1. Chewie
2. Flicki mit Anhang
3. Olli1 mit Anhang
4. PAW mit Anhang
5. M_aus_Jott ohne Anhang
6. Reudnitzer ev. mit Tobi
7. Simone und Ralf (SirStarFoxx)
8. Ilona, Merle und Jens
9. Andy und die Drillinge
10. Steffi und Tino
11. Marco
12. Karsten , Sandra , Julien
13. Sunflyer und Yvonne
14. die M&M's (Michaela + Markus) sind auch dabei, ganz ungesittet mit dem Blechzelt...
15. Andre Eibel
16. Thorsten
17. Hardy
18. Axel und sein Haase
19. Laelles
20. Anita, Michael und evtl. Florian
21. Pommes
22. das grüne Monster und König Oliver
23. Wölfchen & De Hilde
24. Kati & Chriss
25. derd4nny (danny) mit Anhang
26. Coyote und Stoffel
Beiträge von Coyote
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Zitat von PAW
Ist Interesse an nem weiteren Trickout ?
Unbedingt! :H: Das war sehr lustig und hat, nicht nur mir, eine Menge Spaß gemacht!
matze
Wie willste das noch weiter kürzen?
4x30sec je KO Runde = 2 Min pro Runde +Bewertung und Rüstzeiten Max 5-6 min. Das ist doch schon flott.
Letztes Jahr waren recht viele Teilnehmer glaub ich.
Eventuell bei mehr als 8-10 Paaren eine Art Vorrunde fliegen.Ich wäre jedenfalls gerne wieder dabei! :-O
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Zitat von H-D-B
...
Ich schrieb ja auch nicht, dass er zu viel, sondern dass er zu wenig tief liegtIch habe zwischenzeitlich den Kiel ausgetauscht, jetzt gibt es keine Abweichungen mehr gegenüber dem Bauplan. Das hat schon einiges ausgemacht, er lag dann auch richtig tief (wenn auch immer noch nciht allzu stabil) im Turtle. Das Phänomen Rückentrick mit links ist geblieben...
Im Grunde kann man davon ausgehen, dass wenn ein PAW Kite nicht PAW-mäßig im Turtle liegt, dann ist was falsch. Punkt! Aber was meinst du mit
Zitat von H-D-Bwenn auch immer noch nciht allzu stabil im Turtle.
?
Im Grunde genommen liegt kein Kite stabil im Turtle. Verglichen mit dem Fade zum Beispiel. Da ist schon etwas Slack-Control angesagt um ein Abkippen in die eine oder andere Richtung auszugleichen. Der Lifter geht nur mit vielen kleinen, wohldosierten Inputs. Den macht kein Kite (auch keiner von PAW) von alleine.Miss nochmal alles exakt nach auch die Symmetrie des Kites. Da ist bestimmt irgendwas...
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Tach zusammen,
Glückwunsch Thorsten, schicker Vogel :-O
Ich war ja nach den ersten Flugstunden mit meinem Std der festen Meinung: "Den UL braucht kein Mensch!"
Das gilt aber nur wenn der Wind "qualitativ hochwertig" ist. Zum Beispiel hier:An solchen Spots, vorallem wenn der Wind (der Hauch) vom Meer kommt. Kannst du den Std bis gefühlt Null runter fliegen. "Absolutely Amazing!" Um die English Lady zu zitieren, die mich angeprochen hat. :O
Wieder Back at Home im Binnenland-Seuchenwind musste ich bei einem direkten Vergleich mit meinem TNT UL Comp. feststellen, das da ein UL schon eine Berechtigung hat. Der TNT machte mehr Druck und war leichter zu kontrollieren. Da hilft nur eins... spaaaaren was das Zeug hält.
