Beiträge von Windwolves

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    wenn ich mich jetzt nicht ganz vertue wird, wenn du den Schenkel von UQS zum Kreuz durchgehend machst, und den anderen Schenkel fix läßt, beim Verschieben des Drehpunktes der Anstellwinkel ändern.


    Heinz: Nee, eben nicht ;-), wenn die durchgehende Leine zwischen MK und UQS verläuft, bleibt beim Verschieben des Drehpunktes die relative Leinenlänge der fixen Leine erhalten. Somit wird der relative Anstellwinkel nicht verändert. Das ist ja der Witz der Sache.
    Es wird nur der Druckpunkt im Segel nach außen/innen verschoben, das Längenverhältnis zum Anstellwinkel bleibt gleich.

    Bei einer "normalen" Fünfpunktwaage bringt eine Änderung des Drehpunktes automatisch auch eine Veränderung des Anstellwinkels mit sich, da die durchgehende Leine mit der OQS verbunden ist.

    Mark: Hab mal gerade in der DraDaBa gestöbert.
    KSF=Phönix-Drachenmanufaktur isn´t it? Dann sag ich jetzt mal nix zu dem Thema, ist sowieso verjährt, ich sach nur Fanö ´96 ;)


    Trotz aller Bemühungen von Seiten KSF hat der Graviton bis auf die radial verlaufenden Segelteile nix mit dem Modi gemeinsam. Vergleiche mal etwas genauer, dann wirst Du feststellen, daß die Paneelbreite und die Wingletgröße komplett anders ist.


    Zitat

    (vom zusätzlichen Stand-Off mal abgesehen)


    Damit veränderst Du die komplette Charakteristik eines Kites, der Modi z.B. funktioniert nicht mit innenliegenden oder zwei Standoffs.


    Grüße von einem, dessen Drachen manchmal Hersteller inspirieren ;)
    Guntram

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    Der Unterschied ist, das bei durchgehender Waage bei Verstellung des Anstellwinkels in einem Fall (OQS zu UQS) der Aussenschenkel mit verändert, im anderen Fall (OQS zu Mittelkreuz) der Innere Schenkel mit verändert wird. Das Resultat ist nicht das gleiche. Günstiger ist die OQS zu Mittelkreuz-Variante, da bei Verkleinerung des Anstellwinkels (flacher) durch, nach außen Verlagern des Waageanknüpfpunktes, die durch den abnehmenden Zug beeinflusste Präzision und Kontrolle, durch kürzer werdenden Aussenschenkel etwas ausgeglichen wird.



    Genau aus diesem Grund konstruiere ich meine Waagen mit einer fixen Leine von OQS zum Anknüpfpunkt und einer durchgehenden Leine vom Mittelkreuz zur UQS.
    Damit läßt sich der Drehpunkt ohne Veränderung des Anstellwinkels verstellen.


    Die Schwierigkeit besteht im Ermitteln der fixen Leinenlänge. Ich hänge meine Drachen mit dem Bauch nach oben auf und ermittele so den ungefähren Anstellwinkel sowie den Drehpunkt im Segel.


    Vorsicht, nur was für Freaks :-O denn die durchgehende Waageleine muß aus Gründen der Haltbarkeit aus drei Teilen gefertigt werden.


    Hier mal ein Bild zur Verdeutlichung:


    Wie man erkennen kann, liegt der Anknüpfpunkt (blaue Schlaufe) nicht genau am Kreuzungspunkt der Leinen. Der Abstand variiert von Kite zu Kite und ist abhängig von Größe, Streckung etc. >1,5cm-3cm
    Diesen Abstand nennt man Stabilisator. Der Clou daran: Der Drehpunkt verändert sich während des Fluges.


    Knicki verbaut diese Konstruktion auch an seinen Race-S-Kites, ob die "Standard"-S-Kites mit dieser Waage ausgeliefert werden, weiß ich nicht.


    Andy Wardley hat noch einen sog. Aktivator eingeknüpft, der zusätzlich noch den Anstellwinkel während des Fluges verändert.
    Das Ganze nennt man dann aktive oder dynamische Waage.


