Beiträge von Windwolves

    Ab sofort könnt ihr euch auf der KLB-Seite zum Contest anmelden.


    >www.kitelandboarding.de


    @alle Nachwuchsfahrer: Ich fahre beim Race auch mit und gegen so einen alten Sack wie mich solltet ihr doch ne Chance haben oder?:-D


    Also keine Angst, es geht nicht nur ums Gewinnen, sondern um das Sammeln von Wettkampferfahrung. Je mehr mitfahren, dest spannender wird das Ganze.


    Und Olli hat mit seinem Versprechen, für jeden Contestteilnehmer einen Preis zur Verfügung zu stellen, einen schönen Anreiz zum Mitmachen gesetzt...


    creeds
    Guntram

    Es muß natürlich ANmeldungen heißen...(B und N sind sehr nah auf der Tastatur beieinander :-))


    Die 30 Übernachtungsplätze beziehen sich auf die Tipis, für Camping mit eigenem Zelt steht nochmal eine Wiese zur Verfügung (Größe ca. 20 Quechua1s :-O)



    - Editiert von Windwolves am 05.09.2008, 10:39 -

    Der Countdown läuft...


    Was die Campingmöglichkeiten betrifft, gibt es ein paar Änderungen zum letzten Jahr.
    Leider hat uns der Sportverein sein Gelände und das Sportheim nicht mehr zur Verfügung gestellt. Macht aber nix, für erstklassigen Ersatz ist gesorgt:


    Übernachtung im TIPI oder im eigenen Zelt 9€/Person/Nacht.


    Die Plätze sind auf ca.30 begrenzt, ein paar Abmeldungen (ca.10 ohne die Teamfahrer) gibt es schon, könnte also eng werden.


    Wer an Übernachtungsplätzen interessiert ist, meldet sich bitte verbindlich unter info@kitearea.de an.


    Weitere Infos demnächst hier...


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 04.09.2008, 23:54 -

    Picasso: Das ist ein berechtigter Einwand. Allerdings gibt es im Binnenland, und dort wohnen/fahren die meisten Buggyisten, einige Gebiete, die keine Lizenz voraussetzen. Trainieren kann man auch auf der "Hauswiese", und wer im Binnenland fahren kann, hat an der Küste in der Regel null Probleme.
    Bei mir darf jeder, der entsprechende Fähigkeiten hat und keine Gefahr für sich und andere darstellt, mit seinem Equipment trainieren, um sich lizenzfit zu machen. Ich habe aber auch kein Problem damit, Leute, die zwar eigenes Equipment haben, aber nicht damit umgehen können (davon gibts erstaunlich viele), im Interesse der anderen Kiter einen Einsteiger-Kurs nahezulegen bzw. das Fahren zu untersagen (letzteres ist allerdings noch nicht vorgekommen:-)).



    Edit: Interessant, welche Meinungen im Alienforum zu dem Thema geäußert werden:-)
    >>>KLICK IT<<<


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 27.08.2008, 11:21 -
    - Editiert von Windwolves am 27.08.2008, 11:22 -
    - Editiert von Windwolves am 27.08.2008, 18:21 -

    Besser ein lizenziertes Fahrgebiet als gar keines.
    Wie oben schon gesagt wurde, sollte man davon ausgehen können, daß Lizenzbesitzer Sicherheits- und Vorfahrtsregeln beherrschen, sich entsprechend den Prüfungskriterien auch anderen Strandnutzern rücksichtsvoll verhalten, die Helmpflicht anerkennen, durch die Nummernkennzeichnung bei Verstößen zu identifizieren sind und ganz wichtig, im Besitz einer Haftpflichtversicherung sein müssen, die Kitebuggyfahren mit einschließt. Die ist bei vielen Fahrern ohne Lizenz leider nicht immer gewährleistet.
    Übrigens: Bei groben Verstößen gegen die Lizenzregeln kann die Lizenz auch wieder eingezogen werden...


    Außerdem bekommt man die Lizenz (zumindest bei mir) nicht geschenkt, das erfolgreiche Bestehen der Prüfung setzt sichere Fahrkenntnisse voraus, die alleine schon dafür sorgen, daß ein Unfallrisiko minimiert wird. Auf der Kitearea besteht
    keine Lizenzpflicht und gearde da kann man schon sehen, wer eine hat und wer nicht.