Ich denke aber auch das der nächste X ein Vented wird. Denn wie Jörg schon sagt, bei höheren Windgeschwindigkeiten muss man schon flinke Füße haben. Und einige Tricks lassen sich nur noch mit roher Gewalt auslösen und werden entsprechend unsauber. Man kann zwar mit Waageumstellung auf Reverse Turbo die Trickauslösung noch ein wenig verbessern, aber irgendwann ist das Tricksen einfach nur noch Schwerstarbeit. Da versuch ich lieber ein paar saubere Stack-Figuren. Das ist immer noch anstrengend genug
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Moin zusammen,
die Luftwelle könnt Ihr getrost ignorieren!!! Der Typ trollt hier schon seit Tagen rum und postet überall nur Müll! :R:
@ Peter
schönes Foddo! Schöne Wohngegend, sind da noch Zimmer frei? -
die beiden letzten Posts verstehe ich mal als: <Zynismus> blabla </Zynismus> Das dieser Ton in diesem Thread eher unangebracht ist, wurde ja weiter vorne schon ausreichend unter Beweis gestellt. :R:
Ansonsten hat Lokhi Recht. Aber das hatte ich auch schon früher im Thread erkannt. Moonraker hat sich auch schon für die falsche Begriffswahl entschuldigt.
Was Heiko aus dem Burnout herausgekitzelt hat ist ohne Zweifel beeindruckend. Aber Heiko fliegt auch mit ner Dixiklotür an 2 Leinen, oder einem YinYang Progressiv Gespann einen Comete. Ich glaube nicht das die "Zielgruppe" das hinkriegt.
Ich wiederhole noch einmal: Seht und begreift den Burnout als das was er ist. Ihn mit aktuellen Trickdrachen zu vergleichen ist einfach unfair.
Wenn ich den Sunflyer mal wieder treffe werde ich mir gerne auch ein persönliches Bild machen. -
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Auch von uns ein Dickes Dankeschön an ALLE die dieses Fest soooo schön gemacht haben!!! :H:
Der "Gourmet-Tempel" wird sicher eine Fortsetzung finden...ich trau mich aber gar nicht mehr auf die Waage
Wetter, Teilnehmer, Stimmung alles einfach Megatoll!
Hier ein paar Impressionen: -
Zitat von Johanne
...Wahnsinn wenn ich die Preisentwicklung in den letzten Jahren sehe : 360 Euro für einen Seriendrachen. Ich will damit nicht behaupten, dass ein Kleinunternehmer damit reich werden kann und dieser Preis für die Handarbeit die drin steckt ungerechtfertigt ist....
Rein den "Zahlenwert" in Euro betrachtet magst du Recht haben, aber du bist ja lange genug dabei um dich an die Preise der Materialien zu erinnern was die mal gekostet haben. Inzwischen steuert der Laufmeter Icarex auf die 20 Euro zu. Wobei Qualität und verfügbare Farben inzwischen ein Witz sind und zwar ein schlechter Witz!
Beim Carbon sieht es ähnlich aus und jetzt wo immer mehr Flugzeuge und sogar Autos aus dem Zeug gebaut werden ist es eher unwarscheinlich das die Preisspirale aufhört sich zu drehen.Da geht es Thorsten & Bernd wie allen anderen. Materialpreis vom EVP abziehen und durch die Arbeitstunden pro Kite. Ich sagt nur gesetzlicher Mindestlohn... haha.
Für einen in Deutschland von Hand gerfertigen Kite mit diesen Materialien und in dieser Qualität ist der Aventador extrem preiswert. Das gilt genauso für Hugos, X und andere in dieser Liga! Aber das ist den Kunden leider nur schwer zu vermitteln.Ich finde den Aventador optisch und von Flugbild her sehr schön. Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich den gerne mal an die Leinen nehmen.
- Editiert von GiMiCX am 25.03.2014, 08:35 - -
Guggsd Du:
https://mapsengine.google.com/…zzeGKRZgit_U.kZC7LLNeYzHI
Wie du siehst ist die Pilotendichte in ganz Sachsen recht ... übersichtlich
Es gibt noch einen Marcus aus DD der hier nicht drinn steht. Ich weiss auch seinen Forums-Nick nicht. Kann dir aber per PM seine Tel. Nummer geben. Ansonsten müssen wir Sachsen uns zusammenfinden. Die Wege sind ja noch machbar innerhalb des Freistaates.
fliegst du echt auf der Südhöhe? Da ist doch kein bis gar kein Platz?
