Beiträge von DaniohneSahne

    Zitat

    Je mehr Impuls Du mit der Auslösehand gibst, desto mehr Leinenspannung muss auch auf der anderen Hand bleiben.


    Ich habe mich heute mal selber per Kamera beobachtet. Du hast Recht Malte, die Nichtauslösehand gibt nur slack, hängt also total durch. Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass ich sie leicht mitbewege, also die Spannung immer gleich halte. Das ist aber nicht notwendig. Je heftiger der Impuls, desto mehr steigt der Drachen im Fade. Dabei ist die Nichtauslösehand ziemlich irrelevant, sie muss dem Drachen nur genug Raum für die Bewegung geben.


    Gruß,
    Daniel

    Zitat

    Die Leitkanten im auseinandergenommenen Zustand spannen und die Schleppkante spannen wenn das Teil zuammengebaut ist.


    Am auseinandergebauten Drachen kannst Du nichts spannen. Die Leitkante muss zusammengebaut sein, damit Du sie spannen kannst. Das das so schwer geht, liegt eventuell auch daran, dass so eine 10/12er Leitkante schon gut Kraft zum spannen benötigt. Ich konnte meine neue Pure XL (hatte glaube ich ne 12er LK) am Anfang auch nicht spannen, ohne Druckstellen an den Fingern vom Knoten der Spannschnur zu bekommen. Das tat schon fast weh. Mit der Zeit gibt sich das aber... ;)


    Drachenaufbau grundsätzlich: Leitkanten zusammenstecken und spannen, obere und untere Querspreize, Whisker & Klettbänder (falls vorhanden), zuletzt die Standoffs.

    Wenn Du jetzt das erste mal Deinen Drachen einstellst, also noch keine feste einstellung hast, wird erst nach obigen Schritten die Schleppkante gespannt! Denn dazu müssen die Standoffs montiert sein, sonst hast Du ja keinen Bezug. Also erst mal an beiden Seiten gleichmäßig einstellen, so dass auf beiden Seiten die Spannung der Schleppkante gleich ist.


    Wenn Du die Spannung später während des Fliegens später wieder verringern möchtest, solltest Du auch die Standoffs jedes mal wieder aus den Standoffhaltern entfernen, damit sich eventuelle Falten glätten können, und die Spannschnur sich komplett entspannen kann.


    Später wenn die Spannung korrekt (durch einen Knoten, Schlaufe, o.ä.) und fix eingestellt ist, kannst Du sie auch gleich beim Leitkantenspannen miteinhängen, und danach den Drachen wie oben weiter zusammenbauen.


    Und das hast Du richtig erkannt: Um eine Demontage der Leitkanten wirst Du bei dem Drachen wohl nicht umhinkommen jedes mal neu zu spannen. Das ist eben der Nachteil großer Drachen, ein entsprechend umständlicher Auf- & Abbau. Dafür belohnen sie uns aber auch mit einem entsprechenden Flugbild. :)


    Gruß,
    Daniel
    - Editiert von DaniohneSahne am 07.04.2008, 12:49 -

    Hm, in der Saison direkt auf dem Sandstrand kiten? Das wird in fast jedem Kur/Sielort schwer werden. Bensersiel, Neuharlingersiel, Dornumersiel, Norddeich haben zu diesem Zweck extra Kitewiesen eingerichtet, damit auf den Stränden die "Kurruhe" genossn werden kann. Dabei kannst Du die Drachenwiese Bensersiel, und Neuharlingersiel direkt vergessen. Gute Bedingungen sind in Norddeich und Dornumersiel gegeben.
    In Dornumersiel fällst Du aus Deiner Hängematte vom Campingplatz quasi auf die Drachenwiese, und kannst am Strand joggen gehen. Bloß eben nicht beides am Strand verbinden. (Jedenfalls nicht in der Saison). In Norddeich wäre der Vorteil, dass Du direkt in der Nähe noch Cafe trinken kannst. In Dornumersiel musste dafür etwas weiter laufen, dafür ist die Wiese dort wiederum ohne Hundekot. Bei beiden kannst Du aber in der Saison nicht direkt am Strand fliegen.


