    Hallo Andre


    Wenn dann bald noch konstanterer Wind weht dann würde ich den Turm oder was da am Bildrand zu sehen ist KApen...sieht bestimmt gut aus .


    Anmerkung meinerseits.
    Der "Turm oder was da am Bildrand zu sehen ist" ist das im Titel erwähnte Lanstroper Ei.
    Wo? Naja in Dortmund Lanstrop halt. ;)


    @OP: Das ganze hat sich für das eine Foto doch schon gelohnt.


    Harry

    Zitat von Matthi98

    Eine Frage hätte ich jetzt doch noch:


    Was meint ihr sollte ich als Bodenanker für den Jumbo Powersled 36 nehmen, wenn ich am Strand bin?


    Am Strand bieten sich die blauen Taschen eines schwedischen Möbelhauses an. Die gibts ab 50 Cent.
    Darum einen Tampen gelegt, da die Griffe der Taschen nicht zum Befestigen der Drachenleine geeignet sind und fertig ist die Laube. ;)


    Hth Harry


    Zum Aufnähen einer Verstärkungsschnur benutzte ich einen Perlenfuß. Dieser hat eine Längsnut, so dass die mitlaufende dickere Schnur zwar geführt wird, aber nicht vom Fuß festgehalten wird.
    Soetwas solltes Du spätestens in einem ordentlich sortierten Nähmaschinenladen bekommen.


    Hth Harry

    Hallo


    Da ich eigentlich im 1-Leinerbereich zuhause bin, fehlt mir hier der Überbblick, daher bitte ich um Nachsicht, falls meine Fragestellung schon behandelt wurde. Die Suchfunktion brachte mich mangels passendem Suchbegriff nicht wirklich weiter.


    Was ist die beste Methode zum Aufwickeln/Lagern eines Satzes 4-Leinerschnüre? Zur Zeit benutzt meine Frau zwei große Winder für je zwei Schnüre die hintereinader darauf aufgewickelt sind. Gibts da bessere Lösungen?

    Vielen Dank für sachdienliche Hinweise.


    Harry :)

    N'abend zusammen


    So, der erste Schritt ist vollbracht. einige Meter Naht sind aufgetrennt. :-O
    Schritt 2 wird sein, quadratische Stoffstücke als Tuchverstärkung vorzubereiten und diese dann mit den Querschnüren an den Waagepunkten einzunähen.


    Ich plane eine Kantenlänge von 50 mm. Meint Ihr das reicht?
    Wenn ich Bernhards Pläne von Frosch, Robbe und Papagei richtig interpretiere, sind die Schnurkreuze nicht noch zusätzlich verstärkt?


    Fröhlichen Schnur- und Leitkantenbruch, Harry

    Hallo


    Bernhard: Ich werde die komplette Oberseite abtrennen, da ja Rippen eingenäht sind. Die Rippen hatte ich gewählt, da mir das Erscheinungsbild halt besser gefällt als die nur schnurabgespannte Form.


    Dann werde ich Querleinen über die komplette Breite einnähen und vorher noch Spinnackerverstärkungen an den betroffenen Punkten anbringen, damit ein weiteres Ausreißen des Stoffes vermieden wird.


    Pumuckel: Genau, nur dumme Menschen machen einen Fehler mehrfach. ;)
    Ich denke, der Mehraufwand kompletter (Quer)Schnüre gegenüber kurzen Schnurstücken ist in diesem Fall vernachlässigbar.


    KitingTom: Niemand. Das war meine Idee. Ich hatte halt die punktuell angreifenden Kräfte und ihre Auswirkung in Querrichtung unterschätzt. Hätte ich alternativ die Stoffnadel direkt durch den Stoff stechen sollen? ;)


    Harry, der aber erst die Mäusebande fertignäht, bevor er sich den Nahttrenner schnappt

    Hallo zusammen


    Ich habe einen neuen stablosen Drachen gebaut und bin zur Zeit noch dabei ihn einzustellen und zu -fliegen. Die ersten Versuche fanden auf Fanö bei 4-5 Bft statt, was einfach zu viel war. Nun war ich vorgestern auf der Wiese um es mal bei (1)2-4 Bft auszuprobieren. Dabei musste ich mit Grausen feststellen, dass der Stoff der Unterseite um die Waagepunkte seitlich ausreisst. :O


