Hallo zusammen,
Der Cougar ist sehr leicht auf dem Bauch zu starten. Der Tiger II ist ein bisschen schwieriger bei schwachem Wind zu starten.
Aber immer so (andernfalls werfen aber niemals auf dem Rücken starten) :
Die Leinen müssen exakt gleich lang sein,
sie sollen gespannt sein,
Die Arme nach vorne strecken. Die Hände hoch halten, einen Fuß hinten setzen,
Die Leinen nach unten peitschen. Gleichzeitig, zurückgehen. Der Cougar wird daraufhin in die Höhe springen !
Man kann die Waageleine 1/2 centimeter (aber nicht mehr) reduzieren bis zum 3 Beaufort. Ab 3 Beaufort, nichts ändern.
Der Drachen startet dann direkt, ohne zu zögern noch zu watscheln, bevor er unter Druck kommt.
Warum ? : der geringe Einfluss des Windes auf das Segel, etwa 30° anstatt 90°, erleichtert den Start der Maschine, wie bei den Flugzeugen.
Wie alle sehr flache Speeddrachen, ist der Cougar unmöglich auf dem Rücken allein zu starten. Der Tsunami (von Raphaël Marieux) auch. Er startet aber ganz einfach, ohne Sklaven mit einem Startkiel.
Toxigen II, Devil Wing 1.7, Batkite, Delta Hawk, usw... sind leichter zu starten aber sie sind nicht flach ! Der S-kite 0.4 ist flacher aber auch sehr schwer allein bei schwachem Wind zu starten. Er startet aber ohne zu zögern noch zu watscheln und ohne Risiko mit einem Startkiel. :H:
Aber Mark hat Recht. Long Duong Drachen sind nicht für Anfänger. Wie für die Autos ist es besser mit einem Trabi zu lernen als mit einem Lamborghini...
Man kann den Abflug eines Jaguars (rot)* auf dem Bauch bei einer sehr niedrigen Windstärke, vielleicht 1 Beaufort, Hier (oder auch hier) sehen (Avi - 32 Mb - 8 Minuten, ab 5' 20").
* Jaguar : Spannweite 178 cm - Cougar 166 cm.
- Editiert von Michel am 26.01.2008, 13:16 -