Beiträge von Mike Kö

    Zitat von Netobrev

    Meine Erfahrungen/Empfindung mit der 2.0


    Was mir nicht gefällt: Backlines kann man nach dem Invertieren nicht mehr schnell an der Bar abknoten,


    Du brauchst nur den Schwimmer hochzuschieben, dann kannst Du die Backlines problemlos mitsamt Tampen ab machen, da sie unter dem Schwimmer an der Bar angebuchtet sind.

    Zitat von meggi

    Weiss jmd. was zur Unity? Außer, dass sie nicht nicht nicht nicht nicht kommt? Sollte doch schon lange da sein ....


    Hallo,


    also ich habe letzten Dienstag (19.07.) meine 12er Unity bei Christian (lenk-kite.de) abgeholt und warte seitdem ungeduldig auf eine Möglichkeit für den Erstflug...
    ...aber entweder Regen, Windstille, keine Zeit oder alles drei gleichzeitig, machen mir bisher einen Strich durch die Rechnung :(


    Kann doch schier nicht sein, dass Christian seit einer Woche der einzige Händler ist, der eine Serien-Unity ergattern konnte ...


    PS: das Design der Unity wurde offensichtlich geändert. Meine sieht anders aus als auf den Bilder, die man bisher gesehen hat.


    Habe bei meiner 14.5er Eskimo 3 schon vor Monaten, mittels einer Reepschnur, eine Backstallbremse zwischen der Tampen der Backlines nachgerüstet.
    Geht vom Handling problemlos, wie bei jedem anderen Kite, der diese Verbindung schon hat.
    Musste auch an der Trimmung nichts ändern. Am Boden sichere ich den Kite auch an dieser Leine.


    Also (wie bereits vorgeschlagen... ) einfach ausprobieren.

    Hallo,
    auch wenn ich am Schapa bisher nur ein paar mal kiten war, würde ich gern guten Willen zeigen und beim Ausbessern/putzen helfen.
    Leider sind meine Familie und ich schon seit langem an diesem Tag zu einer (unausweichlichen) Familienfeier eingeladen. Wenn der Termin regelmäßig am letzten Samstag im Juli stattfindet werde ich mir das vormerken und im nächsten Jahr versuchen zu helfen - versprochen (ist mir eh lieber als die Familienfeier ;) )!
    An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass ich beim kiten (egal wo) noch nie Müll hinterlassen habe. Und die (wenigen) Kiter die ich kenne verhalten sich schon aus eigenem Interesse genauso.
    Statt dessen habe ich schon öfters Müll von anderen mitgenommen, wenn mir dieser ins Auge gestochen ist.


    Ich bin auch gerne bereit, beim Kiten im Schapa einen Blick auf Hindernisse/Werbetafel/Kette zu werfen. Ich befürchte aber sehr stark, dass die Beschädigungen erst zu späterer Stunde auftreten werden, wenn wir Kiter schon längst das Feld geräumt haben.


    Ich denke/hoffe die Bereitschaft bei uns Kitern an einem guten Verhältnis ist vorhanden.
    Wir ziehen am selben Strang.

    Hallo Cherokee,
    wenn Du völlig ohne Zusammenhang mit solchen Äußerungen Mitglieder beleidigst, die Ihre Erfahrungen in sachlicher Weise eingebracht haben,


    Zitat:
    Lass sie! Sie sind jung und wissen nicht was sie tun!
    Und denk dran, der Rettungsdienst will auch leben!


    dann musst Du eben auch mit den entsprechenden Reaktionen rechnen und zurechtkommen (und die Art und Weise meiner Reaktion wirst Du dabei mir überlassen dürfen).


    Und wenn Du in Deinen Folgeposts die Cross-Skate-Kiter im allgemeinen und besonderen abfällig als "junge Wilde" bezeichnest, denen man doch den Spaß lassen sollte - dann kann ich als Familienvater im gruftigen Alter nur verständnislos den Kopf schütteln.


