Beiträge von Matzel

    backdackel,


    ich habe damals angeboten, originale LO-Jumping Jack Flash Segel zu ventilieren. Kostenfrei.
    Dieses Angebot gilt immer noch.


    Wenn Du also einen Vented haben magst, dann sende mir einfach Deinen Geier zu, ich ventiliere ihn und sende
    die Kiste dann an Dich zurück.


    Die einzige Kosten, welche Du übernehmen musst, sind die Portokosten. Dafür sparst Du Dir das Material für die Verstärkungen und
    die Arbeit.


    Beim ventilieren kann man ganz ganz viel falsch machen. Wir haben damals sicherlich 15 Portos gebraucht, bis der Vented funktioniert hat.
    Ein cm Abweichung ist dabei schon recht viel. Ich will Dir da nicht zu nahe treten, aber ich denke nicht dass man einen Vented nach einem Foto rekonstruieren kann.


    Ich könnte nicht sagen, ob das Loch auf dem Foto 8,5cm Durchmesser hat, oder doch eher 9?


    Wie gesagt, das Angebot gilt. ich möchte damit nichts verdienen. Das gehört zum Service von Level One.
    Wenn Interesse besteht, bitte per PM.



    MFG


    Matzel

    @ PAW


    Dieses ganze Blubblubblub über das was der Kite kann oder nicht geht mir langsam auf die "..." !
    Mir auch. Warum macht sich nicht jeder, der sich dafür interessiert, selbst ein Bild.


    Tut euch selber einen gefallen, und macht endlich ein Video mit dem Eternity der im "Original Serien zustand" vom Werk ist und zeigt, was mit dem Kite möglich ist...dann gibt es auch keine Diskussionen mehr darüber, ob er irgend was kann oder nicht...denn dann ist es wirklich Piloten Sache...man man man... [Zwinkern]


    Wenn es möglich ist, wird auch eins kommen.



    @ Marcel,
    flieschst du dann TNT [Biggrins]

    Warum sollte ich das machen?


    Liebe Grüße


    Matzel

    Hallo Bernd,
    Also wenn du mit 3 oder 4 unterschiedlichen Drachen die gleiche Taz hinkriegst (Lesbarkeit Geschwindigkeit und natürlich die gleiche flache Rotation)
    Respekt


    Anscheinend hast Du mich nicht richtig verstanden.
    Ich habe gesagt, dass ich mit jedem Drachen, mit dem eine TAZ möglich ist, auch eine schaffe.
    Das sie bei jedem Drachen anders ausschaut ist selbsterklärend und stand auch nicht zur Diskussion.


    Ich denke jeder Drachen der auch wie der Eternity in Richtung Wettkampf geht muss eine gute Grundpräzision haben UND leicht zu tricksen sein.


    Richtig. Ich meinte jedoch, dass es keinen Drachen gibt, der gleichzeitig so Präzise wie zum Beispiel ein NSR ist, und gleichzeitig so tricky wie ein Nirvana (oder vergleichbar).


    Eine frage hab ich noch ab wann werdet ihr den Eternity im Wettkampf fliegen?


    Ich werde diesen Drachen selbst erst einmal nicht einsetzen, weil wir gerade in der Entwicklung von etwas Neuem stehen. Was ich dann fliege ist ja klar....


    Bis denne,
    Matzel

    Hallo zusammen,


    Es gibt Drachen, die machen die TAZ, und es gibt ebenso welche, mit denen dieser Trick nicht fliegbar ist.
    Wenn der Drachen die TAZ kann, dann liegt es einzig und allein am Piloten, wie dieser Trick am Himmel ausschaut.


    Der Eternity kann die TAZ. Also liegt es einzig und allein am jeweiligen Piloten wie diese nun ausschaut.


    Die so genannte eierlegende Wollmilchsau gibt es einfach nicht. Es gibt zwar den ein oder anderen Drachen welcher sehr nahe daran kommt (und bald kommt noch ein neuer Drachen dazu), aber es gibt keinen Vogel, welcher alles gut kann.


    Man muss also immer einen gewissen Kompromiss eingehen.