    Die einzige Möglichkite die mir so einfällt auf dem Festland in der Saison am Sandstrand zu kiten, ist Hooksiel-und zwar die Kitehalbinsel beim Hundestrand. Der Campingplatz, und auch Ferienwohnungen sind in der Nähe, allerdings auch nicht direkt am Strand. Außerdem wird gerade der Tiefwasserhafen gebaut, und ich weiß nicht wie die Bedingungen jetzt dort sind, da ich einige Monate nicht dort war. In Schillig war ich nur mal auf dem Drachenfest, weiß nicht ob in der Saison da auch auf dem Strand gflogen werden kann. Auf beiden Stränden ist der Zugang jeweils kostenpflichtig.


    Auf den Inseln wäre noch die Möglichkeit auf Norderney, Borkum oder auch Langeoog. Zumindestens soll es dort abgesperrte Bereiche fürs Drachenfliegen geben. Von allen anderen Inseln habe ich bisher nur Widersprüchliches gehört. Teilweise fliegen da Leute, andererseits wurde es einigen auch schon explizit untersagt. Da würde ich vorsichtshalber mal bei der jeweiligen Tourist-Information durchrufen.


    Also Kitewiesen haben wir hier genug auf denen geflogen werden darf, nur Strände gehen meisten besser außerhalb der Saison...


    Gruß,
    Daniel
    - Editiert von DaniohneSahne am 07.04.2008, 09:46 -

    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
    Ich habe mir mal bei Eriks Artikel "Lenkdrachendetails" die Fotos geklaut... :)


    Im Prinzip sollte es ähnlich wie bei diesen Fotos gehen. Nur das der Drachen ein anderer ist. Die gelbe Schnur an der LK hat wahrscheinlich am Ende einen Knoten? Den in die Kappe einhängen, damit die LK spannen. Dann die blaue Schnur durchs Loch fädeln (in der gewünschten Spannung), ein paarmal um die Splittkappe wickeln, Gummiendkappe drüber, fertig. :H:


    Gruß,
    Daniel

    Dann laß es mich mal Vorsichtig so ausdrücken: Nutze jede Chance die sich zum Probeflug bietet!
    Die Unterschiede Stabdrachen vs. Matte sind immens. Nur ganz kurz:


    Also ein Stabdrachen kann beispielsweise auch dreidimensionale Flugfiguren ausführen. Du kannst mit ihm bei wenig Wind Figuren & tricks fliegen, oder Dich bei viel Wind von ihm über den Acker ziehen lassen, oder auch jumpen. Allerdings sind das eher "kleinere" jumps. Ein Jump mit einer großen Matte ist eine ganz andere Geschichte.


    Eine große Matte ist eher darauf ausgelegt sich an sie dranzuhängen. (Lift & Häängtime :D ) Wenn Du später Board fahren möctest, Buggy, etc. wäre eine Matte sicherlich sinnvoller. Außerdem ist das Packmaß geringer. Wobei ich hier noch nicht auf die Unterschiede Zweileiner vs. Vierleiner eingegangen bin, das können andere besser.


    Dazwischen gibt es jede Menge Mischarten. Fun Matten (bis etwa 2.5 qm), schnelle Zweileiner Stabdrachen, die auch Zug entwickeln, große Stabtrickser, die eher weniger Zug entwickeln. Vierleiner Matten, die nur für Buggys sind, Vierleinermatten die eher zum Jumpen zu ein scheinen...Zweileinermatten, die günstig sind, und für nichts gut zu sein scheinen...aber tricksen können...Vieleiner Stabdrachen, die schnell sind, und Zug entwickeln. Vierleiner Stabdrachen, die wieder gar keine Zug entwickeln, aber präzise sind, und auch tricksen können (die dunkle Seite soll ja auch erwähnt werden), bla...bla...bla... :kirre:


    Bitte definiere eine genauere Zielsetzung, also wo es in etwa hingehen soll, dann kann Dir besser geholfen werden. Powern und Jumpen kann man mit vielen Drachenformen.


