Beiträge von Maich

    Nachdem ich darauf hingewiesen worden bin, korrigiere ich noch gerne meine Aussage.
    Bei GPA-Lizenzbeantragung muss man nicht mehr nachweisen, eine eingene Versicherung zu haben. Die Vereinshaftpflicht deckt unter anderen das Risiko des Kitebuggyfahren ab, aber ist kein Ersatz für eine privaten Haftversicherung. Dieses ist hier nachzulesen:
    GPA-Vereinsversicherung


    Da der Selbstbehalt aber 1000Eur beträgt, halte ich es für selbstverständlich und sinnvoll, dass man seine eigene Versicherung auch über die Deckung des Risikos durch Kitebuggyfahrens anfragt, was viele Versicherungen kostenneutral bestätigen und übernehmen. Daher meine falsche Behauptung, sorry!


    Ein vorgefertigten Text für das Anschreiben der eigenen Versicherung findet man auch noch auf der GPA-Seite...




    Ingo: Ich verstehe eine Menge, teilweise auch beide Seiten. Ich kann auch auseinandergehen, wie auch zusammen an einem Tisch sitzen, wenn man nicht der gleichen Meinung ist... und dann trotzdem Ruhe geben.
    Daher ist das hier für mich hier jetzt auch schon wieder beendet...


    Gruß, Maik




    P.S.:

    Hallo Dominik... sorry, dass ich gerade das als Anlass nehme, hier mal wieder was zu schreiben, was ich ja leider wegen Neu-Orientierung schon lange nicht mehr mache...
    Hoffe es ist nicht zu unsachlich, aber ich bin dann auch schon wieder weg...

    Ich weiß, dass du in den Foren, per Mail, per Facebook usw. den Grundstein dafür legst, den Unmut vieler Leute auf dich zu ziehen! Da spreche wir ja nicht von Einzelfällen...
    Im Köm stand ich mitten drin, wie du auch weißt.


    Wir beide hatten auch schon "stille Messe" und ich bin anschließend auf dich zugegangen, weil dein Konflikt-Management wirklich zu wünschen übrig lässt...


    Und außerdem schaffst du es nicht die Abgrenzung zwischen Privatleben und GPA zu ziehen... hatte ich dir damals schon gesagt... Nur weil jemand Mitglied der GPA ist, heißt das nicht, dass er immer "die GPA ist"...

    Warum denn nicht? So viele Foren in den das Thema diskutiert werden kann gibt es ja nun auch nicht. Im GPA Forum sind solche Diskussionen auch nicht gern gesehen. ;)

    Wer sagt das denn? Aktuell haben wir den wesentlich effektiveren Status erreicht, dass wir sogar miteinander telefonieren, wenn wir kommunizieren möchten. Weiterhin haben wir regelmäßige Stammtische, wo man sich austauscht.
    Aber wenn das jemanden unter anderem zu persönlich ist und man sich lieber hinter der Anonymität eine Forums versteckt, kann man auch immer noch im Forum schreiben... das hat auch Vor- und Nachteile!

    Hallo zusammen!
    Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich ausgerechnet diesen Thread hier als Anlass nehme, seit langen mal wieder im Drachenforum.net was zu schreiben.


    Aber das kann einfach nicht von meiner Seite her unkommentiert bleiben....


    Muss dieses Thema denn in jeden Forum diskutiert werden?

    Tja Tim, Allienbuggy ist im Moment zu, anscheinend weil die User sich dort so "ziviliesiert" verhalten haben...
    Und im GPA-Forum hat man sich schon dreimal an und wieder abgemeldet... da fragt sich der Admin langsam auch, was das soll...