    Ich persönlich sehe das so:
    Ich fliege lieber einen Drachen mit einer ordentlichen Grundpräzision und kitzle ihm dann jeden gängigen Trick heraus.
    Dann kann man auch sagen: Ich kann den Trick, egal welcher Wind, welche Schnurlänge oder welcher Drachen wenn man Zeit zum üben hat (vorausgesetzt der Trick ist mit dem Vogel machbar).


    Was bringt mir ein Drachen, welcher einem jeden Trick schenkt und kaum gerade aus zu fliegen ist (allgemein gesehen und nicht auf einen speziellen Drachen bezogen)?
    Dabei entwickelt man sich und sein Können nicht weiter...


    Bis denne,
    Matzel

    @ all,


    wieder mal ein kleiner Tipp (nur für Bastelfreunde):


    Es gibt bestimmt genug Piloten hier, die sich noch sehr gut an das TWS erinnern können.
    Habe gerade eben eine weitere Variante des TWS getestet und als sehr gut befunden.



    Benötigte Teile:


    Einen JJF Std. mit gezogener Leitkante (5,5mm)
    1,8m dickes Gummiband (so dick, das es gerade eben in die Leitkante passt)
    2 x Messing-Gewichte (Durchmesser 2,5-3mm, Länge 4cm)
    das wars...



    Basteln:


    Das 1,8m lange Gummiband muss in der Mitte geteilt werden, sodass ihr zwei 90cm Stücke erhaltet.
    Nun einfach jeweils an einem Ende einen Knoten reinmachen, das Gewicht in die Leitkante schieben, das Gummi hinterher und fertig. Der Knoten liegt natürlich hinterher nicht im Stab, sondern sorgt dafür, dass das Gummi an der Flügelspitze fixiert ist und nicht weiter in die Leitkante rutschen kann. Eben genauso wie beim TWS im Kiel.
    Wenn noch ca. 5cm Gummiband übrig bleiben sollten, dann kann man diese nochmal teilen, an einem Ende einen Knoten reinmachen und das Stückchen am oberen Teil der Leitkante in den LK-Stab schieben, Endkappe drauf und fertig. Das Gewicht kann also nur von Gummi bis Gummi rutschen und zerstört nichts:-)



    Wichtig:
    Die Leitkanten nur so weit spannen, bis die Beule am unteren Querspreizverbinder gerade eben weg ist.
    Dadurch ist die Leitkante nicht allzu sehr vorgespannt und das Gewicht, was nur im oberen Teil der Leitkante frei beweglich ist, kann besser hin und her rutschen.


    Flugeigenschaften
    Der Drachen braucht aufgrund des erhöhten Gewichtes und der neuen Gewichtsverteilung nun nen ganzen Schluck mehr Wind...also eine schöne Variante nen Std. für mehr Wind zu pimpen ohne das man etwas sieht.
    Die Waageeinstellung muss natürlich angepasst werden (je nach belieben).


    Der Drachen hat nun deutlich mehr Masse.
    Beim Wickeln ist dies natürlich klasse, weil beide Gewichte gleichzeitig in die Nase schießen und man kaum noch etwas machen muss.
    Der Backflip inkl. Lazy und Powerlazy usw. usw. werden deutlich harmonischer und einfacher....


    Die Präzision (Ecken usw.) geht ein wenig verloren...Ich habe einfach die Waage ein bissel länger gestellt (oberen Schenkel ca.5mm länger als Serie) und war zufrieden.



    Vielleicht hat ja jemand Spass daran:-)


    Viel Spaß und schönen Tag noch


    Matzel


    P.s. Excalibur UL geht wie sau:-)

    @ Hechtus:


    Hast Du den Unterschied zwischen einem P-Stab und einem PT-Stab in der oberen Leitkante mal im Vergleich ausprobiert? Wie würdest Du den Unterschied zwischen beiden Varianten beschreiben?


    Das der 5PT-Stab bei einem Spike nicht (so leicht) bricht beruhigt mich. Werde ich definitiv ausprobieren. Nur bin ich mir eben noch nicht sicher bei der oberen Leitkante. Tendenziell neige ich eher auch zu einem 5PT. Auf Präzision kommt es mir nicht so sehr an.