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die letzten paar sahen doch schon ganz gut aus...
Denke es war n bissl viel Wind. Aber bei den ersten sehe ich, kommt der Bremsimpuls zu spät da ist der Kite schon eine volle Axelumdrehung rum. Hauptinput etwas geringer, Bremsimpuls früher und den Mut nicht verlieren das wird...
Bist scheinbar Linkshänder ist aber egal. Versuch trotzdem so früh als möglich auch mit Rechts zu üben, später wird es um so schwerer. Das können bestimmt einige hier bestätigen.
Viel Erfolg!
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Zitat von Georg79
...
Was macht man eigentlich falsch, wenn sich beim Axel eine Leine um die Flügelspitze wickelt ?
Hatte das Problem jetz schon ein paar mal aber komm nicht drauf woran es liegt... Die einzige Erklärung die ich momentan parat habe wäre der plötzlich starke Windnachlass.Grüße
Ganz klar, Kein Slack mit der auslösenden Hand. Aber IMHO is das wieder ein typischer Fall von verkehrter Reihenfolge des Erlernens von Tricks im Allgemeinen.
Auch deine Probleme mit dem Fade weisen darauf hin das das Grundlegene Verständniss von Leinenspannung noch trainiert werden muss. Das ist nicht schlimm und soll keine Kritik sein, da muss jeder durch, jedoch den YoYo zu üben, aber noch keinen Axel hinzukriegen klingt irgendwie... komisch.
Das du ganz alleine vor dich hin üben musst ist sicherlich echt schwer. Daher solltet du wenigstens eine didaktisch sinnvolle Reihenfolge der Tricks einhalten sonst wird es echt übel.1. Ecken fliegen (pull, push und combination turns)
2. Stalls einleiten und halten (überall im Windfenster)
3. erste Tricks Axel, Halfaxel, Slide, Fade (die erfahrenen Lehrer dürfen mich gerne berichtigen)der grundlegene Input für den Axel und das Slack geben mit der anderen, sowie der auslösenden Hand lassen sich dann mit geringen Anpassungen auf viele andere Tricks übertragen. Aber das muss sitzen!
Viel Erfolg!
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Da nimmt man selber ne halbe Stunde Zeit um am Text zu feilen und niemanden auf die Füße zu treten und dann schaffen es hier einige Experten an einem Tag nicht nur einen Michael Tiedke aus dem Forum zu "vergraulen" sondern, weil es so schön war, einen PAW gleich hinterher!!! :O
Aber nicht vergessen immer schön zu jammern "Das Forum ist gar nich mehr nett mmiemmmiemm blabla"!!!Ihr Flachpfeifen !!! IHR SEID DAS FORUM!!! IHR MACHT DEN CONTENT!!! IHR MACHT DEN TON!!! Wann begreift Ihr das endlich?
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Der Burnout hat es wirklich nicht leicht...
Das liegt IMHO schon an den ersten Posts dieses Threads. Da kommt beim groben überlesen tatsächlich so was rüber wie: "Es ist ein neuer Stern am Trickflughimmel aufgegangen." Was logischerweise totaler Käse ist!
Ich habe zwar MT leider noch nicht persönlich kennenlernen dürfen, glaube aber das er mit diesem Drachen eine gaaanz andere Zielgruppe ansprechen wollte als der, bzw. die Threadopener mit den ersten Posts angesprochen haben.
Die Zielgruppe sind ganz sicher nicht die Trickflieger, sondern eher die "Schönflieger".
Der Burnout ist ein ganz "normaler" Allround Drachen mit dem einige Tricks möglich sind. Nicht mehr und nicht weniger. Der Begriff Freestyler ist hier eher als Marketing-Gäg als als wirkliche Einordnung zu verstehen. Ob das von den TO bewusst gemacht wurde, mag ich jetzt nicht unterstellen. Sicher ist das MT bestimmt einen tollen Kite auf die Beine gestellt hat, der viele Mitglieder der Zielgruppe voll auf zufriedenstellen wird.