    Gruß,
    Daniel
    Edit: Falsches Board, besser wäre für diese Anfrage das "Powerkiting" Board gewesen.
    - Editiert von DaniohneSahne am 06.04.2008, 16:14 -

    Zitat

    mit deiner summe von 160,- euro schwer was passendes zu finden. dann vielleicht doch eher einen matte.


    Nee, nee so schnell geben wir den Jung nicht an die Mattenfraktion ab! :L
    Wenn Du Dein Budget noch etwa 15,- Euro erhöhst, bekommst Du im Tipps Board geholfen. Im Moment gibt es günstige Fehlfarben...sogar neu. ;)
    Ansonsten einfach mal ein Ankaufsgesuch im entsprechenden Board schalten. Es gibt ja oft ein gutes Schnäppchen hier, momentan ist ja auch Frühjahr, da wechseln sowieso viele Drachen den Besitzer.


    Gruß,
    Daniel


    Edit: Jetzt haben sich unsere post überschnitten...
    - Editiert von DaniohneSahne am 06.04.2008, 16:22 -

    Nasse Drachen? Hatte ich gestern auch. Zwar keinen Cosmic, aber mein Eindruck dabei war, dass das brummen dann irgendwie tieffrequenter wird. Also aus einem RRRRRR wird quasi ein RRROOOAR... :D
    Muss irgendwie damit zusammenhängen, dass das Tuch aufgrund des Wassers nicht mehr so schnell schwingen kann wie in trockenem Zustand. Zusätzliche Dehnung im Material durch die Feuchtigkeit an sich? Ist auch nicht unbedingt lauter, sondern nur eine tiefere Frequenz. Auch hatte ich den Eindruck, das ein nasser Drachen eher brummt, also schon früher anfängt mit dem brummen.


    Gruß,
    Daniel

    Zitat

    Was ist, wenn ich nach einem Leinenchaos einen Knoten in meinen Leinen habe, diesen übersehe den Kite starte und der Knoten sich so richtig doll fest zieht?
    Klar, irgendwie muss ich den da wieder raus kriegen und zwar am besten, ohne einen spitzen Gegenstand zu benutzen, damit ich keine Fasern beschädige oder sogar zerstöre.
    Wie macht ihr das?


    Knoten aus Leine herauskauen!;)
    Ansonsten hilft nur viel Geduld. Am besten Schlingen langsam dehnen, wieder die andere Seite dehnen, und so weiter...irgendwann kann man dann die ersten paar Milimeter ziehen, dann wieder auf der anderen Seite, et voila...


    Wenn sich die Leinen sich ineinander verdreht haben: Die entstandenen Schlaufen vorsichtig (locker) auseinanderziehen. Dadurch werden andere Bereiche der Leine zusammengezogen, also keinesfalls so weit ziehen, dass neue Knoten entstehen! Diese zusammengezogenen Bereiche dann wieder etwas auseinaderziehen, und wieder den Bereich-der sich dadurch an einer anderen Stelle zusammenzieht-auseinanderziehen. Irgendwann hast Du viele lange, lockere Schlaufen, und die bekommt man mit Geduld wieder entwirrt. Durch jede Schlaufe die Du am Anfang oder Ende des "Schlaufenbereichs" auflösen kannst, wird die Leine wieder länger, also gelegentlich mal die Leine zwischendurch neu auslegen. Du darfst bloß nicht den Fehler machen, zu fest zu ziehen, denn dadurch entstehen dann richtig feste Knoten.


    So ein Leinenentüddeln kann auch locker eine dreiviertel Stunde, oder länger in Anspruch nehmen...nur nicht die Geduld verlieren. ;)


    Gruß,
    Daniel

    Tja, Problem gelöst. :H: Manchmal ist es so offensichtlich, und man guckt trotzdem darüber hinweg. :logo:
    Ich habe beim betrachten der Bilder z.B. immer nur die Querspreize, die Standoffs+Mittelkreuz im Fokus gehabt-den ganzen "Rest" irgendwie ausgeblendet. Da ich zwischen beiden Bildern hin und hergescrollt habe, ist mir auch gar nicht aufgefallen, dass man im oberen Bild ja auch die Schleppkante deutlich sieht, oder das die Waage untenrum läuft... :peinlich:


    So habe ich aus diesem Thread gelernt:
    Das Problem immer im Ganzen betrachten, nicht voreingenommen sein, und dann die Fehlerquelle lokalisieren...


    Gruss,
    Daniel

    Hab ich mir doch gleich mal gesaugt. Besonders der Bebop, und die Cometeähnlichen (wie sagst Du ;) ) Aerobatics ab 1:40 sehen schon sehr vielversprechend aus. Du könntest doch bestimmt auch eckige "Flatspins" um eine Flügelspitze zirkeln, oder? Und Standoffs brauchst Du ja auch nicht, wie ich gesehen habe...
    Bin echt beeindruckt! :H:


    Gruß,
    Daniel

    Hm, das kommt mir auch alles spanisch vor. Komisch auch, dass es immer die rechte Seite ist. Wenn der Standard mit den Flügeln schlägt, ist es eigentlich auch schon eher Ende 4 Bft. Hast Du die Windgeschwindigkeit gemessen, oder geschätzt? Die Waageinstellung ist auch extrem wichtig beim Vamp. Wenn der bei viel Wind zu flach steht, geht zu viel Druck in das Gestänge. Bei guten 4 Bft. würde ich z.B. schon auf dem letzten Knoten der Knotenleiter fliegen.


    Noch ein paar Fragen, vielleicht kommen wir ja so weiter...
    Wie baust Du generell den Drachen auf? Schiebst, oder drehst Du die Spreizen in das Mittelkreuz? Sitzt dieses ziemlich eng, oder ist da eher noch etwas Spiel? Ist irgend etwas (Dreck, Sand, etc.) im Mittelkreuz, so dass der Stab nicht ganz hinein geht? Sind alle Standoffs gleich lang? Sind die Positionen der unteren Verbinder auf jeder Seite gleich? Wenn Du die Standoffs in ihre Halter einschiebst, läßt du sie nur so eben reinflutschen, oder ziehst Du die untere Querspreize so weit hoch, dass Du die gemütlich "eintüten" kannst?


    Gruß,
    Daniel

    So, heute hat es endlich "klick" gemacht. Es war weniger Wind, und ich bin doch wieder in die Auslieferungsstandoffeinstellung gewechselt, da ich gemerkt habe das die multilazys auch so ganz gut gehen. Müssen nur etwas anders angesteuert werden. Dazu die Dreipunktwaage, und die Spannschnur ganz offen.


    Hm, mit den Steuerbefehlen meinte ich eher in die Richtig, dass sie mehr Weg benötigen, als z.B. bei meinem Antares. Ist aber auch Gewöhnungssache, genauso wie mit dem "nicht Kontakt verlieren". Das war mein Fehler bei der Jacobs ladder. Ich habe einfach zu viel slack gegeben. Aber wenn man sich darauf eingestellt hat, gehts es auf einmal ganz leicht... Man muss nur etwas "bewusster" fliegen, und wird dann auch gleich mit einem super präzisen Flugbild dafür belohnt.


    Gruß,
    Daniel


    Edit: Bevor jetzt jemand fragt warum ich erstmal alles umstelle, anstatt ihn einfach zu fliegen: Ich muss bei einem neuen Drachen erstmal alle Einstellungen durchprobieren, gucken "was geht"-um mich ihm dann ganz widmen zu können...isebenso.
    - Editiert von DaniohneSahne am 27.03.2008, 17:00 -

    Gerne-hihi im Sommer-bei wenig Wind... :)
    Das hatte ich oben ganz vergessen: Meine Arme waren wie Butter nach dem fliegen, ich konnte richtig merken das ich was "gemacht" habe an dem Tag. Bei geschäzten 4 Bft. hat er schon gut Zug entwickelt. :O Die Steuerbefehle müssen auch recht "hart" kommen. Aber genau so wollte ich es ja auch haben.


    Gruß,
    Daniel

    So, die Nr. 22 ist es also geworden... hatte am Wochenende meinen Jungfernflug, und bin begeistert. Sowohl von der Verarbeitung, als auch vom Flugverhalten her. Nur die jacobs-ladder muss ich jetzt nochmal neu lernen. Aber darauf stelle ich mich gerne ein. :H:


    Mit welchem Setup fliegt ihr den jetzt so, und warum?


    Mein "Vorerst-Eingewöhnungs-Setup" für die nächsten Wochen sieht jetzt erstmal so aus:
    Die Standoff-Positionen (vom Mittelkreuz aus gesehen) auf 1 und 3. Da liegt er mir irgendwie besser im Backflip, und macht schönere Multilazys, wickelt trotzdem noch schnell.
    Mit den Positionen 2 und 4 wurde er ausgeliefert, fliegt in diesen Positionen auch noch präziser, aber damit kann ich bei der noch zur Verfügung stehenden "Rest"-Präzision ;) :=( im obigen Setup locker leben...
    Die Dreipunktwaage fand ich auch schöner, weil mir diese irgendwie eine direktere Kontrolle als die Reverse-Turbo gab. Inwiefern das jetzt Einfluss auf die Tricks hatte, kann ich noch nicht sagen.
    Die Saumspannschnur blieb, und bleibt ganz offen...


    Gruß,
    Daniel

    Hallo Peter,
    interessant könnte auch noch dieser Thread von Achim für Dich sein:
    Gedanken zur Konstruktion von wickeloptimerten Drachen
    Dort haben wir schon viel über Schwerpunkte, Profilierungen, etc. bei einem Delta-Trickdrachen diskutiert.
    So ein vektorgesteuerter Trickdrachen muss ja einerseits in der Lage sein, kontrolliert zu Schweben (eben Höhe gewinnen, oder vernichten, Raumflüge, Landungen), andererseits aber auch um die Hoch-, Quer- und Längsachse (eben für die ganzen Tricks) sehr agil bleiben. Da spielt wahrscheinlich die Verteilung des Gewichts eine maßgebliche Rolle. Ein heckbeschwerter Trickdrachen in Bauchlage, bei Windstille in Richtung Nase beschleunigt, vollführt z.B. von alleine Yoyo (Looping)-förmige Bewegungen. Keine Stabilität vorhanden, die bekommt er erst durch den Gegendruck der Leine im Flug. Keine leichte Aufgabe!


    Gruß,
    Daniel


    Hm, nochmal edit:
    Das meinte ich in etwa so: Die Agilität erreichst Du ja momentan durch die Motoren/Propellerkraft, da du ja geschrieben hast, dass Du den Drachen austrimmst. Was passiert, wenn Du einen schon vorher agilen Körper durch die Steuerung quasi beruhigst?
    - Editiert von DaniohneSahne am 14.03.2008, 16:23 -

    Zitat

    Im Moment arbeite ich u. a. an drei Trickdrachenprojekten.


    Solltest Du mal nach Ostfriesland (oder in die Gegend) kommen, sage auf jeden Fall Bescheid-bin an einem Testflug extrem interessiert! Trickdrachen ohne das Leinenhindernis, irgendwie befremdlich-aber super interessant!!! :L


    Gruß,
    Daniel