Beiträge von DeDrache

    Zitat

    Original von Suffocater
    Um, just for fun, einfach mal den ersten Post zu beantworten, gemeint war vermutlich der Racer von Wolkenstürmer. Eigentlich nichts anderes als ein Eddy.


    Genau so sehe ich das auch und amüsiere mich schon die ganze Zeit wie ein Thread sich verselbständigen kann :O

    Hi Marcus,
    sieht doch schon ganz gut aus dein Gedrechsel ;)
    M2 hätt ich aus 2 Gründen nicht genommen:
    1. Ich hätte schon gewisse Bedenken wegen der Belastbarkeit :L
    2. 2er Gewindebohrer brechen verdammt schnell ab :-/
    3. Schrauben M2 gehen ganz schnell eigene Wege :(


    Im Ernst, bei mir kommt an Freiluftgeräten nichts unter M2,5 in Frage.
    Ansonsten, falls du mal ein paar Tipps zum Drehen und Fräsen brauchst können wir uns gelegentlich mal unterhalten.

    Hey,
    Ich hab mir die drei Drachen am Samstag auch mal genauer angesehen. Die Verarbeitung ist gut, kommt aber meiner Meinung nach in den Details doch nicht ganz an die Drachen ran die Thomas selbst verkauft. Der Preis scheint mir aber für die Drachen in Ordnung zu gehen, bin schon gespannt, wenn ich so ein Teil das erste Mal in der Luft mit einen 'original' Horvarth vergleichen kann!

    Hallo Drachennerd,


    Das Pumpen kannst du durch eine Änderung des Trimms beeinflussen, solange du mit dem Drachen aber keine ausreichende Erfahrung hast würde ich die vorgegebene Einstellung nicht ändern (Thomas hat sich da schon was dabei gedacht). Meines Wissens nach sollte ausserdem beim LWH auch eine Kunststoffkappe zum Aufstecken auf die Drachennase beiliegen. Die paar Gramm Balast an der Drachenspitze helfen dir die Gleitflüge länger auszudehnen, dafür zieht der Drachen aber nicht mehr so flott die Nase hoch wenn man an der Leine zieht.

    Zitat

    Original von Mark O 2
    Ist schon etwas schwer mit den Leinen. Aber die Minimaster Leinen verwende ich auch beim Raudy-S und das funktioniert recht gut.


    Kann ich nur bestätigen:
    a: keine Leinen über 10kp Bruchlast.
    und b: Der Raudy ist wesentlich weniger "kitzlig" als der Minimaster ;)

    Zitat

    Original von Grimmi
    Ich konnte beim Hochstart die Schnur gar nicht schnell genug ziehen um ihn in die Höhe zu bringen. Ausserdem gelang es mir nur zufällig eine Wende einzuleiten. Habt ihr noch irgendwelche Tipps?


    Aus meiner Erfahrung mit dem rolling stone kann ich eigentlich nur sagen, dass die Bodenstarts hervorragend funktionieren. Beim nächsten Mal versuch doch einmal nach dem ersten kräftigen Anziehen etwas nachzulassen, damit der Drachen sich auch richtig aufrichten kann. Wenn du so richtig auf den Bauch des Drachen siehst ziehst du weiter, aber mit Gefühl, sonst legt er nur die Ohren an und gewinnt keine Höhe. Wenn du das richtige Tempo mal raus hast ist der Drachen mit 50 oder 60m ausgelegter Schnur nach dem Einholen von 5m schon über dich weg.

    Viel Theorie und vor allem auch viel Praxis zu LEDs und Ansteuerschaltungen findet Ihr im Netz unter LED-Treiber . Wenn man das in Ruhe durchgeht (vor allem die Punkte "Grundlagen" und "Treiber" sollte man auch als Nichtelektroniker in der Lage sein eine LED ordentlich zum Leuchten zu bringen bzw. zu erkennen warum sie es eben nicht tut.
    Zum Abstrahlwinkel:
    Die in den Datenblättern genannte Lichtstärke ist die Gesamtleistung die von der LED abgestrahlt wird. Wenn der Abstrahlwinkel sich verdoppelt, dann vergrößert sich die beleuchtete Fläche auf das vierfache, die LED scheint daher in der Ansicht nur noch ein Viertel der Lichtstärke zu haben. Ausserdem sollte man noch bedenken, dass das Auge die verschiedenen Farben auch noch unterschiedlich stark wahrnimmt, eine grüne LED erscheint bei gleicher Lichtstärke wesentlich heller als eine rote!

    Zitat

    Original von DK
    Hi,
    was mich noch mal interessieren würde ist in wie weit dieser Plan hier originalgetreu ist.


    Der Drachen nach diesem Plan gibt nur in etwa das äussere Erscheinungsbild eines Bogenspitzdrachens wieder. Die Originale haben in der Tat im allgemeinen einen wesentlich stärkeren Bogen und oft auch einen zusätzlichen geraden Querstab der die Enden des Bogens miteinander verbindet.
    Obwohl:
    Schau dir mal den "ältesten Drachen der Welt" an, ein Bogenspitzdrachen wie aus dem Bilderbuch und ohne gerade Querstrebe.

    Zitat

    Original von Dicke Else
    DeDrache, wie stabil fliegt den dein 8 flg. Brogden. Habe gesehen, das du da eine andere Waage dran hast.


    Hallo
    sorry, aber war ne Woche offline.
    Zur Frage:
    Mein Brogden fliegt eigentlich bei fast jedem Wind ohne besondere Zicken zu machen, aufpassen muss man eigentlich nur bei schnell wechselnden Böen. Ich habe die Waage dabei ziemlich stark nach vorn getrimmt, die hinteren Waageschenkel sind fast ohne Zug, der Drachen ist bei mir auch nicht als Träger für irgendetwas vorgesehen sondern soll möglichst mit einer Waageeinstellung sowohl im Binnenland als uch in Fanöe "aus der Hand" zu fliegen sein.
    Check mal ausser der Symmetrie (selbstverständlich) bei deinem Brogden ob der Längsholm über die Länge etwas nach hinten gespannt ist (Vergleich: Roloplan), die hinteren Flügel sollten einen kleineren Anstellwinkel haben als die vorderen.

    Zitat

    Original von Moin
    kannst du dich entsinnen wo du das gute stück gefunden hattest (?)


    Kann mich leider nicht mehr erinnern, war irgendwann beim googeln dazwischen und ich hab es ohne die Quelle zu notieren abgespeichert (darf mir nie wieder passieren, ist nämlich unprofessionell).
    Wie du an den Farben (oder Grauwerten) der Paneele erhkennen kannst ist das wohl auch nicht der selbe Drachen wie auf der bekannten Frontansicht, aber wohl ein baugleiches Modell.


    Hallo Carsten
    ich glaube das Bild das dir fehlt habe ich vor einiger Zeit mal im Netz gefunden:

    Hier siehst du, dass du mit deinen Vermutungen zum Gestänge ziemlich richtig gelegen hast.
    Der Unterschied liegt zum einen darin, dass beim Original der "Kopf" wirklich sehr stark nach oben angestellt war und zum anderen, dass die Verspannung des Rahmens nicht über das Segel erfolgt sondern durch eine umlaufende Spannschnur. dadurch kann man bei Bedarf das Segel sogan an den Flügelenden recht locker lassen ohne dass der Rahmen instabil wird.