    Und zu Thema Haftpflichtversicherung in SPO: Ohne eine Vereins(not)haftpflicht ist es nicht möglich sicher zu stellen, dass jeder Buggyfahrer wirklich versichert ist. Die Versicherungspolice von vor 14 Tage kann heute schon ungültig sein, wegen Kündigung, Fehlverhalten usw.
    Dieses ist bei einen Unfall mit einem Strandsegler auch offensichtlich geworden...
    Wie soll der Versicherungsschutz sonst auf Bestand vor Ort, oder zum jetzigen Zeitpunkt mit Sicherheit kontrolliert werden? Wer eine andere Lösung hat, bitte vortreten...
    Die Versicherung über der GPA ist so zu verstehen, dass es eine Notabsicherung ist, wenn andere Versicherungen nicht greifen. Daher ist auch weiterhin jeder dazu verpflichtet, eine eigene Haftpflichtversicherung vorzuweisen bei Lizenzbeantragung.
    Die GPA-Vereinshaftpflich hat auch eine relativ hohe Selbstbeteiligung.
    Ist es nicht schön zu wissen, dass wenn ein Unfall mit einen bei der GPA-Lizenzsierten Buggyfahrer passiert, man sich auf das bestehend eine gültigen Haftpflichversicherung verlassen kann? Dabei meine ich aber nicht so Lappalien wie die Beschädigung von Kitematerial...



    ____________________________________________
    Hallo Ingo…



    Ich weiß nicht, was diese permanenten Seitenhiebe Richtung GPA sollen…


    Wenn ich durch deine Beiträge scrolle, stechen mir folgende Punkte quasi ins Auge:


    Deine Aussage „Glaub nicht alles was dir von den Herren erzählt wird, die machen sich manches passend“...
    Diese Aussage kannst du mit Beweise belegen? Wie kommst du zu dieser Erkenntnis?
    Meinungsäußerung ist gut, aber Aussagen die nicht auf Beweisen beruhen und das Fehlverhalten von Personen oder eines Vereins behaupten, können auch schnell den Bestand von „übler Nachrede“ erfüllen.


    Was versteht du unter Hilfspolizisten? Personen die der Konfrontation nicht aus dem Weg gehen und andere auf ihr Fehlverhalten hinweisen, soweit es Ihnen auffällt?
    Welche dann gegebenfalls bei Uneinsichtigkeit die zuständige Behörden darauf hinweisen, um sich von dem Fehlverhalten zu distanzieren, auch um den Erhalt unserer Fahrgebiete sicherzustellen. (Wobei ich zugebe, dass es nicht immer ganz leicht ist ein Mittelmaß zu finden…)
    Was hast du denn bis jetzt für den Erhalt unserer Fahrgebiete unternommen?
    Ich kann mich an ein Video erinnern, wo Kitebuggy-Piloten in einem Naturschutzgebiet gefahren sind, welches dann einvernehmlich aus dem Netz genommen worden ist, nachdem ich den Ersteller darauf hingewiesen habe. Kannst du dich auch erinnern?


    Was ist eigentlich mit Alienbuggy passiert? War es dort der Fall, dass das Fehlverhalten von Usern zu Beschwerden geführt hat und somit der Administrator quasi dazu gezwungen wurde, das Forum vom Netz zu nehmen? Oder wie habe ich den Text auf der Startseite zu verstehen?
    „Ich muss gerade mal alle Beschwerden sondieren. Es geht Weiter wenn ich durch bin. Danke für die Geduld.“
    Dann scheint es doch gut zu sein, wenn sich Personen um das richtige Verhalten in Fahrgebieten in ihren Rahmen der Möglichkeiten kümmern, dass so etwas ähnliches nicht mit Fahrgebieten passiert? Oder wie siehst du das?


    Und ganz nebenbei: Da Alienbuggy derzeit geschlossen ist führst du diese Diskussion jetzt hier im Drachenforum.net? Die Forumadmins finden das bestimmt klasse!


    Im Jahr 2015 im Cafe Köm, am Vorabend der Mitgliederversammlung der GPA habe ich dich gebeten, doch mit zur MV zu kommen und dort deine Anliegen vorzutragen. Aber schon damals hast du es vorgezogen nicht zu erscheinen und stattdessen seit dem permanent und in Zügen penetrant auf aus deiner Sicht bestehenden Missständen in der GPA per Mail, oder durch Forumsbeiträgen auf verschiedenen Plattformen, FB usw. hinzuweisen… das ist ja auch wesentlich anonymer…
    Was du hier abziehst ist auf jeden Fall ziemlich destruktiv!
    Wenn du dich nicht schon dreimal im GPA-Forum abgemeldet hättest… nach vorherigen Anmeldung, könntest du dort lesen, dass wir versuchen einiges zu verbessern.
    Schon diese Tatsache belegt doch eigentlich die Einsicht, dass einiges verbessert werden sollte... im GPA-Forum nachzulesen.
    Wie und was, das werden wir sehen. WIR werden uns damit beschäftigen,wenn wir nicht unsere Zeit damit verplempern uns mit sinnlosen Threads zu beschäftigen, bzw. das Verlangen spüren, dort einiges gerade zu rücken…


    Gruß, Maik

    Schön das Bernd auch diese 210/220UL übernommen hat, selbst mit Powerlines... bei der SW habe ich diese echt als Vorteil empfunden...