Ein etwas geschicktere und genauere Vorstellung des Kites mit richtiger Einordnung der Zielgruppe hätte hier sicherlich einiges Kuddelmuddel verhindert.
Im allgemeinen kann sich MT glücklich schätzen, eine solch loyale und manchmal etwas überschwengliche Fangemeinde zu besitzen.Aber mal ehrlich Michael könnte auch einen alten Putzlappen aus seiner Garage bestaben und Sunflyer und Co. würden dieses Konstrukt in den Himmel loben. Glücklicherweise halten seine Kites allen Vorschußlorbeeren stand und übertreffen meist alle Erwartungen. Sonst hätte er auch nicht so eine Fangemeinde.
Zu dem Angebot von Peter:
Eigentlich ne tolle und sehr lieb gemeinte Idee, aber:
Da sind wir wieder bei der Zielgruppe ... besteht bei dieser überhaupt der Wunsch und die Notwendigkeit aus dem Burnout einen "echten Trickdrachen" zu machen?Mein Fazit:
Behandelt bitte den Burnout als das was er wirklich ist und gebt ihm in seinem Segment eine Chance. In der Kategorie Freestyler/Trickdrachen hat er nix zu suchen und kann nur verlieren und das will, glaub ich, niemand oder?
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Hui war doch n ganzes bissl mehr Wind heut als ich dachte. Na ja, wenigstens konnten sich so alle Nähte mal setzten,... a propos, setzen: Ich war kurz davor mich heute auch setzten zu müssen :-O Der X kann ja auch ziehen wie ein Tier :O
Aber trotzdem weniger als NRG, NSR und Co. Auf Grund der oberflächlich angetauten Wiese habe ich die Haftreibungsgrenze jedoch mehrfach überschritten...
Kurz vor der Dämmerung ließ der Wind glücklicherweise etwas nach. Da hab ich Bertram einfach mal meine Cam in die Hand gedrückt... Nix besonderes. Habe extra keine Musik hinterlegt das man den X auch mal hört, aber die Windgeräusche sind leider besser zu hören als der sehr geniale Sound des X. Bemerkenswert finde ich die physische Rückmeldung des Sounds, das kribbelt regelrecht an den Handschlaufen, echt krass! -
Moin,
im guten alten Drachenwiki steht doch der Artikel noch...
Zitat von Drachenwiki
Kay René (Carpe-diem)Wenn man sich den Comèten ansieht, dann besteht er ja wirklich nur aus zwei Arten von Axel
1) aus der Aufwärts-Position mit der Nase nach oben
2) aus der Abwärts-Position mit der Nase nach unten, die sich jeweils ablösen.zu 1) Als erstes habe ich mir die erste Hälfte des Tricks angesehen, den normalen Axel, der nach der Hälfte abgebrochen wird. Das fliegen wir alle schon ohne Probleme:
Im Falle des Comèten muss der Drachen nach einer halben Axel-Rotation eigentlich nur in die normale Abwärts-Flugposition (Nase Richtung Boden) gebracht werden; und somit hatte ich auch schon meine erste Übung: Einfach ein Axel „mit einem Fehler“, denn anstatt kräftig Slack zu geben, damit der Drachen frei rotieren kann, leitet man den Axel ein und geht dann rückwärts. Durch die Rückwärtsbewegung wird Leinenspannung (auf beiden Leinen) aufgebaut und der Drachen kann den Axel nicht beenden, er wird aus den Axel „herausgeholt“ wenn er die Pancake-Position erreicht hat. Bei richtigem Timing „taucht“ der Kite also mit der Nase nach (schräg rechts) unten weg. Das ist die ganz banale erste Hälfte dieses Tricks, die an sich auch nicht viele vor ein Problem stellt und die man wunderschön als Einzelübung trainieren kann:
Drachen hochfliegen, axeln und den Trick nach dem halben Axel durch Aufbau von Leinenspannung durch Rückwärtsgehen, mit der Nase zum Boden abbrechen. Das sieht sogar recht gut aus. Bitte achtet von Anfang an darauf, dass die Leinenspannung durch Rückwärtsbewegung aufgebaut wird, denn wenn ihr nur aus den Armen arbeiten, könnt ihr nachher Probleme beim eigentlichen Comèten bekommen.