    Ja habe ich:-)


    Der P300 ist halt zylindrisch. Das bedeutet, dass er auf der ganzen Länge gleich schwer, und im Vergleich zum PT5 schwerer in der Nase ist. Das ist gut für die Backflip-Position und gibt dem Drachen im Vergleich


    1: zum Seriendrachen mehr Radikalität und mehr Präzision
    2: zum dem Drachen mit PT5 oben und P300 unten ein "weicheres" Fluggefühl.



    Im Allgemeinen würde ich sagen dass der JJF mit PT5 in der oberen Leitkante deutlich Präziser ist als mit P300.
    Durch einen PT5 in der oberen Leitkante wird der Drachen deutlich direkter und empfindlicher.


    MFG


    Matzel

    @ Jens:



    Ich denke es liegt auch sehr daran wie groß der Drachen ist ... bei einem Fullsize Drachen den gewickelten Stab ans LK-Ende, ich denke, da würde man schon einen Verlust in "Knackigheit" feststellen ... aber beim JJF dessen LK doch bedeutend kürzer ist ...


    Das kommt auf den Drachen an. Ich habe auch schon im LTM P-Stäbe oben und PT-Stäbe unten eingebaut.
    Aber prinzipiell hast Du recht.


    Bei einigen kommt wahrscheinlich auch noch die Angst dazu das bei knackigen Spikes ein PT5 eher bricht als ein P300, auch wenn er gekürzt ist.


    Naja, eigentlich unbegründet. Einen PT5 bei einem (harten) Spike zu schrotten habe ich noch nicht geschafft:-)Und wenn er dann auch noch gekürzt ist...:-)


    MFG


    Matzel

    @ Ronald,


    Ich muss doch noch mal auf Matzels neue Bestabungsvarianten zurück kommen. Entgegen seinen bisherigen Vorschlägen hat er nun in der oberen Leitkante P-Stäbe drin und in der unteren PT-Stäbe. Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass der Drachen dann zur Nase hin schwerer wird. YoYos sollten doch dann schlechter gehen, oder? Wie sind Eure Erfahrungen? Klärt mich auf. Ich will demnächst mal wieder einen Std bestaben. Meine Vorstellung ging da in diese Richtung:


    Diese Bedenken wurden schon einmal an mich heran getragen.


    Natürlich widersprechen diese Stabkombis meiner schon einmal früher geposten Stabkombis.
    In diesem Fall konnte ich allerdings feststellen, dass der P300 noch bessere Wirkung gezeigt hat, was das Wickeln angeht.
    Außerdem stellt sich bei diesen Stabkombis irgendwie ein anderes Fluggefühl ein. Irgendwie geschmeidiger, weicher als mit umgekehrter Leitkante (oben PT5, unten P300).
    Ob es so herum besser ist, ist halt Geschmackssache [Smile]


    Bei den oben beschriebenen Stabkombis lässt sich der JJF meiner Meinung nach radikaler fliegen.
    Auch einen Präzisionsverlust konnte ich nicht wirklich feststellen.



    MFG


    Matzel

    @ all Jumping Jack Flash Fans:-)


    für alle die etwas radikaler fliegen wollen:


    Leitkante Oben: Skyshark P300 82,5 (schön hart, schön schwer-> gut für Präzision, gut für Backflip-Position und Wickeln)
    Leitkante Unten: Skyshark PT5 gekürzt (sehr hart, gut für harte Landungen, kein Schlagen mit den Flügelspitzen bei viel Wind)
    Querspreize Oben : Skyshark P300 1cm kürzer als original
    Querspreize Unten: Skyshark PT7 (sehr hart, gut für Präzision, gut für alle schnellen Rotationsbewegungen um die Querspreize)
    Kiel: Skyshark P300 (sehr hart, gut für Präzision)
    Gewicht: 6-8 gr. am unteren Kielstabende



    Das ist natürlich eine Stabkombi für einen etwas schwereren STD.