    Beim Einnähen der Rippen hatte ich längs jeweils eine Schnur mitlaufen lassen. Um diese liegt die Waageanknüpfschnur mit Zuziehknoten. Die Stoffdurchbrüche (jeweils 2 x Unterseite + 1 x Rippe) hatte ich, damit der Stoff nicht einreißt mit dem Lötkolben gestochen. Längs wird die Kraft dank der mitlaufenden Schnur gut aufgenommen, nur quer ists halt ein Problem. Und ein nachträgliches Einnähen von Querschnüre hiesse die oberen Nähte alle aufzutrennen. :(


    Nun suche ich eine praktikable(re) Möglichkeit, wie ich ein Ausreissen des Stoff zukünftig vermeiden kann.


    Hope for help, Harry

    Zitat

    Original von drachenbernhard
    Harry,
    richtig stramm gepackt kriegst du den nur, wenn du die Drachen lose einpackst.
    Zur fehlenden Füllmenge hilft nur, mehr Drachen bauen ! :D
    Sonnige Grüße aus Thailand


    Hallo Bernhard


    Es ist mir klar, dass nur mit losem Stoff die Ecken ordentlich gefüllt werden können. Mir gings vor allem erstmal darum zu sehen, ob der Sack an sich funktioniert.


    Um das Füllen mache ich mir eher weniger Sorgen. :-O


    Chao Harry

    Hallo


    Ich habe das Aprilwetter im März zum Bau eines Compribags genutzt.
    Dabei musste ich dann feststellen, das da noch einiges an stablosem Flugmaterial für die ordentliche Füllung fehlt.
    ;)


    Größe 40 x 40 x ~115 cm3


    Hier eine erste Packprobe, die mein 'Problem' verdeutlicht. Zudem sind nicht alles Drachen ausgepackt, daher der schiefe Aufbau.




    Harry
    - Editiert von HaWe am 14.03.2010, 17:43 -

    Zitat

    Original von Stephan_b


    Ich habe mir das Ganze bei verschiedenen anderen Drachenfliegern abgeschaut und dann für mich das Beste raus gemacht.


    Hallo Stephan


    Wie groß ist die Tasche? Sprich Durchmesser und Höhe entspannt und gepackt?


    Harry

    Hallo


    Das wäre dann wohl der hier:
    Bulla


    Zur Zeit ist einer in der Bucht zu sehen:


    Auktionsnr. 230435247300


    Allerdings gibts den nicht (mehr?) im Online-Katalog. Mglw. ist er aber in der Filiale vor Ort noch zu kriegen?!
    Bei Bulla ist es allerdings Essig mit dem Komprimieren, da ihn Kunststoffstäbe im leeren Zustand in Form halten. Natürlich lassen die sich entfernen, was aber etwas fummelig sein mag, so der Sack prall gefüllt ist.


    Harry

    Hallo Gerhard


    Ich hätte zu der Workshopanleitung (S. 20) eine Anmerkung zu machen. Nach meinem Wissenstand, dreht Peter seine Boxen so, dass die Querstäbe unter dem Flügel liegen. So kann der Flügel sich im Flug in einem Bogen wölben. Liegt der Querstab oben auf dem Flügel , bilden sich zwei Wölbungen aus, die der Flugstabilität abträglich sein sollen.


    Zugegebenerweise kann ich oben gesagtes nicht durch eigene Flugbeobachtungen untermauern.


    Gruß nach Wien


    Hawe

    Hallo


    Ich versuche mich gerade an einer Eigenkreation. Dabei handelt es sich um ein sechstel Kreissegment, das mit der Spitz nach hinten fliegen soll. Der Bogen hat einen Radius von 1,50m die Stärke der Scheibe liegt bei 37,5cm, also einem Viertel der Länge und Breite.
    Letztens auf der Wiese habe ich Versuch das Ganze bei verschiedenen Anstellwinkel zum Fliegen zu bringen. Aber es gelang mir nicht, einen Winkel zu finden, bei dem auch nur ansatzweise Auftrieb entstanden wäre.


    Was mich nun wundert ist die Tatsache, dass die Kraken bspw. in keinster Weise profiliert sind, aber recht gut eigenständig fliegen können.


    Kann es sein, dass die Scheibenstärke mit einem Viertel der Höhe und Breite zu groß ist?


    Was meint Ihr?


    Fröhlichen Gestänge und Schnurbruch,


    Harry


    :O :O