zu 2) Diese zweite Hälfte des Comèten ist das, was mich vor große Probleme gestellt hat. Man muss den Drachen aus der Abwärts-Position mit der Nase nach unten axeln, und zwar so, dass am Ende wieder die normale Aufwärts-Flugposition für einen weiteren Axel herauskommt; aber Mist, mein Vogel hat sich dort immer auf den Rücken gelegt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn wenn ich im Abwärtsflug eine Axelbewegung fliege, legt sich der Drachen halt auf den Rücken (in den Backflip) Dann habe ich mir überlegt, wie ich das verhindere und musste an meine geliebte Zweipunktlandung aus dem Powerdive denken. Da fliege ich ja einen Powerdive gen Boden, kurz über dem Boden leite ich genau diese (Axel-)Bewegung ein, dass sich der Drachen auf den Rücken legt. Aber da ich jedoch landen möchte, der Drachen also aufrecht stehend am Boden ankommen soll, gehe ich dabei rückwärts, baue also wieder Leinenspannung auf (auf beiden Leinen). Durch diese Leinenspannung, nehme ich dem Drachen die Möglichkeit sich auf den Rücken zu legen, er richtet sich wieder auf, nachdem er schon fast im Backflip liegt und kommt aus dieser Bewegung direkt zum Stehen, oder wenn ich zu hoch angesetzt habe, fliegt er wieder nach oben; und das ist eigentlich schon der zweite Teil des Comèten. Im Prinzip fliege ich an, wie bei einer Zweipunktlandung aus dem Powerdive, leite durch einen Axelimpuls die Bewegung Richtung Backflip ein, breche diese jedoch ab, indem ich durch das Rückwärtsgehen Leinenspannung aufbaue, die den Drachen wieder in die normale Aufwärts-Flugposition, Nase nach oben, bringt; und somit sind wir wieder bei a)
Übungen
Es ergibt sich also, dass folgende Tricks/Manöver eine gute Voraussetzung sind um diesen Trick zu lernen, denn wenn man diese gut beherrscht, wird die Verbindung ähnlicher Bewegungsabläufe zum Comèten leichter fallen:
1) Der Axel Wichtig ist, dass beim Comèten die Axels immer von derselben Hand ausgelöst werden, sprich, immer in dieselbe Richtung gedreht werden.
2) Abgebrochener Axel (-to Powerdive) Dieses aus dem Grund, das man das Gefühl bekommt, wie viel Leinenspannung man aufbauen sollte, dass der Drachen möglichst genau nach der halben Axelrotation in einen Abwärtsflug gebracht wird. Axel to Powerdive ist hier nach meinen Erfahrungen das sinnvollste für den Comèten.
3) Zweipunktlandung aus Powerdive oder sogar die vermurkste Zweipunktlandung, wo man nicht landet, sondern kurz über dem Boden wieder die normale Aufwärts-Flugposition erreicht und den Drachen wieder hochjagt. Dieses trainert dich darin, den Drachen nicht in den Backflip kippen zu lassen, du bekommst ein Gefühl dafür, wann du Leinenspannung aufbauen musst, damit der Drachen in eine saubere Aufwärts-Position gebracht wird. Je nach Drachen ist das überhaupt nicht so einfach. Die eigentlich vermurkste Zweipunktlandung aus dem Powerdive ist näher am Comèten, die richtige Zweipunklandung trainiert Gefühl und Timing jedoch besser.
D) Zum eigentlichen Trick Wie schon erwähnt, ist der Comète eine Verbindung von B)1) und B)2) (siehe oben). Die Kunst ist es, diese beiden Manöver so präzise zu beherrschen, dass man sie sauber aneinandergereiht bekommt, darum bietet es sich u.U. an, die obigen Einzelmanöver zu trainieren, denn wenn diese Einzelmanöver nicht funktionieren, wird der Comète schwieriger werden. Wenn der Drachen jeweils in einer sauberen Position ankommt, dann wird nur das Timing relevant sein.