    Ich fand es immer faszinierend, bei wie wenig Wind das "Ding" schon gut geflogen ist!


    Gruß, Maik

    Die 210 Variante habe ich wirklich als "Leichtwind-Speeddrachen" gebaut...


    Hat mich und auch andere immer wieder überrascht, wie schnell man damit schon bei sehr leichten Wind war.
    Allerdings hat diese Version auch relativ früh zu gemacht... ich meine so bei oberen 3 Windstärken.
    Dann hat sie angefangen "zu zittern" und wurde nicht mehr schneller.
    Aber das kann man bei einer Variante die mit 6mm bestabt ist, Spreizen mit PT7 ja auch erwarten...


    "Offiziell" gemessen wurde sie mit 126km/h, 2010 in Dornumersiel, das bei wirklich wenig Wind. Ich vermute aber auch, dass Sie nicht viel schneller geht. Dafür sind dann stabilere oder kleiner Versionen nötig.


    Von den Verhältnismäßigkeiten sind die UL Versionen eh "leistungsfähiger"... Bei 15km/h Windgeschwindigkeit 120km/h zu fliegen ist ein doppelt so guter "Gleitwinkel" wie bei 50km/h Wind 200km/h zu schaffen... auch wenn sich die "200" erst einmal beeindruckender anhören
    (Wobei das natürlich in den Gesetzmäßigkeiten der Aerodynamik begründet ist)


    Gruß, Maik


    - Editiert von Maich am 23.12.2014, 07:25 -

    Noch einmal zur Erklärung wegen den 4 verschiedenen Leinen...


    Man nehme 75cm Liros Regatta 2000 5mm und ziehe die Seele heraus, dann ziehe man 85cm Liros D-Pro 2mm mittig in einer 160cm Liros D-Pro 3mm herein.
    Und dann diese D-Pro in den Mantel der Regatta herein und so sieht dann der Tampen aus:

    Die Abschlussverdickung fürs Anbuchten der Hauptleinen, spleißt man aber erst, wenn der Tampen in den Handels herein gezogen worden ist...


    Ist natürlich was für Perfektionisten... geht auch durchaus nur mit komplett 5mm Liros Regatta 2000...


    Die 3mm Regatta 2000 ist für die Bremstampen...

    Zitat von Crash191

    ...aber ich mache es seit 20 Jahren so und habe ein gutes System für mich gefunden...


    Ich denke, dass ist der Punkt, jeder kann es so machen wie er möchte und wie es ihm am besten liegt. Ich habe damals beim Stäbchenfliegen und jetzt bei Buggyfahren schon unzählige Möglichkeiten gesehen.


    Mir fallen nur zwei wichtige Punkte ein:


    1. Immer genauso abwickeln, wie man aufgewickelt hat!!
    2. Muss natürlich so aufgewickelt sein, dass die Leinen nicht ungewollt von Handels, Winder, Griffe etc abrutschen, dann ist Chaos vorprogrammiert...


    Gruß, Maik

    Na... schreibe ich auch mal was dazu ;)


    Ich denke die Ventex Strong und Bainbrige MP70(?) Varianten gehen fast besser als die Contender Supercote 75. Aber wenn es rein um den Sound geht... muss jeder selber entscheiden.


    Das Contender habe ich damals über Bertram bezogen, mehr kann ich dazu nicht mehr schreiben.



    Schön das Bernd sie jetzt baut, er soviel Liebe ins Detail herein steckt und so die Trine wieder zum Leben erweckt wird.