    Für eine leichtere Variante:


    Leitkante Oben: Skyshark P200 82,5
    Leitkante Unten: Skyshark PT3 gekürzt
    Querspreize Oben : Skyshark P200 1cm kürzer als original
    Querspreize Unten: Skyshark PT5
    Kiel: Skyshark P200
    Gewicht: 6-8 gr. am unteren Kielstabende



    Für eine noch leichtere Variante:


    Leitkante Oben: Skyshark P100 oder P90 82,5
    Leitkante Unten: Skyshark PT2 gekürzt
    Querspreize Oben : Skyshark P100 oder P90 1cm kürzer als original
    Querspreize Unten: Skyshark PT3
    Kiel: Skyshark P100
    Gewicht: 6-8 gr. am unteren Kielstabende


    Viel Spass beim testen.


    MFG
    Matzel

    @ Butcher,


    vielleicht kann ich Dir ja helfen.


    Zunächst einmal: es gibt keinerlei Unterschiede was den Segelschnitt anbetrifft.


    Ich lege bei meinen Drachen sehr viel Wert auf Genauigkeit und kann Dich deshalb verstehen.


    Jetzt habe ich aber mal eine Frage:
    Du sagst/schreibst ja, dass die oberen Querspreizen beide identisch lang sind, und die oberen Verbinder auf der gleichen Leitkantenposition liegen, richtig?
    Wenn dem so ist, dann kann es sein, dass die Leitkanten unterschiedlich gespannt sind.


    Noch eine Frage: haben beide Drachen die selben oberen Querspreizen? ich hatte mal ein ähnliches Problem.
    Ich hatte aber im UL eine 5mm Obere Querspreize (welche sich schneller/stärker biegen konnte) und im STD eine P200 Obere Querspreize.


    Was anderes fällt mir jetzt so spontan auch nicht ein...


    Ich kann Dir aber folgendes anbieten: schick mir die beiden einfach mal zu und ich schaue nach ob ich was entdecken kann...


    MFG


    Matzel

    an alle bei denen der SUL nicht gut wickelt:


    1:
    versucht doch einmal die Leitkanten so zu spannen, dass sie fast gerade bleiben.
    Ich habe meinen SUL so gespannt dass die Beulen an den unteren Querspreizenverbindern gerade weg sind.
    Dadurch wird der Drachen etwas gestreckter. Das Segel wirft evtl. ein paar Falten mehr, aber ein straff gespanntes Segel bremst in der Rotation mehr als ein etwas lockeres. Dies ist keine theoretische Aussage. Ich habe dass ganze lang und ausgiebig getestet


    2:
    mein erster JJF SUL war fast vollständig aus Mylar und hatte teilweise andere Flugeigenschaften als das Serienmodell.
    Darum hatte ich für den Mylar-SUL die 5% kürzere Waage zusammen geschustert. Mittlerweile fliege ich auch nur noch die Serien-SUL's und auch hier funktioniert diese Waage. Allerdings muss man sich doch schon arg umgewöhnen weil der Kite nun viel direkter ist.


    Vorteile:
    - Der Drachen hat viel mehr Auftrieb (es ist viel leichter den Drachen schon durch ein wenig Laufen oben zu halten).
    - Er hat mehr Druck.
    - Er wird agiler bei wenig Wind.
    - Die "Schwebe-Eigenschaften" verbessern sich.
    - Die Präzision verbessert sich erheblich, wobei der Unterschied zum Serien-JJF bei abnehmendem Wind immer deutlicher wird.


    Nachteile:
    - Er hat ganz andere Lenkbefehle (kürzere), welche dem einen oder anderen Piloten vielleicht zu kurz sind.
    - Das Wickeln wird schwieriger.
    - Im Flug wird das Gestänge stärker beansprucht. Aber das ist ja allgemein bei kürzeren Waagen so. Ich muss aber dazu sagen dass ich noch keinen Stab beim Fliegen kaputt gemacht habe nur weil zu viel Wind war.


