Beiträge von Hermann

    Hallo Crush, hast Du die Leine selber geknotet? Du weißt schon, dass die Reißfestigkeit der Leinen durch das Knoten extrem reduziert wird? Ich hab mal Versuche an einer Meßmaschine gemacht. Das Ergebnis hat mich sehr geschockt. Je nach Knotenart ergab sich eine Reduktion auf 30...60% der Leinen-Reißfestigkeit. Je kleiner die Dehnung einer Schnur, umso schlimmer die Reduktion. Für eine sichere Endschlaufe würde ich das zur Schlaufe verknotete Endstück manteln, unbedingt auch innerhalb des Knotens. Noch sicherer wäre vermutlich ein Spleiß mit einer darüber gelegten Nähmaschinennaht.
    Gruß Hermann

    Hallo miteinander, ich habe die Tabelle jetzt noch einmal überarbeitet und den folgenden Text entsprechend geändert.


    Hallo Pregno, weil mich diese Frage auch schon lange beschäftigt, habe ich eine Excel-Tabelle dazu geschrieben. Die Sache ist nicht ganz einfach. Du musst die für Deinen Drachen benötigten Rundstäbe oder Rohre, egal ob aus CFK, GFK, Alu oder Bambus, zunächst einmal ausmessen, dann einseitig einspannen, durch ein Gewicht belasten und die Verbiegung messen. Die so ermittelten Zahlenwerte werden in die Tabelle eingetragen. Dann kennt Excel den Stab, sein Trägheitsmoment und den E-Modul.
    Als nächstes schau Dir den Drachen an, wie groß ist die freie Stablänge, um wieviel cm darf der Wind sie durchbiegen, wie groß ist die Segelfläche, die den Stab verbiegt? Wenn Du diese Werte in die Tabelle einträgst, gibt sie Dir an, welcher Wind diese Verbiegung erzeugen würde.
    Beispiel: Ein Rokkaku ist 1m breit, sein oberer Querstab ist 4mm dick. Der Wind erzeugt am Stab über etwa 8000 qcm Segelfläche die Durchbiegung 6cm. Alle diese Zahlen kommen in die Tabelle, dann berechnet sie die zulässige Windgeschwindigkeit von 10,8 km/h, das entspricht 2Bft.
    Wenn Du Excel auf dem PC hast und die Dich Tabelle interessiert, dann mail mich bitte privat an über meine Adresse ist hermann-reincke@t-online.de, dann schick ich sie Dir gerne.
    Ich bin gespannt, wie Du mit der Tabelle zurecht kommst. Und Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an.
    Herzlich Hermann
    - Editiert von Hermann am 11.04.2013, 14:14 -

    Zitat von Widex

    Hermann: welche Vorteile bringt diese Teilung (Kielstab 3 Segmente)?
    Du muffst die Einzelstäbe offenbar nicht: wie begrenzt Du die Einstecktiefe?


    Hallo Tom, die dünneren Stäbe im Kiel vorne und hinten sind nicht zwingend erforderlich.
    Ich halte sie aber für vorteilhaft. Sie sorgen für einen leicht gerundeten Bauch, der den Flug des Drachens stabilisiert. Die vordere Krümmung verhindert das Überfliegen des Drachens in Zenith. Als Anschlag klebe ich mit Epoxi ein Röhrchen 8x25mm auf die 6mm-Rohre.
    Gruß in den "Südharz" (wo issn der?) vom Hermann

    Hallo Steph, eine wunderschöne Arbeit, sie gefällt mir sehr. Für meine Einleiner wünsche ich mir natürlich eine möglichst laminare Strömung auch auf der Segel-Rückseite. Denn das vergrößert den Auftrieb erheblich. Auch für Matten und Powerdrachen wäre eine beidseitig möglichst laminare Umströmung zu wünschen. Aber wie ist das bei Trickdrachen? Möglicherweise werden die bei rückseitig turbulenter Strömung viel beweglicher? Das müßte man wissen, wenn man einen solchen Drachen konstruiert.
    Gruß Hermann