    Grüße aus dem Urlaub in der Normandie nicht weit von Dieppe :)


    Maik, der jetzt Buggy fährt... natürlich mit einer Eigenkonstruktion



    - Editiert von Maich am 15.05.2014, 20:19 -

    Zitat von Bones worst case


    Besonders dann nimmt man die Dinger nicht!


    Da gebe ich dir 100%ig Recht, habe ich ja auch in meinem Fazit geschrieben. Aber ich wette du musst nicht lange suchen, bis du jemand findest, der die Dinge beim Buggyfahren benutzt...


    Das einzige sinnvolle was mir für die Dinger einfällt: Sie im heimischen Schlafzimmer für Fesselspielchen zu benutzen :-O :D

    Für mich sehen die Kunststoffdinger an den Kitekillern aus wie Sollbruchstellen... so ein klein wenig Gedanken hat sich HQ anscheinend doch schon gemacht.. sonst hätten sie es einfach verknoten/vernähen können...


    Daher finde ich das ein wenig dumm:

    Zitat von TimmyTmR


    Z.z. verbinde ich einfach die KK mit der Schlaufe an den Handels (unten (an den Bremsleinen) wo man normaler Weise den Kite einhackt um ihn am Boden zu ''parken''), sodass beim loslassen der Kite zusammenfällt. Beim einfachen loslassen muss man je nach dem schon ein Stück laufen und das war mir einfach zu blöd. So funktioniert es.


    Wenn ich den Kite zum Beispiel mal auf der B58 lande und der nächste 40-Tonner ihn "mit nimmt" möchte ich schon das die Kitekiller reißen...wenn ich sie denn überhaupt benutze...
    Okay, ihr habt schon Recht, in der Nähe von Bundesstraßen habe ich nicht zu kiten, aber so als Hersteller muss man mit alle möglichen Dummheiten rechnen. Und auf Fanö und Römö kann dir das mit unbedarften Touristen die mit ihrem PKW über den Strand fahren auch passieren. Und so manch übergewichtiger Buggyfahrer hat auch annähernd die Schwungmasse eines Kleinwagens! ;)
    Es gibt etliche Beispiele, wo die Kitekiller dann doch lieber reißen sollten... besonders, wenn man irgendwann dann mal im Buggy sitzt.


    Wahrscheinlich hat HQ auch damit gerechnet, dass Anfänger bei ablandigen Wind das erste Mal ihren Neuerwerb auspacken und danach dann erbost im Drachenladen stehen, weil ihr Kite auf dem Weg nach England ist nachdem sie losgelassen haben... Ein Grund warum man sich als Hersteller dazu entschieden haben könnte, die Kitekiler beizupacken. Vielleicht haben sie noch andere Gründe...


    Trotzdem... Kitekiller braucht kein Mensch!!
    Mit Bedacht die Kitewiese aussuchen, die Windverhältnisse abschätzen und wenn man doch mal loslässt kann man seinen Kite zu 99% wieder zurückholen. Für die restlichen 1% sollte man nicht seine Gesundheit riskieren


    Gruß, Maik


    - Editiert von Maich am 31.10.2011, 08:21 -

    Wenn ich noch ein 160er Waage knoten wollte, würde die alte original Waage auseinander knoten und vermessen, habe ich auch so gemacht. Der durchgehende Waagenschenkel vom OQV zum Mittelkreuz hat von mir eine Markierung bekommen, wo er im Anknüpftampen eingeknotet werden muss. Die Waagenschenkel mit Markierung und die Knotenleiter eins zu eins nachknüpfen, da kann man eigentlich nix verkehrt machen.


    An dem Topas sind schon die APA-Verbinder verbaut, die halten eigentlich. Ein Standoff kann schon mal verloren werden. Ich würde mir APA-Standoffhalter und ein 3mm GFK-Stab als Reserve hinlegen.


    Gruß, Maik

    Mark... mach mir den Christian nicht wuschig...
    Also ich habe bis jetzt keine 120er Liros kaputt gerissen... wenn sie nicht vorbeschädigt war. Und der Topas war von meinen Drachen der mit dem sanftesten Druckaufbau...


    Die am ehemals meinen Topas verbaute Waage hatte über 2mm Durchmesser. Eine Liros Regatta 2mm hat eine Bruchlast von 240kp, das empfinde ich doch schon bissel überdimensioniert


    Aber Christian, wenn du mir noch einmal die Original-Waage zuschickst, knüpfe ich dir eine aus 160kp oder 200kp.


    Gruß, Maik

    Hallo Christian,


    schön, dass dir der Topas gefällt.
    Ergänzend muss ich noch sagen, dass er von 2007 ist. Ich weiß nicht ob er von Michael selbst genäht ist, nach meiner Kenntnis hat er in dieser Zeit aber alle Topas selbst bestabt und signiert.
    Er hat ein "Custom-Waage"... Die mitgelieferte Waage war mir einfach zu dick, also habe ich eine mit Liros PPSL 120kp nachgeknotet, die sollte eigentlich reichen. Mit Knotenleiter nur am OQV und Abfangschenkel. Große Drachen sind gar nicht so anspruchsvoll an die Waagenleinen, da sind die kleinen Zicken wesentlich anspruchsvoller.


    Gruß, Maik


    PS: Mit der Waage habe ich so viel Gewicht gespart, da können allen Kiterfreunde drauf signieren und der ist noch immer leichter ;)
    - Editiert von Maich am 12.10.2011, 10:46 -


    Gruß, Maik
    - Editiert von Maich am 08.05.2011, 11:17 -

    Hallo Jochen...


    auf die größeren Versionen kommst du doch einfach, wenn du alle Maße mit dem gleich Faktor multiplizierst. Die Gestängemaße für die Spreizen variieren ein wenig, je nach verwendete Verbinder, die würde ich individuell anpassen. Den Ausschnitt für die unteren Querverbinder würde ich tendenziell ein wenig nach unten versetzen, je nachdem wie viel bzw. wenig Bauch dem Drachen mit auf dem Weg geben möchtest.



    Gruß, Maik
    - Editiert von Maich am 17.10.2010, 17:03 -

    Um 2m² gibt es einige, kleiner fällt mir jetzt nur die Cooper ein welche es ab 1,6m² gibt. Ist Preislich auch vernünftig, die anderen haben auch "Hochleister-Preise"
    Fertig als 2-Leiner gibt es noch die Symphony Speed von HQ, oder die Lycos von Spiderkites


    Wobei mir bei dem Ausdruck "Bremswaage abschneiden" doch die Tränen in die Augen steigen. Eine Bremswage kann man auch so auseinander knoten, meistens nur alles durchgebuchtet. Vorher die Waagenschenkel nummerieren und nen Plan machen, dann klappt es auch mit dem Rückbau.
    Ich persönlich mag ja lieber 4-Leiner, aber jeder so wie er möchte...


    PS: Wer möchte eigentlich die 11k€ vor strecken um je 50 22+ und 28+ zu kaufen???


    Hmm... halte ich für nen Gerücht. Gerade die letzte Zeit sind einige gute 2-Leiner auf den Markt gekommen und wenn mir die nicht reichen, kaufe ich mir nen 4-Leiner Hochleister, tüddel die Bremswaage ab, vielleicht muss ich den ein wenig steiler stellen, damit er nicht überfliegt und fertig. Testweise kann man die Bremsleine auch mal einfach locker an die Hauptwaage festbinden und es mit zwei Leinen testen.


    Nicht, dass ihr mich falsch versteht, die 28+ und 22+ sind schon gute Drachen, aber es gibt Alternativen.
    Aber irgendwo steckt hier so ein 2-Leiner - Mattenpapst ;) ...vielleicht meldet er sich noch...


    Gruß, Maik

    Nöö.. die gibt es nicht bei Extremtextil... sieht man schon, wenn man sich die Bilderchen anschaut.


    Aber bevor du durchdrehst... warum baust du nicht auf Standardschließen um? Gurt an der Naht trennen, neue Standard- Blitzverschluß rein und wieder zunähen. Und wenn keine Nähmaschine zur Hand, sollte dir das jeder Schuster, "Besohlungs-Fritze" etc. dir für paar Euro nähen können.


    Beim Kauf der neuen Blitzverschlüsse ein wenig auf Qualität achten. Die Nexus von Globetrotter halten sehr gut, die von Extremtextil kenne ich nicht. Nur nicht so billig Plastikteile kaufen, ärgerlich, wenn sie wieder brechen.


    Gruß, Maik