    Hier gab es ja schon des Öfteren Diskussionen über Sinn und Unsinn der GPA bzw. den ihr angelasteten Reglementierungen. Ohne die GPA gäbe es weder SPO noch Römö und jetzt wohl auch Cuxhafen als Fahrgebiet gar nicht, das sollte man bei aller berechtigten oder unberechtigten Kritik nicht vergessen.
    Die GPA ist ein Lobbyverein für Buggyfahrer und die Aufgabe dieser Lobby ist es, im Interesse aller Buggyfahrer zu handeln.


    just my 2 cents


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 27.08.2008, 09:20 -

    Die Lynns älterer Bauart sind mit der neuen Synergy nicht zu vergleichen. Sowohl das Befüllen als auch die Flugeigenschaften sind erheblich besser als bei der Guerilla.


    Einziges bauartbedingtes Manko: Alle Lynn-Arcs sind keine Leichtwindwaffen. Die 12er Synergy hat eine projezierte Fläche von 8qm, dementsprechend funktioniert sie auch erst im Windbereich eines 8qm Depowerkites, z.B. PSIII., dann aber erheblich besser, da die Böenresistenz einfach unglaublich ist und die Flug- und Drehgeschwindigkeit ohne weiteres mit einem Tube gleichzusetzen ist. Da kann mit Ausnahme der PSIV keine der aktuellen Depowermatten mithalten. Außerdem hast man beim Springen letztendlcih doch 12qm und nicht 8qm am Haken :-O


    Soll es dann ein Lynn für weniger Wind sein, braucht man schon mindestens 15qm. Wieder das bauartbedingte Problem: Die relativ geringere projezierte Fläche.
    Lynn-Arcs haben durchaus ihre Berichtigung, wenn in mittleren bis starken Winden ein zuverlässiger und stabiler Kite gebraucht wird. Überschiessen und Klappen kommt eigentlich nicht vor, da muss man sich schon sehr dämlich anstellen.


    Bei den üblichen Binnenlandwindverhältnissen finde ich es sinnvoller, einen Openceller einzusetzen. Die gehen am frühesten los und sind am preiswertesten.


    FS-Kites erlauben zwar, genau wie die Lynns, die Option Kitesurfen, sind aber in einem Preissegment angesiedelt, das sich nicht jeder leisten kann.
    Im Moment sind sowohl die FS PSIII als auch die Pulse I recht günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu haben. Die Preise bewegen sich dabei aber immer noch auf einem recht hohen Niveau (PSIII). Außerdem sollte man sich darüber im Klaren sein, daß gerade die PSIII kein Anfängerschirm ist, das Handling ist komplett was anderes als bei Opencellern, nicht zuletzt wegen der fünften Leine> Stichwort Invertieren.
    Fortgeschrittene, die etwas Erfahrung mit Depowerkites haben, werden mit der PSIII ihre Freude haben.


    Wie Phili schon geschrieben hat, wird man jedoch mit nur einem Kite die unterschiedlichen Windverhältnisse Binnenland und Meer schwerlich abdecken können.


    @Schafschütze: Komm vorbei und teste. Was für Dich wirklich in Frage kommt, bekommst Du nur durch selber Ausprobieren raus, am Besten im direkten Vergleich.
    Auch die FS- Kites sind nicht jedermanns Geschmack, auch wenn sie unbestritten mit das Beste sind , was Du bekommen kannst...


    creeds
    Guntram

    Zitat

    also lieber aufpassen!!


    @Schafschuetze: Lies doch mal meinen Post GENAU durch, zweiter Absatz, danke:-)


    Zitat

    Das Problem wird nicht das Handling sein...


    Das sehe ich anders. Deine Tochter war fast doppelt so alt, da mag das zutreffen, bei Kindern unter 4 Jahren ist die Motorik längst noch nicht so ausgeprägt.


    Deshalb sagte ich ja: Fliegt eine 0,5qm ordentlich, generiert sie über die hohe Fluggeschwindigkeit ein recht hohe Impulsleistung. Ein Anfänger, ob gro oder klein, wird Schwierigkeiten haben, diese hohe Fluggeschwindigkeit zu kontrollieren und das Teil des Öfteren gen Powerzone steuern, dann kommt die Impulsleistung...


    Deshalb: "Größere" Fläche, entsprechender Wind, der ja dann auch weniger sein kann=Kite fliegt langsamer > geringere Impulsleistung.


    Zitat

    Bei auffrischendem Wind musste ich sie jedoch an der Jacke hinten festhalten.


    Deshalb Kite mit Bar, an der Jacke halten ist suboptimal.
    Hältst Du als Erwachsener die Bar selber fest kann a) weniger passieren und b) merkst Du sofort, was abgeht.