    Hallo Stefan, Deine Frage ist top, tatsächlich liegt hier ein großes Problem. Wir hatten die Schnur oben und unten beidseitig gegriffen zwischen innen aufgerauhten Backen, die unter Zugspannung ihre Klemmkraft verstärken. Unter den Backen hatten wir die Schnur gemantelt und über den Backen als Anschlag einen Achtknoten gemacht. Trotzdem ist die Schnur mehrfach in den Backen gerissen. Wir haben nur solche Messungen bewertet, bei denen die Schnur mittig gerissen ist. "Zum Glück" war die Schnur durch die Knoten aber derart geschwächt, daß sie fast immer am Knoten und nicht in den Klemmbacken gerissen ist. Das Problem gab es vorwiegend zur Messung der nicht geknoteten und der gespleißten Schnur. In diesem Fall haben wir mehrere Schnurringe gespleißt und als Endlosschleife zwischen zwei Rollen gespannt. Hierbei war eine der beiden Rollen doppelt umwickelt. Zur Messung der Schnur wurde der Spleiß in die Mitte des Dreifach-Rollenwickels gedreht, zur Messung des Spleißes lag er zwischen den beiden Rollen. Auf diese Weise war der Spleiß gut entlastet und nur die Schnur ist gerissen. Interessant bei dieser Anordnung: Wenn die Schnur um eine Rolle liegt, wird die doppelte Reißkraft gemessen, der Spleiß z.B. ist bei 746N gerissen. Die Kraft war auf zwei Stränge verteilt, die wirkliche Reißkraft war nur halb so groß, 373N.
    Wer den vollständigen, bebilderten Bericht will, soll sich per eMail bei mir melden, er bekommt ihn als PDF.
    - Editiert von Hermann am 18.02.2012, 12:59 -

    Hallo Freunde, in einem ausführlichen Versuch habe ich die Blackline 40 erprobt, ohne Knoten erträgt sie fast 10% überlast. Mit Knoten hat das Ergebnis enttäuscht. Schade, daß der Bereich "Artikel" jetzt nicht mehr existiert, so kann ich Euch den Beiricht hier nur ohne Bilder zeigen. Lest selber:


    Knotenfestigkeit, ein Versuchsbericht
    In den Knotenbüchern liest man, dass ein Knoten in der Leine die Reißfestigkeit halbiert. Das wollte ich gerne genauer wissen. Da bekam ich das Angebot, im Labor der Hochschule Ravensburg-Weingarten eine praktische Versuchsreihe zu fahren. So ein Glück! Schon am nächsten Abend hatte ich etwa 20 Knotenschnüre geknüpft. Und nach wenigen Tagen wurde die Prüfmaschine Zwick-1464 für den Versuch gestartet. Eine Schnur nach der anderen wurde zerrissen und alle Ergebnisse protokolliert. Herzlichen Dank an die Hochschule und ihre hilfsbereiten, freundlichen Mitarbeiter.


    Wir wissen, dass die Knotenfestigkeit der verschiedenen Leinentypen unterschiedlich ist. Vereinfacht kann man sagen, dass geflochtene Leinen mit wenig Dehnung (Kevlar) weniger knotenfest sind als geflochtene Leinen mit mehr Dehnung (Dacron). Für umsponnene Leinen gelten andere Regeln, sie enthalten meist unverdrillte Faserbündel aus Polyester mit minimaler Dehnung und großer Reißfestigkeit. Solche Leinen halte ich für gut knotenfest.


    Für die Versuche wurde die Climax Blackline 40 von Ockert mit 40 daN Reißfestigkeit benutzt.
    (40 Deka Newton entsprechen etwa 39 Kilopond). Die Blackline ist eine typische Einleinerschnur mit großer Dehnung, vermutlich Dacron, locker geflochten, ziemlich glatt und gut zu spleißen.



    Meßergebnisse:
    Viele Knoten besitzen mehrere Namen, deshalb sind nachstehend alle Knoten bebildert. So erkennt jeder, welcher Knoten gemeint ist.


    1. Blackline ohne Knoten:
    Gemessene Reißfestigkeit 439,5 N, die neue, unbeschädigte Leine ist also fast 10% überlastbar.
    Den nachstehenden Messergebnissen werden 440 N als 100% zugrunde gelegt.


    2. Knoten am Ring
    Zur Messung wurde ein gratfreier 15mm Aluring mit 2 Knoten in die Mitte des Prüflings geknüpft.
    Der zuerst gerissene Knoten bestimmt das Messergebnis.


    2.1 Buchtknoten+Stopper reißt bei 247N entspr. 56%


    2.2 Mastwurf (Webeleinstek) +Stopper reißt bei 231N entspr. 52%


    2.3 Mastwurf gemantelt reißt bei 277N entspr. 63%


    2.4 Palomarknoten reißt bei 239N entspr. 54%


    2.5 Doppelpalstek reißt bei 211N entspr. 48%


    2.6 Roringstek+Stopper reißt bei 228N entspr. 52%


    3. Leinenverbindungen


    3.1 Kreuzknoten+Halbschlag reißt bei 139N entspr. 32%


    3.2 Doppelschotstek reißt bei 217N entspr. 49%


    3.3 Doppelschotstek, einseitig gemantelt reißt bei 238N entspr. 54%


    4. Abzweigschlaufen
    z.B. zum Einhängen von Leinenschmuck. Das Ergebnis zeigt: Für einen Abzweig sollte man besser eine separate Leinenschlaufe mit einer festen Doppelbucht (Prusikknoten) über die Schnur legen.


    4.1 Artillerieknoten (Manharnessknoten) der Hauptstrang reißt bei 184N entspr. 42%


    4.2 Springerschlaufe der Hauptstrang reißt bei 221N entspr. 50%


    Schlußfolgerungen
    Das Ergebnis zeigt, dass manche Knoten die Leine bis auf 30% Reißfestigkeit reduzieren. Daher so wenig wie möglich knoten. Und folgende Empfehlungen bedenken:


    a) Für Lenkdrachenschnüre an beiden Leinenenden eine gemantelte Schlaufe mit Achtknoten (Flämischer Knoten) vorsehen und diese Schlaufe mittels Buchtknoten an die Knotenleiter der Drachenwaage und der Griffe binden. Dieser Knoten wurde leider nicht geprüft.


    b) Die meisten Einleiner besitzen an der Waage einen Zugring. Hierfür am drachenseitigen Leinenende mit Palomarknoten einen stabilen Ring (keinen Schlüsselring) befestigen, davor ein Karabiner zum Einhängen in den Zugring des Drachens.


    c) Für starke Drachen zwei Bodenanker setzen, am vorderen die Leine mehrfach durch den Griff oder Ring hindurch schlaufen, das ergibt einen erheblichen Reibwiderstand. Etwa 1m dahinter einen zweiten Anker setzen und dort das Leinenende mit mehreren Mastwürfen befestigen.


    d) Gerissene Leinen nicht flicken sondern austauschen. Notfalls vorübergehend durch einen gemantelten Doppelschotstek verbinden. Diesen Knoten bei hohl geflochtene Leinen möglichst bald durch einen gut gemachten Spleiß ersetzen. Nicht spleißfähige Leinen als Paketschnur verbrauchen.


    e) Drachenschnüre altern. Nach 2 Jahren an Sonne und Luft hat Polyethylen (PE: Dyneema, Spectra) und Polyester (PES: Dacron) noch 90% Reißfestigkeit, Polyamid (PA: Nylon) noch 70%, Polypropylen (PP) noch 50% und Aramid (Kevlar) nur noch noch 25% Reißfestigkeit. (Quelle Bigon/Regazzoni: „Das Knotenbuch“ und Wikipedia). Strandflieger sollten beachten, dass feiner Sand in die Schnüre eindringen und sie dadurch erheblich schwächen kann. Ich weiß nicht, ob solche Schnüre durch Auswaschen gerettet werden können. Im Zweifelsfall besser gleich entsorgen.

    Zitat von Donnas Dog

    Hi !


    Wenn du mehr Stabilität (Standdrachen) willst die Waage Millimeterweise nach Unten verschieben und mal ca. 11-12 cm Vorspannung Oben und Unten. Gerhard 8-)


    Genau. Eine Handbreit Vorspannung oben und unten. Die Querwaagen müssen lockerer sein als die mittlere Waage, das kannst Du am oberen und am unteren Ring einstellen. Jetzt den Zugpunkt am mittleren Ring nach unten verstellen, bis der Auftrieb Null ist. Von dort aus zentimeterweise Schritt für Schritt den Zugpunkt nach oben verstellen bis dann irgendwann der richtige Punkt erreicht ist.
    Gruß Hermann

    Zitat von Unjektiv

    Aber mal im Ernst: Ich bügele meine Kites tatsächlich, etwas wärmer als geht-grad-nicht-mehr-mit-der-hand-dran und sie sehen wie neu!


    Da hätte ich doch Angst, daß dem Drachen zu warm wird ;)
    Und sag mal - auch im Ernst - findest Du nicht auch, daß leicht verknitterte Drachen besser fliegen als ganz glatte? Ich habe den Eindruck, daß meine Einleiner nach ein paar Flugstunden, ein bisschen aufgeraut und ausgeleiert, immer besser geworden sind.
    Genau wie wir Alten, vom Leben geprüft und gebeutelt, nicht mehr so schnell wie mit zwanzig, aber dafür zielsicher, gelassen und souverän ;)
    Gruß Hermann (75, ebenfalls aufgeraut und ausgeleiert)

    Ich nehme dazu die Heißluftpistole. Den Stab ständig drehen und immer wieder versuchen, die Teile auseinanderzuziehen. Wenn möglich mit einem vorsichtigen Ruck. Hierzu den dünneren Stab locker zwischen die Backen des Schraubstocks legen (aber auf keinen Fall klemmen). Die Temperatur langsam erhöhen, aber keinesfalls über 70...80° steigern, sonst geht das CFK kaputt. Viel Glück!
    Hermann

    Würde ich nicht wagen. Denn die durch den Sekundenkleber entstehende Nahtstelle ist hart und wird bald brechen. Ich flicke immer mit "Contender Sail REPAIR Tape", in manchen Drachen-und Seglershops erhältlich. Zuerst auf der Vorderseite des Segels den Riß provisorisch mit Tesafilm in Form bringen, ganz genau ohne Lücken und Falten. Dann auf der Rückseite ein rund zugeschnittenes Stück Tape auflegen und festreiben. Dann den Tesafilm vorne entfernen und noch einmal festreiben. Das hält nach meiner Erfahrung über viele Jahre.
    Gruß Hermann

    Ein guter Trick: Die beiden Teile auf warmfester Unterlage übereinanderlegen (rechts auf rechts). Dann so zurechtschieben, daß die Nahtlinien der beiden Teile ganz genau aufeinander liegen. Jetzt das Lineal darüber legen und dann beide Segel etwa 6mm daneben mit dem 400 Grad heißen Lötkolben abtrennen und zugleich verschweißen. Jetzt kannst Du sicher sein, daß Du eine exakt geade Naht bekommst, wenn Du weiter arbeitest wie oben von Heinz Ketchup im Bild gezeigt.
    Gruß Hermann

    1. Acrylfarben (Primacryl) sind einfach zu handeln, sie verlaufen wenig oder gar nicht im Papier und ergeben ein schön knackiges Bild. Beachte aber die Hinweise auf Lichtbeständigkeit und Transparenz. Viele Farben sind gegen die Sonne gesehen einfach nur mehr oder weniger schwarz. Gewichtsprobleme habe ich (am Drachen) nie bemerkt.
    2. Stoffarben (Deka Silk) sind transparent, daher leuchtet der so gemalte Drachen wunderschön am Himmel. Aber sie verlaufen sehr leicht im Papier. Man kann das (umständlich) vermeiden mit sgenanntem Gutta. Besser, aber nicht gerade einfach, man plant einen Aquarelleffekt, der sehr schön aussehen kann. Aber der passt überhaupt nicht zur japanischen Malweise. Daher möglichst immer erst die eine Farbe trocknen lassen, ehe man daneben die nächste aufträgt. Wenn das Bild fertig und trocken ist, muß man es bügeln, damit es wasserfest wird. Deshalb unbedingt zuerst malen, dann bauen. Denn beim Bügeln wird's dem Drachen sicher zu heiss ;)
    Gruß Hermann

    Zitat von helmi99

    Verstehe ich das richtig dass nur Stäbe die gebogen werden mit der Hautseite auf das Papier geklebt werden,weil da die Hautseite den Außenradius bilden muß um die Spannung zu halten?


    Nein, das ist von Fall zu Fall verschieden.
    Wenn Du gespaltenen Bambus in Richtung Hautseite nach außen biegst, hast Du einen schlechten Bogen, der nicht völlig zurückfedert und je nach Feuchte mal auf der einen, mal auf der anderen Seite weicher ist.
    Wenn Du gespaltenen Bambus mit der Hautseite nach innen biegst, ist der Bogen fühlbar und meßbar biegesteifer und bleibt über Jahre unverändert elastisch und hart.
    Wieso? Die Haut ist druckfest, gehört also auf die Innenseite, die im Bogen zusammengedrückt wird. Die Fasern der Bambus- Innenseite sind seht zugfest, gehören also nach außen, wo der Bogen gedehnt wird.
    Daher: Längs- bzw. Kielstäbe, die der Wind nach hinten drückt, mit der Hautseite auf das Papier. Die Querstäbe des EDO, die zum Flug mit dem Bogen nach vorne vorne vorgespannt werden, mit der mit der Hautseite vom Papier abgewandt auf das Papier kleben. Und beim Kampfdrachen immer die Hautseite im Bogen nach innen legen.
    Wenn Du den Bambus selber spalten willst, schau mal in DrachenWiki rein, da gibt es einen guten, bebilderten Text.
    Gruß Hermann
    - Editiert von Hermann am 16.10.2011, 21:17 -

    Hallo Thomas, danke für die Hilfe. Darf ich ergänzen?


    Zitat von Silversurfer


    Bei anderen Rokkakus wird das Stabkreuz oben und unten auf der Rückseite des Segels durch eine spezielle auf das Segel genähte Schlaufe gesteckt und so mit dem Segel verbunden. Bei meinen Rokkakus gibt es keine solche Schlaufe. Das Ende der Waagschnur ersetzt die Schlaufe, sie drückt das Stabkreuz auf das Segel. Dazu werden die beiden Stäbe sind durch die Schlaufe am Ende der Waagschnur gesteckt. Der Knopf vor dem Segel ist notwendig um die Stäbe auf der Segelrückseite zu fixieren.


    Ja, sonst passt die Spannschnur nicht unter den Pfeilnocken. Der Knoten sitzt vor dem Stabende.


    Ein Bild habe ich grad nicht zur Hand. Aber wenn du dich an die Anleitung gehalten hast, dann hast du Löcher in den Verstärkungen. Damit diese unter Spannung nicht ausreißen, näht man von hinten die oben erwähnte Schnur auf. Die Nocke zur Abspannung kommt dann in das Loch zusammen mit der aufgenähten Schnur. Dient auch der besseren Haltbarkeit. Außerdem stehen die Nocken dann nicht über das Segel hinaus. Deine Mitkämpfer werden es dir danken.
    Thomas


    Wer sich bis Sonntag per eMail bei mir meldet, bekommt eine Fotosammlung, zusammen etwa 3MB.
    Gruß Hermann