Beiträge von Da Holger

    Hallo Oliver,


    mit diesen Vorinformationen empfehle ich dir einen Kitekurs.
    Außerdem empfehle ich dir die Kites vorher zu testen, dann merkst du welche Kites und vor allem, welche Boards zu dir passen.


    Wo ist denn deine Homebase?


    Gruß, Holger

    Wingkiten in den Odenwaldhills
    | Kitewing | Workshop |
    Jeder kam zum Fahren. Es macht riesig Spaß
    Schneller Auf- und Abbau, einfaches Handling, man kann fast überall fahren, da man keine langen Leinen hat.


    Spaßmaschine im Binnenland, wenn man zwischendurch mal Kiten will.


    Gruß, Holger

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    Wingen in den Odenwaldhills.
    Spot: Neutscher Höhe (bei W und O)
    Wing: WASPV1 Größe 4.0


    Test bei uns.


    Gruß, Holger

    Hallo Roli Petri,


    im angehängten Video siehst du die oben angesprochenen Kites an deinem Wunschspot Berninapass.

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    Am Anfang beim ride up auf die Forcula eine kleine Apex 5.5 und Access 6.0.
    Später die grünen Kites (Montana 12.0).


    Wir fahren schon sehr lange an den Bernina. Aus unserer Erfahrung brauchst du 2 Kites. Einen für viel und einen für wenig Wind.
    Für wenig Wind sind die Kites abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, Kitevoraussetzungen und Untersatz die Größen zirka ab 11/12qm und für viel Wind 4-8qm.


    Sicherer und einfacher vom Handling in den Bergen sind die Single Skins oder Openceller mit einer 5. Leine.
    Wenn du Springen und Fliegen willst, dann Opencell. Ohne Springen Single Skin.


    Single Skins und Openceller kannst du auch beim Kitelandboarden und Buggyfahren in der Heimat und am Meer am Strand nutzen.


    Wie oben schon beschrieben lohnt sich das Testen, damit du weißt, ob der Kite zu dir und zu deinem Einsatzzweck passt.


    Wir bieten die Möglichkeit an Kites zu testen.


    Gruß, Holger

    ... Ich Denke das du bei deinem Gewicht ruhig 15 Ply nehmen kannst.
    ... Aber wie immer ist testen Natürlich das Beste

    Hallo Henrik,


    der Flexometer eignet sich aufgrund seines Gewichts die Lagenzahl zu bestimmen.
    Die 15 Lagen passen wahrscheinlich.


    Jedoch hat jeder ein anderes Verständnis bzw. Gefühl für den Flex einer bestimmten Lagenzahl.


    Deshalb rate ich meinen Kunden bei der telefonischen Besprechung der einzelnen Zubehörteile des Boards trotzdem vorbeizuschauen und das Board vor Ort zu testen, um ein Gefühl für den Flex zu bekommen und dann die Lagenzahl zu nehmen, die zu einem passt.


    Auch ein weiter Weg lohnt sich, wenn man dann den richtigen Flex wählen kann und man kauft nicht doppelt.


    Gruß, Holger

    ... Da hier jedoch oft sehr wenig Wind ist suche ich einen Kite der meine gut 100kg auch noch bei 2bft durch die Gegend zieht (Kein Depower, bevorzuge Handlekites auf dem Board)


    Am Überlegen war ich an einer 8.6er Yakuza die es aber nirgendswo mehr gibt, oder eine 7.7er Twister....
    Hat jemand Erfahrungen ob diese Kites für meinen Zweck ausreichen oder eine andere Empfehlung, habe bereits viel im Internet gesucht und wenig infos bekommen die mir weiterhalfen ?