    Das Problem mit dem Wickeln:
    Das Problem mit dem Wickeln ist mir bekannt. Ich selber habe damit nicht sonderlich viele Probleme, weil die Bewegungen, welche der SUL zum Wickeln benötigt, vollkommen zu meinem Flugstil passen. Ich habe halt einen etwas radikaleren und härteren Flugstil.
    Ich muss aber zweifellos zugeben, dass man das Wickeln mit 4-6 gr. deutlich verbessern bzw. vereinfachen kann.
    Eine weitere Möglichkeit wäre es , den Kiel auf P400 umzurüsten. Dadurch wird der Kiel schwerer und härter, was sich beides positiv auf das wickeln auswirkt.
    Jetzt muss man aber keine Angst haben dass der Kiel zu schwer wird (Stichwort Leichtwind).
    Allgemein ist ja bekannt, dass ein härterer Kiel mehr Auftrieb bringt. Der P400 ist härter (deshalb auch der P90 statt eines 5mm im Serien-SUL).Der "Härtevorteil" ist so groß, dass er das "Gewichtsproblem" in Bezug auf den Auftrieb wieder ausgleicht.
    Also: P400 ändert nichts an den Leichtwindeigenschaften, verbessert das Wickeln allerdings enorm.


    @ Jens:
    Obere Leitkante: Skyshark PT2 (1m)
    Untere Leitkante: Spider Composites 4,5mm (Rest)
    Kiel: Skyshark P90
    Obere Querspreize: Spider Composites 4,5mm (Rest)
    Untere Querspreize: Skyshark P90


    MFG
    Matzel
    - Editiert von Matzel am 01.02.2008, 08:47 -

    @ Spencer,


    zum einen kann es sein, dass sich die rechte Leitkante etwas entspannt ist, Überprüfe dieses mal.
    Es könnte außerdem sein, dass die eine Segelhälfte nass war, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann.
    Es ist doch recht unwahrscheinlich das nur eine Segelhälfte nass wird:-)


    mein Tipp: löse die Saumschnur auf beiden Seiten (an den Flügelspitzen) und zieh die Kiste mal durch starken Wind.
    Dadurch setzt sich das Segel und die Nähte. Anschließend spannst Du die Saumschnur so wie Du es magst. Wichtig dabei ist natürlich das beide Seiten möglichst gleich stark gespannt werden.
    Achte dabei darauf dass beim neuen Spannen keine Fallten an der Saumkante entstehen.


    Wenn das alles nichts bringt, dann schicke mir den Drachen mal zu und ich schaue mal was ich machen kann...



    MFG


    Matzel

    @ all,
    das Angebot mit dem Vented steht noch.
    Wenn jemand einen solchen Drachen haben möchte, soll er mir ein Segel und etwas Nummerntuch schicken und ich mach dann daraus einen Vented.


    Ich versuche mich dabei immer zu beeilen. Es kann dann aber auch mal 2-3 Tage dauern bis das Segel fertig ist und ich es zurück schicke. Schließlich sollen da nicht einfach Löcher reingekloppt werden. Das ganze soll ja auch sauber verarbeitet und optisch schön sein.


    MFG


    Matzel

    @ HiFly,


    Ich habe die normalen PT7 vorher in dem Drachen gehabt und empfand sie als weicher als die momentan verbauten PT7 BD.


    Ich persönlich glaube auch nicht an diese Messergebnisse weil nicht jeder PT7 (oder PT5,PT3,PT2......) gleich steif ist. Es gibt gewisse Schwankungen in der Produktion, wobei diese beim Fliegen wohl kaum merkbar auffallen.
    Ich glaube auch nicht dass derjenige, welcher diese Messungen durchgeführt hat, eine größere Menge an PT7 Stäben "getestet" hat und aus den Ergebnissen einen Mittelwert berechnet hat.


    Ich will diese Messmethode nicht anprangern. Aber der Aufwand und der Kostenfaktor wäre ziemlich groß (wer kauft schon beispielsweise 100 PT7 Stäbe um einen Einheitswert der Steifigkeit von PT7 Stäben zu veröffentlichen).


    Es ist immer besser alles mal zu testen um dann eine Aussage treffen zu können.
    Ich persönlich habe nicht nur die PT7 mit den PT7BD im Drachen getestet und verglichen, sondern auch die PT3 BD und die PT5 BD. Bei jedem Test empfand ich die jeweiligen Black Diamond-Stäbe steifer als die "normalen" .


    MFG


    Matzel