    Mit dieser Waage bekommt man (fast) jeden Drachen zum Fliegen.
    Ich habe schon einige gekaufte, vor allem Speed- und Powerkites damit ausgerüstet und das Feedback der Besitzer war immer positiv> verbesserte Leichtwindperformance, kein oder erheblich weniger Nachdrehen, mehr Wumms.


    Wer sich für dynamische Waagekonstruktionen interessiert, sollte unbedingt mal einen Speedwing unter die Lupe nehmen, der erste Drachen mit einer dynamischen Waage, genial! Andy Wardleys Konstruktion ist letztlich "nur" eine Adaption der Speedwingwaage für Kites mit Kielstab.


    Als Anhaltspunkte für die Länge der Waageschenkel haben sich bewährt:
    Durchgehende Leine: LK-Länge+10-20%
    Fixe Leine: UQS +0-10%


    Alle Maße sind Nettomaße also ohne Schlaufen.


    Empfehlenswert sind auf jeden Fall Knotenleitern an der UQS und vor allem an der OQS. Zwecks Feintunen auf der Wiese buchte ich die fixe Leine an der OQS nur ein, die Schlaufe mache ich erst dann, wenn ich die optimale Länge habe.

    Verbindungsknoten für die fixe Leine zur durchgehenden Leine sowie zur Befestigung der Anknüpfschlaufen ist jeweils ein doppelter Buchtknoten >Verstellt sich nicht, läßt sich aber trotzdem ohne weiteres verschieben.


    Viel Spaß beim Tüfteln
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 07.12.2007, 10:28 -

    Duke4you: Die S-Kites wurden extra zum Buggyfahren entwickelt, wenn Du also beabsichtigst, mit Stabdrachen Buggy zu fahren, bist Du laut Signatur ganz gut gerüstet ;)


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    ich wollte mir auch so ein Teil bauen, wenn der so toll ist(und vielleicht noch größer machen



    Der Unterschied z.B den S-Kites liegt darin, daß man auch noch was anderes mit dem Kite machen kann, als hin und her zu fliegen und dabei Power ohne Ende an den Leinen zu haben. Außerdem ist der Modi durch die außenliegenden Standoffs längst nicht so kippelig zu starten.


    Das soll keine Abwertung der S-Kites sein, wäre auch etwas anmaßend, die Kites vom Knicki sind eben hoch spezialisiert, mit allen Vor-und Nachteilen, der Modi hat im Vergleich dazu weniger Zug, dafür aber auch ein kontrollierbareres Flugverhalten, eben mit allen Vor-und Nachteilen einer Kompromißlösung ;)


    Unterschiedliche Größen habe ich auch schon gebaut:
    Spw:1,2m; Spw:1,8m; Spw:2,4m; Spw:3,5m; im Video zu sehen ist die Größe mit Spw2,4m.



    Nicht auf dem Bild zu sehen sind Spw 1,50m und Spw 3,1m


    Grüße
    Guntram

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    Matten haben viel mehr Power


    Michel: Das stimmt so nicht ganz, die Flächenleistung von Powerdeltas ist in der Regel immer noch erheblich größer als von Matten in gleicher Größe. Gerade die S-Kites sind selbst bei Masterläufen immer noch konkurrenzfähig, vor allem wenn es regnet.


    Buggyfahren mit Stabdrachen >
    Guckst Du hier


    Das Video entstand am letzten WE bei Wetterverhältnissen, wo selbst die kleinste SpeedyII (1,7qm) nur schwer zu handeln war> Extrem böiger Wind>ständiges Klappen. Vom Leistungsverlust durch die zwischenzeitlichen Schauer gar nicht zu reden.


    Mit dem Stabdrachen dagegen war ohne weiteres ein "entspanntes" Fahren mit ordentlich Schub möglich.



    mats: In Holland gibts es immer noch viele, die mit Speedwings und C-Quads fahren.