    Vielen Dank

    Hallo "Firewyer",


    bei Deinen angegebenen Eckdaten (Gewicht & gewünschter Windbereich) brauchst Du schon einer 12er Yak. Das kann bei 2bft auch knapp werden, Du kommst zwar ins Rollern und musst aktiv fliegen. Die 8.6er ist zwar flinker und du kannst über die Fluggeschwindigkeit mehr Power herausholen.
    Ich bin früher 4, 6, 8.6 & 12.0 auf dem ATB und Ski geflogen. Hat riesig Spaß gemacht. Wie Du beschrieben hast fehlt die Depower. Deshalb bin ich irgendwann auf Depower umgestiegen ;) Ozone Yakuza 2010
    Viel Glück beim Suchen. Ich weiß von einigen Kitekollegen welche noch eine 12er in ihrer Kollektion haben. Leider habe ich keine mehr auf Lager. Ozonekites haben sich schon länger von der Produktion von Handlekites getrennt.


    Gruß, Holger

    ... Aber egal welche Größen, ich bleibe dabei, dass es sinnvoller ist, erst einen Kite und später, bei mehr Erfahrung, die dazu passenden weiteren Größen zu holen.Eigene Flugerfahrung ist durch nichts zu ersetzen und immer besser, als eine theoretische Vorplanung auf dem Papier ...
    Gruß

    Hallo Axel,


    am Besten die Kites Testen.
    Dann merkst du am Besten welche Kiteart und welche Größe zu dir passt.
    Wenn du die Möglichkeit nicht hast zu testen, dann wie "beholder" schreibt erstmal mit einem Kite beginnen und dann später weitere Kites bei Bedarf entsprechend dazuholen.


    Meinen Kunden rate ich nach Testsessions erstmal zu einem Kite. Dann heißt es üben, den Kite kennenlernen, gerade bei wenig Wind viel fliegen, also den Kite komplett ausreizen.
    Vielleicht entwickelt man sich anders bzw. setzt sich neue Ziele. Man kommt dann von der ursprünglichen Planung ab und hat eine neue Zielplanung, wozu die ursprünglich geplanten Kites nicht mehr passen.


    Wenn du willst kannst du gerne bei mir verschiedene Kitetypen verschiedener Hersteller testen, um dir selbst ein Bild zu machen.


    Gruß, Holger

    Hi Ihr!


    Kann ich zum kiten jedes Beliebiges Mountainboard nehmen oder muss man da auf spezielle Dinge achten?


    Gruss Rene

    Hallo Rene,


    du kannst zum Kitelandboarding jedes Board nehmen.
    Je nach Einsatzbereich, speziellen Wünschen, Körpergewicht und Skills beim Kiten empfiehlt es sich die Boards in der Bauart anzupassen.
    Es gibt Unterschiede in der Bauart:beim Brett, Laufräder, Achsen, etc.


    Willst du schnell und laufruhig fahren, dann empfehle ich dir ein langes Brett mit Channeltrucks.
    Zum Freeystylen eher ein kurzes mit Skateachsen.
    Du kannst natürlich diese Komponenten und andere zum Beispiel bei Custommadeboards von Trampa variieren.


    In meinem >> Blog findest du Infos zu der Ausstattung und dem Einsatzbereich der Kitelandboards und den dazu passenden Kites :)


    Du kannst gerne die verschiedenen Kiteboardtypen bei mir testen.


    Gruß, Holger

    hallo @Garfunkel,


    genauso gings mir auch.
    Ich war am Anfang sehr skeptisch und hatte viele Vorurteile:
    Die Arme werden lang, etc.


    Persönlich fahre ich auch den 4er Wing am liebsten. Am frühesten los geht er auf Asphalt. Ins Rollen kommt man ab 2-3bft. Ab obere 3bft. macht der Wing richtig Spaß.
    Die Haltekräfte werden dann auch geringer, da der Wing segelt.
    Auf Schnee braucht man ein harte Unterlage, sonst zieht der Wing oben und unten bremst es. Auf Gras ist es genauso.


    Wenn du Lust hast, dann können wir hier zusammen fahren. Du kannst bei mir vorbeischauen und die Wings testen.


    Ich habe meine Erfahrung in der Kite & Friends und bei uns im >> Blog geschrieben.


    Gruß, Holger


    WASPV 1 von Ozonekites mit dem Kitelandboard