    Alles halb so wild :)


    creeds
    Guntram

    Ellinas: Ich rate Dir von der 0,5qm Paraflex ab. Die braucht mehr Wind, damit sie ordentlich fliegt und wenn sie ordentlich Wind hat, dann wird sie ziemlich schnell.
    1qm Fläche ist für einen Pimpf schon o.k.


    Über entsprechende Betreuung und das Abschätzen des passenden Windes zum Körpergewicht des Kindes brauchen wir hier in Deinem Fall wohl nicht zu reden.


    Investiere lieber in eine ordentliche Leine, damit die Paraflex auch im unteren Windbereich sauber fliegt, Länge mindestens 18m, Bruchlast reicht das Körpergewicht des Kindes + 10kg. Dann musst nur Du aufpassen, die Leinen nicht zu zersemmeln:-)
    Wenn mehr Wind ist > Original Kordeln dran und weiter gehts, bis die von Dir zu definierende Obergrenze erreicht ist.


    Meine Tochter hatte einen Mordsspaß, mit Unterstützung eines Erwachsenen von der Paraflex geliftet zu werden...:-O und zwar so: Die Bar wird von dem Erwachsenen mittig gehalten, dazu sollte Derjenige natürlich in der Lage sein, den Kite mit einer Hand zu beherrschen. Kind greift ganz normal außen die Bar. Kite beschleunigen, in den Zenit fliegen und dabei den "Lift" :-O des Kites auf das Kind wirken lassen. Das ist im Prinzip nix anderes, als wenn Du Deinen Sohn an einer Stange, die Du hochhebst, Klimmzüge machen lässt, ist nur nicht so anstrengend...für Dich:-O ;)


    Das ist auch ein Riesenvorteil der Bar, Du hast viel bessere Interventionsmöglichkeiten, falls doch mal was schiefläuft, Du kannst aktiv "mitfliegen" und die Lenkbewegungen unterstützen >besserer Lerneffekt.


    Übrigens: Die Paraflex mit Bar macht auch tierisch Spass, aus dem Campingstuhl mit den Füßen zu fliegen. Der Lift simuliert dabei hervorragend die Fußstütze:-O


    creeds
    Guntram

    Ralf: Nach meiner Erfahrung können Kinder mit knapp 4 Jahren und entsprechender Unterstützung ohne Weiteres die ersten Schritte des Powerkitings erlernen.


    Meine Tochter hat ebenfalls mit 3 1/2 Jahren da erste Mal eine Matte in der Hand gehabt, Björns Sohn ist gute drei Jahre alt und macht nun auch die ersten Steps. Guck mal auf der Kitearea-HP > Galerie >WE-Sessions, da sind ein paar coole Bilder meiner Tochter:-O mit einer IMP 1qm und Bar.


    Ich habe auch die Erfahrung gemacht (bei Schnupperstunden für Kinder), daß die Lenkbewegungen mit einer Bar schneller und vor allem richtiger zu vermitteln sind.


    Die IMP ist ein guter Tipp, hält einiges aus, ist aber teuer >ca.120€


    Mein Favorit: Wolkenstürmer Paraflex 1qm mit Bar >49€ tutti kompletti.


    Die Schnüre sind zwar für die Tonne (viel zuviel Dehnung), sind aber gerade für Anfänger gar nicht so übel, weil durch die Dehnung der Kite weicher reagiert und das Leinengewicht den Kite ordentlich ausbremst, bevor er am WFR zusammenklappen kann.
    Mit dünnen, der Größe des Kites angepassten Leinen geht das Teil ab wie Schmidts Katze:-O bzw. sie fliegt auch schon bei recht wenig Wind.


    Die Qualität und die Flugeigenschaften sind richtig gut ,da machst Du echt nix verkehrt.
    Problem hinsichtlich Paraflex 1qm in Verbindung mit knappen 20kg Kind dran:
    Das Ganze kann unter Umständen zu echtem Powerkiting mutieren, sprich, ein Kind kann das Ding nicht mehr halten. Aber das ist es ja, was Kinder wünschen...:-)


    creeds
    Guntram

    Mann Zippel, guck Dir mal die Gewichtsklasse und Größe von Boris an, da ist der V-Max einfach zu klein... ;-), so gerne ich diese Heizkiste mag und genau wie Du auf der Wiese viel lieber als mit dem Dragster fahre.


    Zitat

    Braucht er ja immer 5-6 Bft und ne 8qm Matte um von der Stelle zu kommen!


    Die braucht er bei 120kg sowieso, ob mit V-max oder Rennbuggy:-O


    Ach, und ich fahre keineswegs auf ner Holperwiese, sondern auf einem gepflegtem Kitegelände, siehe meine Signatur;-)


    creeds
    Guntram