    Daher mein wohlgemeinter Ratschlag: halte doch bitte Deinerseits den Ball flach und überlege das nächste mal bevor Du solche abwertenden Pauschaläußerungen machst.
    Genau mit sochen Posts wir jede sachliche Diskussion abgewürgt - schade drum.
    Wenn Du mit Deiner Aussage eine bestimmte Person gemeint hast, dann mach das doch (wie von Dir vorgeschlagen) per PM aus.


    Überleg mal, ob ein einfaches "Sorry - hab' ich so nicht gemeint, ..." vielleicht angemessener gewesen wäre.


    In einem muß ich Dir allerdings recht geben - im Fall der Fälle bin auch ich über die Erstversorgung durch einen Rettungssanitäter denkbar froh! - Danke für Deine Bereitschaft.
    Im übrigen werde ich nach wie vor versuchen das Risiko durch entsprechendes Verhalten und geeignete Sicherheitsausrüstung auf einem vertretbaren Niveau zu halten.



    Sei's drum - ich klink' mich an dieser Stelle ebenfalls aus.

    Zitat

    Original von Cherokee
    Lass sie! Sie sind jung und wissen nicht was sie tun!
    Und denk dran, der Rettungsdienst will auch leben!


    Kann mir das mal jemand erklaeren?? Und das von wem, der 7 Posts hat. Jaja, da kann man echt nur grinsen!


    Hallo Cherokke,
    kannst Du mir mal bitte Deine Posts erklären.
    Zuerst die Skate-Kiter (unbekannterweise) als verantwortungslose Halbwüchsige zu bezeichnen und dann noch Glaubwürdigkeit und Sachverstand eines Mitglieds an der Anzahl seiner Posts festzumachen, das finde ich eigentlich nicht mehr lustig sondern nur noch peinlich ...


    ... vielleicht hab' aber auch etwas grundlegend falsch verstanden ...


    Zitat

    Original von Gnom


    Ellbogenschoner nicht vergessen, hatte gerade den Arm gebrochen. ;) Also Ritterrüstung anlegen und los gehts mit den halsbrecherichen Dingern (meine Meinung)


    Hallo Gnom,
    deshalb hatte ich ja auch Protektorenweste geschrieben - da ist ausser Rückprotektor, Schulter-, Ober- und Unterarmschutz auch Ellbogen- und Brustprallschutz integriert.
    Im übrigen wüsste ich nicht, warum Cross-Skates halsbrecherischer sein sollten als ein MTB. Es hängt - wie immer - vom Fahrer ab.



    Hallo Timo,
    ich halte Rillenprofil auch für die beste Lösung - auch wenn ich mit dem Straßenprofil meiner Reifen bisher einigermaßen zufrieden war. Warum lassen wohl viele Buggyfahrer in ihre Moon-Reifen Rillen schneiden, wenn sie viel auf Sand fahren. Wenn ich 12,5"-Reifen mit Rillenprofil finden würde, würde ich evtl. auch welche nehmen (hängt von der Breite ab).
    Aber das können wir mit unserer geringen Anzahl an Posts eh nicht beurteilen...


    Was meinst Du, sollen wir (in unserem jugendlichen Leichtsinn...) mal wieder eine Kite-Skate-Session im kleinen Kreis machen (aber vorher unbedingt Mama und Papa fragen, ob Du überhaupt darfst ;) )?


    Falls sich Deine Telefonnr. seit damals nicht geändert hat, können wir uns mal kurzschließen (meine ist die alte).

    Hallo,
    die Holzskates von EMU erscheinen mir viel zu lang. Da ist ein Fußverdeher aufgrund des langen Hebelarmes
    vorprogrammiert. Ich würde daher empfehlen den Radstand der Skates so klein wie möglich zu machen.
    Habe meine Skates 2005 nach der Vorlage von Doom-Wheels mit 12,5"-Rädern gebaut und dabei knapp 1cm zwischen Reifen und Schuh gelassen.
    Fußverdreher halte ich für die grösste Gefahr bei solchen Skates. Abhilfe könnten Skistiefel mit Sicherheitsbindung bringen, was allerdings den Aufwand und das Gewicht in unvertretbare Höhen treiben dürfte.
    Damit sind wir auch gleich bei einem der grössten Nachteile der Skates auf Basis von Inlinern:
    Man kann sie nicht mal schnell an- oder ausziehen. Mit der Matte in der Luft mal schnell in die Schuhe schlüpfen ist nicht. Auch mal schnell zur Matte skaten um ein Bonbon zu beheben geht bei mir ganz schön auf die Beine.
    Alternativ sind Skistiefel in Verbindung mit einer Firngleiterbindung möglich. Da kann man wenigstens aus den Skates aussteigen (... und anschließend bei 30 Grad mit Skistiefeln über den Strand/die Wiese trampeln). Aber auch hier dürfte das Verletzungsrisiko wegen der fehlenden Sicherheitsbindung und dem hohen Gewicht kaum besser sein als mit Inlineskaterschuhe. Ich bin noch nie im Schuh umgeknickt (und kann mir schlecht vorstellen, wie dies gehen soll. Vielleicht sind meine Rollerblades ja auch besonders steif).
    Bevor ich die Skates gemeinsam mit Kite probiert habe, bin ich mit Skistöcken auf einem Parkplatz testen gegangen, was aber wegen dem höheren Gewicht und dem größeren Rollwiderstand eher mühsam war und keinen Spass gemacht hat gegenüber Inlineskates.
    Downhill möchte ich aufgrund der fehlenden Bremsen gar nicht ausprobieren. Man kann ja auch nicht einfach abspringen wie vom MTB.
    Auf der Wiese halte ich die großen 12,5"-Räder für wesentlich besser als die kleineren Sackkarrenräder. Selbst größere Mauselöcher und 20cm hohes Gras sind damit kein Problem, wenn man am Fahren ist (beim Anfahren am besten darauf achten, dass das die Vorderräder nicht durch ein größeres Loch oder Maulwurfshügel gebremst werden - dies führt sonst zu unterhaltsamen Showeinlagen...). Lediglich eine tiefe Traktorspur hat mir zu einem heftigen frontalen Sturz verholfen.
    Seitliche Stürze oder "Körperbremse" verlaufen in der Regel harmlos (hab ich schon öfter getestet...).
    Federung empfinde ich durch das schwammige Fahrgefühl eher als störend (habe ich mittels geringem Reifendruck ausprobiert).
    Beim Urlaub 2005 auf Römö konnte ich die Skates ausgiebig auf Sand test, was ebenfalls gut funktioniert hat, ich habe breitere Reifen nicht vermisst. Seinerzeit habe ich als blutiger Anfänger noch mit der 3.6-er Beamer - eher unfreiwillig - die 50km/h erreicht. Allerdings war der Sonderstrand als wir dort waren recht kompakt. Auf weichem Sand habe ich keine Erfahrung.
    Höhe laufen war auf Sand kein Problem. Auf der Wiese ist dies aufgrund des schlechteren Bodenkontaktes deutlich schwieriger.
    Mit springen habe ich als ewiger Anfänger eh keine Erfahrung (höchstens unfreiwillig ...).


    Übrigens: Protektorenweste, Knieschützer und Helm sind für mich obligatorisch beim Skate-Kiten (Protektorenshorts wären auch nicht schlecht).

    Zitat

    Original von DasTobi
    Ps: Wo haste denn den geilen Flugplatz her?
    Und kannst du den mir mal ausleihen? ;)


    Hallo,
    die Wiese kannst Du mitnehmen...
    ... mittlerweile wieder fast ein halber Meter Grashöhe - "Betreten verboten!" :(
    Ich muß leider auch immer eine möglichst frisch gemähte Wiese suchen ...

    Zitat

    Original von scanner
    :H: Danke!


    Btw.: nutzt Du den Karabiner? Ist der praktisch?


    Ach ja - hab' ich vergessen zu erwähnen:
    Habe die Pantera Kite only gekauft und nutze die Bar meiner 12.5-er Montana - völlig ohne Probleme.


    PS: die Bar der Montana hat sogar 2 ähnliche kleine Karabiner genau zu dem Zweck, die Schlaufen am Vorfach hier einzuhängen, um die Matte drucklos am Boden zu halten, während die Safety nach dem Auslösen wieder zusammengebaut wird.

    Hallo zusammen,
    Mitte April habe ich meine 12.5-er Montana durch die 12.5-er Pantera ersetzt und habe es absolut nicht bereut.
    Während ich mit der Montana in dem knappen Jahr seit ich sie besessen habe, nicht warm geworden bin und ihr die Zicken nicht austreiben konnte, habe ich mit der Pantera sofort Freundschaft geschlossen.


    Sie hat sich bis jetzt bei unterschiedlichen Windstärken und -Bedingungen als ausgesprochen zuverlässig erwiesen. Ich finde sie ist für ihre Größe agil, zeigt keinerlei Front- und Backstalltendenzen und hat wirklich Depower.
    Wenn ich die Matte mal untersprungen oder mit meinen Cross-Skates unterfahren habe, wird sie vollkommen ohneZicken drucklos wieder ins Windfenster geweht und nimmt dort ihren Dienst willig wieder auf.
    Kurz gesagt, ich empfinde sie der 12.5-er Montana I in jeder Hinsicht als weit überlegen.


    Da hier im Südwesten der Wind in der Regel aus mehr oder weniger starken Böen besteht ist es mir wichtig einen Kite zu haben, auf den ich mich fast blind verlassen kann und der auch bei einem Steuerfehler berechenbar bleibt.
    Diese Erwartungen hat die Pantera bis jetzt stets erfüllt, ohne dabei langweilig zu sein.


    Gewöhnungsbedürftig war zu Beginn die Tatsache, dass sich die Winglets beim Start etwas widerwillig füllen. Bei mittlerem Wind entfalten sie sich schon beim direkten Flug in den Zenit. Bei grenzwertig schwachem Wind muß die Pantera erst mal mit Nachdruck durch's Windfenster geflogen werden (evtl. unterstützt durch rucken an der Bar) damit sich die Tips vollständig aufblasen.
    Mittlerweile sehe ich das eher positiv, da durch diesen Effekt beim Start in der Powerzone nicht sofort der volle
    Zug anliegt.


    Die 9-er Pantera hatte ich auch schon ein paar mal am Trapez und war genauso überzeugt.


    Ich persönlich kann die Pantera jedem Binnenlandkiter/Einsteiger/Aufsteiger mit Depowerambitionen nur wärmstens empfehlen (zumal bei dem günstigen Preis).
    Aufsteigern und Fortgeschrittenen kann und will ich keine Empfehlung geben - die wissen selber viel besser was gut für sie ist.


    Auch wenn ich mit meinen Speedy's in den Größen 2.1 bis 5.3 für den stärkeren Wind eigentlich gut gerüstet bin, denke ich darüber nach, mir auch die 6.5-er zuzulegen ...


    PS: eine Anleitung war bei meiner Pantera selbstverständlich dabei ...


    Anbei ein paar Impressionen der Pantera:


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -

    Zitat

    Wir haben durchaus Spass am Fahren, sonst würden wir das ja nicht machen


    Genau darum ging es mir. Mich hat nur die pauschale Feststellung gestört, dass eine Bar nur beim Freestylen Sinn machen soll. Der Spaß am Fahren ist das Einzige was für mich zählt, auch wenn ich mir weder Freestyle noch Race anmaßen möchte.


    Zitat

    Wenn Du zuerst die Bar gehabt hättest, und dann mal Handles probiert hättest, hättest Du wohl mit Handles mehr Spass


    Damit hast Du gar nicht so unrecht. Öfter mal was neues ausprobieren gehört dazu und bringt neuen Spaß. :)


    Zitat

    Ich bleibe dabei: 100% Kontrolle geht nur über Handles.


    Und ich bleibe ebenfalls dabei: mit meinem jetzigen Kenntnisstand habe ich mit Bar (zumindest über meine größeren Speedy's) mehr Kontrolle als mit Handles (und 100% Kontrolle werde ich mit Sicherheit nie erreichen...).


    Daher meine persönliche Stellungname zum Thema:
    Egal ob MTB, Cross-Skates, Ski oder Snowboard. Alle lassen sich sowohl mit Bar als auch Handles sinnvoll nutzen. Aber ob Handles oder Bar hängt (mal abgesehen von wettbewerbsmäßigen Freestylern und Racern) von der persönlichen Vorliebe ab. Also wenn möglich beides ausprobieren und selbst entscheiden.

    Hallo,
    ich glaube Euch, daß Eure Beamer besser fliegen als meine. Ich wollte mit meinem Betrag auch Vanessa unterstützen und klarstellen, daß eine schlecht fliegende Beamer nicht unbedingt am Piloten liegen muß.
    Wenn sich die Gelegenheit ergibt werde ich sie mal einem erfahrenen Kiter zur Beurteilung in die Hände drücken (was bei mir als Einzelkämpfer allerdings eine Weile dauern kann).

    Aber vielleicht bin ja tatsächlich zu blöd, um mit der Beamer zurecht zu kommen ...

    Zitat

    Original von Oliver Büchi
    Sobald man freestylen will, macht eine Bar Sinn, sonst nicht.


    Gruss


    Oli


    Wenn ich das früher gewusst hätte ...
    Ich Ahnungsloser habe mir doch tatsächlich eine Twisterbar für meine Libre-Speedy's geleistet, obwohl ich keinerlei Freestyle-Ambitionen habe und einfach nur Cruisen möchte. Und das Schlimmste - ich habe damit auch noch tierisch Spaß (deutlich mehr als mit Handles). Aber die reine Freude am Fahren scheint ja nur Nebensache zu sein ... ;)

    Zitat

    Original von Firefox
    zur Zeit besitze ich eine Beamer 3.6. Bin aber mit einigen Dingen nicht zufrieden. Kennt jemand vielleicht eine bessere in dieser größe ?


    Hallo,
    stört es sehr, wenn ich einen Kommentar zum Thema abgebe??


    Habe mir als ersten 4-Leiner eine Beamer 3.6 zugelegt. Nach anfänglicher Begeisterung beim (unterpowerten) fliegen aus der Hand kam die Ernüchterung. Bei meinen ersten Versuchen auf Skiern bei stärkerem Wind vor etwa einem Jahr kollabiert die Matte permanent am Windfensterrand (außer unfreiwilligem Bodydrag und permanetem Leinenenttüddeln im Schnee lief nicht viel). Habe dies damals auf mein Unvermögen und den böigen Wind geschoben.
    Im Sommer dann auf Römö. Konstant 4 Bft. Idealer Wind für die 3.6-er und meine Cross-Skates. Doch leider nervt die Beamer auch bei gleichmäßigem Wind mit ständigem Kollabieren am Windfensterrand (kein harmloses Einklappen).
    Szenario:
    Ich habe schön Geschwindigkeit aufgenommen, da kollabiert die Matte, wird mitten in die Powerzone geweht und klappt dort wieder auf. Ich werde auf die Matte zukatapultiert, woraufhin sie wieder kollabiert ...
    Nur mit gnadenlos kurzen Bremsen lässt sich dieses Verhalten wenigstens etwas reduzieren. Dann aber geht die Matte nicht mehr weit genug an den Windfensterrand um ordentlich Höhe laufen zu können.
    Ein paar Tage später bei gut 5 Bft. Richtiger Wind für meine SpeedyII 2.1. Jetzt ist entspanntes Cruisen angesagt. Die Speedy steht völlig stabil am Windfensterrand und lässt sich intuitiv steuern, ich muß nur aus dem Augenwinkel ab und zu zur Matte schauen und kann mich problemlos auf's Umfeld, meine Skates und den herrlichen Sonnenuntergang konzentrieren.
    Mit meinen anderen Speedy's habe ich dieselben guten Erfahrungen gemacht.
    Habe dann noch (eher halbherzig) versucht durch mäßiges Verkürzen der C- und D-Waagschnüre eine Besserung zu erreichen, aber dann wollte sie gar nicht mehr richtig fliegen.
    Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß das Verhalten meiner Beamer nicht nur an meinem Unvermögen gelegen hat, sondern weil ich offensichtlich ein "Montagsmodell" erwischt habe.
    Egal - ich habe die Beamer 3.6 inzwischen durch eine 3.8-er Speedy ersetzt und damit is gut.


    Ich habe noch nicht viele verschiedene Matten geflogen - trotzdem die Empfehlung von mir als Einsteiger.
    3.8-er Speedy statt 3.6-er Beamer.
    Weiterer Vorteil: bei Gefallen gibt es die Speedy in Größen von 1.7 bis 14 (vielleicht bald 17)qm. Welcher andere Einsteigerkite bietet das noch?

    Hallo DaMudda,
    den Link kenne ich schon. Ich möchte allerdings auch auf Sand und Asphalt fahren und dafür halte ich Grasski für ungeeignet (der Römö-Urlaub im Sommer ist bereits gebucht).
    Ich denke Skates mit entsprechend großen Rädern sind unverseller einsetzbar.
    Trotzdem besten Dank!


    Hallo Scrat,
    ist ja auch meine Befürchtung. Ich werde sehen, dass ich die CrossTrainer mal in die Finger bekomme, damit ich mir ein Bild davon machen kann.
    Habe hier auch noch interessante Skates gefunden, die aufgrund der Radgröße von 20cm besser geeignet sein dürften. Nachteil: ca. 350€ und kein deutscher Vertrieb.


    PS: die von mir ursprünglich eingebundene Grafik wurde kommentarlos gelöscht (dabei war ich so stolz, dass ich den Upload in die Bildergalerie und das Einbinden auf Anhieb geschafft habe ...).
    Habe ich gegen eine Boardregel verstossen?? Es war sicher nicht meine Absicht Schleichwerbung zu machen aber woher soll ich ein eigenes Bild bekommen von einem Produkt, dass noch gar nicht am Markt ist?
    Na egal - einen Link einzufügen ist sowieso eleganter und beschleunigt die Ladezeit des Posts (Vielen Dank für den Link Sören ... bin noch am Üben ...).

    Hallo,
    nachdem ich lange genug stiller Leser war möchte ich jetzt auch mal eine Frage los werden.
    Habe bei folgende Skates (Cross Trainer) gefunden.
    - [url=https://www.drachenforum.net/galerie/index.php/Gallery/]Drachen Bild
    nicht mehr verfügbar -
    Nachdem ich weder Zeit noch Lust habe, mir selbst etwas in der Art zu bauen, meine Frage an Euch:
    Haltet Ihr sie für geeignet zum Kiteskaten auf Sand, Feldweg bzw. kurz gemähter Wiese?
    Die Räder sind luftbereift, haben 15cm Durchmesser und sind schätzungsweise 4cm breit.
    Muß ich damit rechnen, bei dieser Radgröße in jedes Mauseloch zu fallen?
    MTB-Reifen haben normalerweise 20-23cm.


    Wer Erfahrungen im Kiteskaten abseits von Asphaltpisten und kann mir einen Tipp geben?


    PS: die Skates soll man ab Mitte März zum Preis von ca. 300€ käuflich erwerben können.


    Schon vorab besten Dank!