Beiträge von Scanner

    Danke dir, das sind sehenswerte Links.
    Das erste Video hatten wir schon mal hier Video zum Thema Drachenkämpfe in Rio de Janeiro, kann man aber immer wieder anschauen. :)


    Ob es in Pakistan gelingen wird, die Drachenkämpfe zu verbieten?
    In Afghanistan scheint das Drachenflugverbot "damals" ja recht flächendeckend durchesetzt worden zu sein. Als später die Bundeswehr dort stationiert wurde, hatte sie kleine Sleds als Geschenke im Gepäck.

    Komisch. Der Boost ist schon bei den Händlern im Vertrieb und auf der Homepage von Flysurfer wird noch geschwiegen?!

    Es ist nicht unüblich, dass Händler vor Neuveröffentlichungen diese Produkte vorordern können, so sind neue Produkte am Tag der Vorstellung gleich verfügbar.
    Dazu gehört natürlich, dass sich alle geschlossen halten, bis zu diesem Tag. ;)

    ;(


    Die Fotos vom AP-Fotografen Muhammed Muheisen (Im Beitrag der Luzerner Zeitung) sind übrigens alle sehenswert.
    Bei Facebook zu finden, er hat sogar einen Ordner "Kite" angelegt.
    Das Foto im Link zeigt, nebenbei angemerkt, einen Afghanischen Flüchtlingsjungen in Pakistan.

    Tristan, das kann ich dir nicht beantworten. :)
    Ich weiss, dass Polyester immer wieder für Matten genutzt wird, gerne auch als stärkendes Material im Bereich der Profilnasen. Es gibt auch Matten, die komplett aus Polyester sind - ich erinnere mich daran, dass eine von meinen recht leicht war, aber das Tuch recht knitterig. Neuere, hochpreisige Matten aus Nylon sind meist eher weich, und formen sich deshalb schon bei leichtem Innendruck schön aus.
    Aber wie gesagt: ich kein Spezi, das können Selberbauer bestimmt besser beantworten.


    @Nasenbaer0815: Drachenwelt.at ist ja Gerhard aus Wien, und hier als @Donnas Dog vertreten. Vielleicht hat er mittlerweile mehr Erfahrungen zu Mirai. :)

    Was ich zudem für einen Vorteil von Blöcken (Rollen) halte:
    Der Tampen läuft sehr leichtgängig darin, und fällt nicht raus.
    Tampen einfach eingehakt läuft schwergängig und kann nach unten rausfallen - obwohl dies natürlich Übungssache ist.


    Ansonsten mag ich die Hülsen-Safety aber auch, zumindest für reines Standkiten ist das schon pfiffig gelöst.

    @Scanner


    Wie fühlt sich denn so ein Hochleistungsnylongewebe denn an? Also wenn man es in der Hand hat, meine ich.

    Der Begriff "Hochleister" bezieht sich hier auf die Matten-Klasse, aber tatsächlich sind bei diesen meist hochwertige Materialien verwendet, bei den Tüchern sind das solche aus dem Gleitschirmbereich, seit einiger Zeit auch gerne UL-Varianten.
    Chikara würde ich schon dazuzählen, das kennst du ja offensichtlich gut.
    Unter "Hightech" verstehe ich dünner, glatter, weicher, trotzdem zugbeständiger.
    Skytex 27 ist ein gutes Beispiel, wie sich solches Tuch IMHO anfühlen sollte: seidig und hauchdünn, verzieht sich erstaunlich wenig.
    Bei Matten bedeutet das: wenig Falten und formbeständig.
    Echte "Wundertücher" sind für mich: das "Skyman-Tuch" von 23g (wie Skytex 27, nur noch dünner und fast durchsichtig) und das Lotustuch von Flysurfer, fühlt sich an wie ein Kondom, ist extrem wasserabweisend, und trotzdem kein "Gummi", verzieht sich also auch kaum.
    Sorry, zuviel OT. :)

    Der Regattaschnappschäkel ist die sicherste Variante als Notauslöser, da er unter Volllast imer auslöst, deshalb ist er "der Wichard".
    Die anderen Systeme können u.U. unter Last hängen bleiben, besonders, wenn sie verschmutzt sind. Dann muss man auch mehr Zugkraft aufwenden, um ihn zu öffnen, was vielleicht zum Bruch des Schlüsselringes führen kann.
    Ich musste zum Glück nie diese Erfahrung machen (und habe beispielsweise vor dem Losfahren immer gecheckt, ob der Haken leichtgängig und sauber ist), aber sowas ist vorgekommen.
    "Der Wichard" ist mit 45-55€ recht teuer, und daher eher selten, aber definitiv die beste Lösung, wenn man einen besseren Auslösetampen montiert, den man im Falle eines Falles besser greifen kann.
    Ich hatte zuletzt immer den Splitter MK im Einsatz, ein Rollenblock, der sich bei Notauslösung auftrennt. Der war leider recht teuer, und ist höchstens noch gebraucht zu bekommen.

    Das waren damals hochmoderne Lenkdrachen unter anderem auch für den Buggysport ehe die Matten aufkamen. Das wird immer sehr leicht vergessen von der Traktions Fraktion... die "Stäbchendrachen" sorgten vorher schon für Vortrieb.

    Nee, wird nicht vergessen, dass früher gerne Stäbchendrachen als Zuggerät beim Buggyfahren genutzt wurden. Allerdings hat Peter Lynn nicht zufällig im selben Jahr der Kitebuggy-Erfindung seine "Peel" entworfen: er war unzufrieden mit der Leistung und dem Handling der damaligen Stabdrachen. Die Peel war aber auch danach teuer und selten, weshalb Stabdrachen (wie die Hawks) weiterhin gerne genutzt wurden. Das brachte auch viel Spass - vergleichbar mit heutigen Möglichkiten (Kurse und Handling) war das aber eher nicht. Eine schöne Entwicklung, und es macht Spass, mit den "Buggypionieren" über sowas zu schnacken. :)

    Das lustige an den 300m ist ja, dass es sich so weit anhört. Auf anderen Stränden wäre man u.U. schon am Wasser, oder auf halber Strecke. In LH gehts danach einfach weiter, weiter... :thumbup:
    Verstösse sind - an typischen Buggytagen - leider oft zu sehen.

    bleib lieber auch locker an den leinen!in totaler entspanntheit lernt und fliegt es sich viel besser.
    ohne wettkampfgedanken, einfach nur so, für den augenblick.
    ohne foto-krampf.... einfach nur rein egoistisch. das kommt
    am besten!

    Da gefällt mir ausgesprochen gut, was du da geschrieben hast! :thumbup:
    Es lässt sich auf alle Sparten des Drachenfliegens anwenden, und ist - für mich - auch die grösste Motivaltion, oder vielleicht "das Ziel" des Drachenfliegens.
    Es erdet...
    Dies dann auf das Forum übertragen, es macht vieles einfacher.
    Gehört hier vielleicht nicht hin, kam mir aber gleich in den Sinn.
    Weitermachen. :)