    Grüße
    Guntram, Knicki-Fan seit 1995

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    nur weil hier der ein oder andere S-Kites fliegt ist nicht unbedingt allen bekannt, wofür eigentlich Knicki die Teile entwickelt hatte und was er damit geworden ist


    Zoolu: Na hör mal, das ist ja so, wie wenn ich Ferrari fahre und denke Schu(h)macher sei ein Beruf :-O :-O :-O


    Einen Windmesser brauche ich nicht, denn die Kitearea hat eine eigene


    Wetterstation ;) Habe in der letzen Zeit nur etwas das Einstellen der Daten vernachlässigt.
    Am WE hatte es zwischen 5-7 bft. (im gemessenen 10min-Schnitt 42km/h).
    Gegen Nachmittag hatte es dann nochmal aufgefrischt, da sind wir dann aber nicht mehr gefahren. Gemessene Windspitze vom vergangenen Sonntag waren 82km/h, Platz zwei im Ranking, seit die Wetterstation installiert ist, Spitze aus dem Frühjahr waren 97 km/h. Da wirds Dir auch mulmig, wenn Du in der Hütte sitzt :O ;)

    Zitat

    Hab noch nie gesehen das man mit Stabdrachen Buggy fährt.


    :O ???


    Duke4you: Ich nehm mal an, Du meinst das nicht ganz ernst ;)


    Schließlich ist der S-Kite-Thread hier ganz gut besucht, auch von Dir, wenn ich mich nicht täusche. Die Buggy-Erfolge von Knicki brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen.


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    Ist der Plan schon veröffentlich, wenn es schon einen Workshop gab?


    Nein, warum?


    Grüße
    Guntram

    Crosskiter: Ich habe nicht behauptet, daß im Videomitschnitt die mit GPS gemessene Höchstgeschwindigkeit von 57,7 km/h zu sehen ist.:worship:


    Davon abgesehen scheinst Du auch zu den Ungläubigen zu gehören, die nur glauben, was sie mit eigenen Augen gesehen haben...;-)
    Und nix für ungut: Ich habe es echt nicht nötig, hier mit irgendwelchen Luftnummern rumzuprahlen.:kirre:


    Creeds
    Guntram

    Hier mal ein Video vom letzten Wochenende. War genau das richtige Wetter für den
    (Ent-)Jungfernflug:-O des Modi 1,2., 5-7 Windstärken.


    Der Kite ist eine Kreation von mir, gebaut wurde er im Rahmen eines Powerkiteworkshops. Ne echte Waffe ab 4bft. Stolze Besitzer nach drei Tagen harter Arbeit:-O : Amagron und Quickpit


    Auf Anhieb und ohne langes Rumgemache bin ich mit dem Ding knappe 60km/h gefahren.


    Klick it


    Danke an Sascha für das geile Video!


    Grüße
    Guntram

    Hi an alle, die auf Power an zwei Leinen stehen :)


    Vor zwei Wochen habe ich einen Powerkiteworkshop veranstaltet. Die beiden TN haben vorher noch nie an der Nähmaschine gesessen, dafür kann sich das Ergebnis echt sehen lassen.


    Gebaut wurde eine Eigenentwicklung von mir, der Modi 1,2:


    2,4m Spannweite
    1m Standhöhe
    1,65m Leitkante
    alle Stäbe 8mm Exel strong


    also ein "ganz normaler" Fullsize-2-Leiner.
    Das Geheimnis liegt in der Profilierung. Deshalb fliegt das Teil trotz des relativ hohen Gewichts ab 2Bft. mit einer hohen Fluggeschwindigkeit, tricksen kann man auch (eingeschränkt) damit, aber dafür wurde er nicht konstruiert.;-)


    Ab 4bft. (je nach Gewicht) wird der Modi 1,2qm zu einer Rakete, die hervorragend zum Buggyfahren geeignet ist. Kein Stallen und das äußerst präzise Anlenken erlauben mit etwas Übung auch in extremen Windverhältnissen viel Spaß zu haben.


    Hier zwei Bilder und ein Video vom letzten Wochenende, have fun





    Video gibts hier



    Viel Grüße
    Guntram

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    Wo denkt Ihr geht es hin? Wird es irgendwann z.B. "Fingerflips" mit dem ATB geben? (Absprung, in der Luft aus den Schlaufen, Board mit der Hand 360 Grad drehen, wieder in die Schlaufen, und dann noch landen...)
    Oder was früher auch Hammer stylish war: One-foot-Ollies (Äquivalent: Vorderen Fuß aus der Schlaufe nehmen, und während des Sprungs nach vorne ausstrecken.)


    @ Dani: Gibts doch alles schon und nicht nur bei den "verrückten Inselbewohnern" ;)


    Schau mal hier
    oder auf der Flexifoil-HP


    Live kannst Du Dir das Ganze auch nächstes Jahr wieder an Deinem Homespot in Dornumersiel anschauen, wenn die KLB-Tour dort Station macht.


    Grüße
    Guntram

    Zitat

    Im Moment bau ich mir noch ein neues das besser an mein hintern passt weill es für meine Grösse über Xl anscheinend keine mehr im Handel gibt


    Leo: Guck Dir mal das Flysurfer Connect an, das sollte auch für Deine Größe noch passend sein ;)


    Zum Thema: Wie oben schon erwähnt, sollte man mit Trapez nur dann fliegen, wenn Können, Kitegröße und obere Windstärke in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
    Da ich fast ausschließlich im Binnenland fliege, benutze ich an Kites fast nur Einsteigerkites, die ein gutmütiges Flugverhalten aufweisen und bei Böen nicht gleich zusammenklappen. Damit es trotzdem vorwärts geht, nehm ich dann gerne eine Nummer größer als ich das mit nem Hochleister tun würde. Mit dieser Vorgehensweise ist mir bisher noch nix passiert (toitoitoi).


    Bei Depowerschirmen siehts nach meiner Erfahrung ein bißchen anders aus: Durch die Trimmung über den Adjuster lassen sich die Kites auch bei auffrischendem bzw. böigem Wind wesentlich einfacher handeln, vor allem auf dem Board.
    Deshalb fliege ich nie mit einem Depowerschirm, der keine Adjusterreserve mehr zum Depowern hat> dann lieber eine Nummer kleiner.


    Prinzipiell ist es ganz sinnvoll, statt bei geilem Wetter rauszustürmen, zuerst mal die Windverhältnisse ein paar Minuten zu "erfühlen", mit der Zeit und zunehmender Erfahrung kann man dann auch ohne Windmaster proII sehr gut einschätzen, was gerade abgeht. Apropos Windmaster: Nicht vergessen, daß man damit die Windgeschwindigkeit in max. 2,50m Höhe (o.k. Mischa kommt auf 3m ;) )misst, da kann es zu bösen Überraschungen kommen, wenn sich der Kite in 25-30m Höhe bewegt.


    Das gezielte Auslösen aller Safetyfunktionen, egal ob am Depowerschirm oder Handlekite mittels Snatchblock sollten bei mäßigen Windverhältnissen geübt werden, damit die Bewegungsabläufe internalisiert (>verinnerlicht) sind, wenn es zu einer Gefahrensituation kommt.


    Viele Grüße
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 30.11.2007, 11:03 -
    - Editiert von Windwolves am 30.11.2007, 11:05 -

    Zitat

    du meinst wohl "es gibt auch schlechte boards..."


    Nee ich meinte schon, es gibt auch schlechtere, was gleichzeitig impliziert, daß es auch bessere gibt ;)


    Also, ich will Dir ja Deine Boardempfehlung nicht kaputtreden, das Quasar ist für den Preis schon eine Option, Zippelmann hat für sich einen Preisrahmen bis 350€ gesetzt und da kann ich doch auch das Paradox empfehlen, zumal es nach UVP fast 400€ kostet.
    Und nochmal:

    Zitat

    Zusätzlich kann man dort, genau wie an der Libreachse auch, mit zwei Madenschrauben den Härtegrad von In- und Outcurve unterschiedlich einstellen und gerade das ist beim ATB-Kiten enorm von Vorteil.


    Das heißt nicht, daß man da ständig dran rumschrauben soll, sondern das Board noch optimaler trimmen kann als Deines ;) was nicht heißen soll, daß das Quasar vom Fahrkomfort nicht ausreichend ist.


    Letztlich gehts doch um Zippelmanns Bedürfnisse und ich versuche eine objektive Beratung für seine Ansprüche abzugeben.


    Viele Grüße
    Guntram, der am Liebsten (nicht nur;-) ) seine AnarKite-Blackedition-Rakete fährt, viele Vergleichsmöglichkeiten hat und sich nicht über persönliche Vorlieben unterhalten mag.

    @Johaku: Das Quasar hat aber noch die alten Channels, hast Du mal versucht, die Dämpfer zu tauschen? :D Die Achsen sind wirklich nicht besonders, auch wenn Du damit zufrieden sein magst.
    Ach, was kann man denn anpassen? So weit ich weiß, kann man lediglich die Federn zwischen zwei Bohrungen hin-und herversetzen und das ist eine unglaubliche Fummelei. Da ist die neue Scrubachse, wie am Paradox verbaut, um Längen besser: Zusätzlich kann man dort, genau wie an der Libreachse auch, mit zwei Madenschrauben den Härtegrad von In- und Outcurve unterschiedlich einstellen und gerade das ist beim ATB-Kiten enorm von Vorteil.


    Trotzdem viel Spaß mit dem Quasar, es gibt auch erheblich schlechtere Boards 8-)


    Viele Grüße
    Guntram

    @Meggi: Gute Wahl, ich trau mich gar nicht, hier Libre-Boards zu erwähnen, aus Angst, die werden gleich zerrissen. Das Longrider kann ich auch empfehlen bis auf ein kleines Manko, das man aber ohne weiteres beseitigen kann: Die Madenschrauben zur asymmetrischen Lenkeinstellung drehen sich gerne, ohne gefragt zu werden ;) . Ein kleiner Tupfer Loctite hilft da schon, um dies zu verhindern.


    @Zippelmann: Ansonsten ist in dem genannten Preisrahmen noch das Scrub Paradox zu empfehlen. Gibts im Moment für 311€.


    Einen Nachteil haben beide Boards, ist in diesem Preissegment in Verbindung mit Channeltrucks aber wohl nicht anders zu machen: Die Decks haben zu wenig bis gar keinen Flex.


    Grüße
    Guntram

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    doch, das gibts auch bei anderen Herstellern. die PSIII legt am Anfang zum Beispiel gerne die Ohren an


    Richtig:-)


    Zitat

    weil sich die Waage noch nicht ganz gedehnt hat


    Falsch. :-O


    Das Gegenteil ist der Fall. Durch eine thermische Vorbehandlung der Waageleinen werden die Moleküle der Leinen unter Belastung miteinander verschmolzen> vorrecken.(nicht verrecken :-O ). Wenn bei den ersten Malen der Kite geflogen wird, kann es passieren, daß die geschlossene Oberfläche der Waageleinen, welche durch die Vordehnung entstanden ist, wieder teilweise "aufbricht" und die Leinen auf Ihre ursprüngliche Länge zusammen- "schnurren". Deshalb gibt es bei FS den sog. Mixertest, mit dem man

    Zitat

    unterschiedlich gedehnte Galerien übrigens ganz einfach ausgleichen

    kann.


    @Phili: Das nächste mal weniger Paaarty und besser mal sonntags morgens Mr.Flysurfer bei seinen Kompetenzausbrüchen ein vielleicht sogar zwei Ohren schenken.:-O :-O :-O


    Vielen Dank an Armin Harichs Mixertestseminar im Rahmen des Kitearea-Funevents.
    Dort erläuterte er für alle Interessierten genau diese Thematik.


    Ich hoffe, ich konnte damit etwas Licht ins Dunkel bringen.
    Allerdings beschreibt dies nicht die Problematik der neuen FrenzyFx. Da geht es ja wohl eher um die Flug- und nicht die Waageleinen, isn´t it?


    Grüße
    Guntram