Nach dem ersten Axel, der in die Abwärtsposition abgebrochen wird, geht ihr nicht in einen Powerdive über, sondern leitet direkt den zweiten Teil des Tricks ein, die vermurkste Zweipunktlandung. Am Ende dieser kommt der Drachen wieder in eine Aufwärtsposition. Somit habt ihr einen einfachen Comèten geflogen. Ab hier dreht es sich alles nur im Kreis, der Drachen ist wieder in der Ausgangsposition (Aufwärtsposition) und die zweite Runde kommt. Ganz wichtig ist eine stetige Leinenspannung (also immer rückwärts gehen, was oft vergessen wird) Okay, ein bissel Timing braucht man auch, aber das kommt schnell. Solltet ihr am Anfang Probleme mit dem Timing haben, dann fliegt die beiden Teile des Tricks mit etwas Unterbrechung: Setzt ganz oben (oberer Windfensterrand) an und fliegt den unterbrochenen Axel, dann nicht direkt den nächsten Axel einleiten, sondern ein paar Meter nach unten Fliegen. Nach diesen paar Metern fliegt ihr den zweiten Teil des Tricks, also die vermurkste Zweipunktlandung und fliegt wieder die paar Meter bis zum oberen Windfensterrand, und dort wieder den unterbrochenen Axel. Wenn ihr diese beiden Trickteile isoliert hinbekommt, dann macht die normale Flugphase (hoch oder runter) immer kürzer, das trainiert das Timing ungemein. Irgendwann, eigentlich auch relativ fix, habt ihr die Flugphase zwischen den Trickhälften auf null reduziert. Naja, und dann ist datt ganze ein fetter Comète
Quelle: http://www.drachenwiki.de/index.php/Comete
wenn ich recht sehe wohnt doch PAW ganz bei dir in der Nähe. Der hilft dir sicher gerne bei Training. Wenn du 500km Anreise nicht scheust, kann ich das jedoch auch machen... :-O
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Zitat von Heiko...
Genau so ist es! Ich hab mir auch gedacht, na wie straff wird es wohl richtig sein, aber es gibt bloß ein straff und dann ist Ende. Überspannen praktisch unmöglich.
BTW: Das Cuben-Laminat ist irres Material. Ich hab mit dem "Laseroperator" an einem 1cm breiten Reststreifen Tauziehen gemacht. Keine Chance da dehnt sich nix da reisst nix. Theoretisch könntest mit der X-Leitkante ein Auto abschleppen ... iss bloß n bissl kurz ...
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Thorsten
Coole Idee mit dem Bremssegel. Bitte unbedingt berichten wenn du es mal getestet hast.@Alle
Danke für die Blumen ... klar ist das der schönste X! ... ist ja schließlich MeinerHab mein Baby grad mal vermessen und gewogen. Hier mal noch ein paar Facts:
Leitkantenlänge 152cm
Spannweite 234cm
Standhöhe 97cm
Bauch 28cm
Gewicht (mit Silencern) 282gZur Waage, ich bin gestern beide Einstellungen geflogen. Meine bisherige Erkenntniss. Mir persönlich gefällt die 3-Punkt am besten. Ich kann mir aber auch vorstellen bei stärkeren mistigen Winden auf Rev-Turbo zu wechseln und die Kiste wild durch die Tricks zu prügeln, weill er reagiert schon ganz schön krasser auf Inputs mit dieser Einstellung. Da braucht es aber noch ein paar Tests.
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Gestern hatte mein X-Std Jungfernflug bei guten Bedingungen. Nach 4 Stunden habe ich zusammenpacken müssen, da noch Geburtstagsfeier anstand. Außerdem musste ich meine vom dauergrinsen eingerissenen Mudwinkel verarzten.
Fazit: Ich brauch keine Drachentasche mehr mit auf die Wiese schleppen. Ein Köcher reicht völlig. HAMMER!!!Hier einige Impressionen: