Beiträge von DaniohneSahne

    Hey, Carsten, der gefällt mir aber auch! Hätte meinen Ghoul doch mit einfarbig durchgehendem "Kiel-Keil" nehmen sollen...sieht echt goil aus!!!
    Man, konnte meinen schon bestimmt vier Wochen nicht mehr an die Leinen nehmen...hoffentlich wird das Wetter bald besser!


    Mit freundlichen Grüßen,
    Daniel

    Das Material habe ich schon zusammen-endlich werde ich diese GFK Teile mal los...liegen schon seit Ewigkeiten, sind noch von einem meiner ersten Anfängerdrachen. -Gut, wenn man nichts wegschmeißt!
    Bin schon gespannt, wie sich die bars so machen. Der Gem ist immer noch mein Sorgenkind beim wickeln...vielleicht hilft das ja. :L


    Gruß und Danke euch,
    Daniel

    Zitat

    Hm, ich bin da anderer Meinung: Zitat laut Andy Wardleys Video Beschreibung:


    :-O Hast natürlich Recht Anselm, ich teile seine Meinung... Habe ich etwas unglücklich ausgedrückt. :H:


    Bei mir war der Beweggrund eher der, die Jacobs Ladder nur als richtige JL anzusehen wenn ZWEI Durchgänge mit jeweils wechselnder Drehrichtung (also des Fade und der Lazy) erfolgen, weil ja schon genügend Verwirrung bei diesem Trick besteht. Er wird z.B. auch laufend als "Mutex" bezeichnet...


    Desweiteren, wie man die Jacobs Ladder wieder entwirrt: Während des 1.Durchganges wechseln? Oder erst nach einem kompletten Durchgang die andere Richtung fliegen? (Ich meine jetzt indem man einmal abwechselnd pro Durchgang mit jeweils beiden Händen zieht, oder einmal nur mit einer Hand ziehend pro Durchgang fliegt?) Da gibt es schon wieder zwei Möglichkeiten :-o Und da ist die Wardleysche Aufteilung in Jacobs ladder und multiple half ladder präziser finde ich. Zumal es ja auch in Trickbeschreibungen (und besonders jetzt in den neuesten Trickkombinationen) darauf ankommt, dass jeder weiss, wovon er spricht. Deshalb bin ich lieber für die präzise Variante a la Wardley.


    Auf der Wiese ist es mir tatsächlich egal...da wechsele ich die Drehrichtung nach belieben, entwerder die des Fade, oder die der Lazy...wenn man dann noch asymetrisch half und normale JL abwechselt, und es schnell genug macht, wird es richtig interessant. Der Drachen schaukelt so hin und her, dass man eigentlich gar nicht mehr genau weiss, ob die Leinen noch überkreuzt sind oder nicht. Ich merke mir dann immer den Rhytmus...
    In etwa: 1x rechts komplett (half ladder), 2x abwechselnd je Seite/Durchgang (real JL), 1x links komplett (half ladder)=4 symetrische Durchgänge. Dann 1x abwechselnd, 1xrechts komplett, 1x links komplett, 1x abwechselnd=wieder 4 symetrisch, wenn man dann ein einziges mal die falsche Seite zieht, wird das ganze asymetrisch...und die Varianten steigen quadratisch :-O
    Und da brauche ich auch keine Regelung, das gibt mir mein Freestyle-Takt dann einfach vor.
    Ist sowieso viel schöner nach Gefühl, als nach Normen zu fliegen. :H: :H:
    Normen benötigt man ja eigentlich auch nur um über Tricks zu diskutieren, oder um sie zu bewerten. Deshalb: Drehrichtung im allgemeinen egal, auf Trickspartys eher unkritisch, und für Korintenk...äähm...dann nach Wardley. :-O :H:


    Gruß,
    Daniel :)

    HalloTobi,
    etwas OT, aber mir hat es beim Wapdoowap immer geholfen, vorher einen flic-flac zum schwungholen auszuführen. Danach dann zu warten bis die Nase des Drachens (aus dem Fade) wieder nach unten wippt, und dann (wenn die Nase runterkommt) einen richtig starken&kurzen Impuls zu geben, und sofort danach viel Leine...wichtig ist noch, nicht zu früh Leine zu geben, da der Drachen sonst nicht herumschwingt, sondern vorher an der ganzen "slackline" im move verreckt...


    Gruß,
    Daniel

    Hm, ich bin da anderer Meinung:


    Zitat laut Andy Wardleys Video Beschreibung:


    "...The last scene of the movie ends with a classic example of just such a trick, the Jacob's Ladder. From a fade, this is half a backspin or barrel roll, followed by a back flip, half a lazy susan, then flip up back into the fade for the next back spin or barrel roll. For it to be a real, proper Jacob's Ladder, you absolutely have to go both ways. Otherwise it's just a multiple half-ladder, which is still pretty impressive, but not the whole thing.

    Incidentally, this trick was invented by Tim Benson around 1999, although others claim to have independently invented it (as is often the case). I was watching him doing it at the 1999 kite festival on Weston Super-Mare beach and was instantly reminded of the toy called the Jacob's Ladder made of blocks of wood that always appear to be tumbling down but never actually going anywhere. So that's where the name came from, and although others may have come up with the same idea, that was when the Jacob's Ladder was born. Tim gave birth to it and I named it. A Jacob's Ladder is also the name for the cool lightning machines you see in old Frankenstein-type films where sparks of electricity rise up between two wires. Either way, it's a cool name. Now get out there and practice it!" (Zitat Ende)


    "You absolutely have to go both ways..."
    Demnach sollte man die "andere Seite" auch noch machen, oder halt zwei Durchgänge mit wechselnder Drehrichtung.


    Laut Trickdefinition für die Trickpartys reicht ein halber Durchgang, der dafür aber 3 mal wiederholt werden sollte-die Drehrichtung ist hier unkritisch...(o.g. "multiple half ladder").
    Also ist es noch nicht so exakt genau geklärt. Ich persönlich finde die Variante mit wechselnder Drehrichtung schöner & anspruchsvoller. Unser DF-Tricklexikon gibt dazu leider auch nichts weiter her. Aber ich denke, dass ist dann der Unterschied zwischen "Können" & "Beherrschen"... ;)


    Gruß,
    Daniel

    Also das Masque Amsterdam Mayet Video kannte ich ja noch garn nicht, das ist ja echt der Hammer! Total saubere Tricks, langsam & perfekt. Ab sofort mein neues Lieblingsvideo. Danke Malte! :H:


    Das Baresi-"Sea Devil" Video ist jetzt auf den zweiten Platz gerutscht...einfach ohne Worte!


    Dicht gefolgt von "Transfer Xts-birth of a legend"; 46mb (avi) unter:naissance d'une légende
    Krasse wraps & Didgeridoo Trance Musik...


    Und dann natürlich das oben genannte Graziano-machine "goth" Video. Obwohl er mir fast zu hektisch fliegt, daher fallen Benson Deepspace und Dodd Gross auch eher nach hinten.


    Ansonsten fand ich das "Dream Weaver Kites-Sahara 2005" Video noch super (ohne die ACDC "Musik", ist aber ja Geschmackssache...), ein Fullsizer & tolles fliegen, hier der link: Dream weaver Kites-Sahara 2005-Drageportal DK


    Und das Sti kites Video "a Stik way to" ;48,6mb (DivX) gefiel mir, da es auch ein wenig die Lebensphilosophie der Piloten wiederspiegelt:
    http://www.stikites.tk/


    Gruß,
    Daniel


    doch noch den link gefunden, deshalb
    - Editiert von DaniohneSahne am 08.11.2005, 12:16 -

    Hallo Tom,
    um Dich noch etwas zu festigen:


    Ich glaube auch nicht das Du es bereuen wirst. Der Wega ist wirklich nicht mit dem X-Raver zu vergleichen. Man hat bei ihm schon richtig was in der Hand-er gibt sehr gute Rückmeldung, somit auch super "speedcontrol" und macht die Tricks (inklusive Wickeltricks) schön nachvollziehbar, eben ein richtiger Fullsizer... Das auslösen der Tricks, und die Lenkbewegungen sind dabei für einen Drachen dieser Größe eher klein. Die Präzision liegt auf dem Niveau, dass man an genügend langen Schnüren auch locker mal Oktagone, Treppen (eben diese ganzen Stackfiguren... :SLEEP: ) fliegen kann. Die Ecken rasten ein.
    Am liebsten tricksen mag ich meinen bei ca 2-4 Bft, ab vier wird er auch schon recht schnell und zieht ganz ordentlich.


    Viel Freude beim fliegen ;)


    Gruss,
    Daniel

    Hallo Wolfgang,
    habe beide Drachen in meiner Drachentasche, und beide schon ausgiebig geflogen.
    Ich tendiere eher zum Ghoul, da er meiner Meinung nach etwas präziser als der Gemini ist, und trotzdem alle Tricks genauso leicht ausführt. Desweiteren gibt er noch etwas mehr Feedback an den Leinen.


    Der Gemini gibt nur sehr wenig Rückmeldung. Dafür ist der Gemini eher eine richtige Trickschleuder... mein Spielzeug sozusagen! Es kann durchaus passieren, wenn Du bspw. einen Backspin auslöst, dass er gleich drei Umdrehungen macht...er macht halt alles etwas wilder...(man kann ihn aber durchaus auch ruhiger fliegen). Ich finde der Gemini fliegt nur so durch die verschiedenen "Transitions". Egal was man mit ihm macht, er recovert...oder fliegt in den nächsten Trick...


    Der Ghoul läßt sich zwar genauso wild tricksen, nur braucht es dafür dann auch die nötigen Steuerimpulse. Er ist da etwas kontrollierter, und gibt mehr Feedback an den Piloten. Die Tricks löst er allerdings genauso leicht aus, dass kann ich deswegen sagen, da ich genau dieses Kriterium bei beiden auf der Wiese getestet habe!


    In der Qualität/Verarbeitung brauchst du Dir bei beiden keine Sorgen machen-das nimmt sich nicht viel. Der Windbereich ist auch ungefähr gleich. Zum Preis hast Du ja schon was geschrieben...


    Die Unterschiede liegen wohl eher im Fluggefühl-also am besten mal beide probefliegen.
    Beim Ghoul hast Du eventuell noch den Vorteil, Dir in der Prof.Edition Deine eigenen Farben auswählen zu dürfen... Und meines Wissens ist das Gestänge vom Ghoul auch etwas preisgünstiger als dieses High Modular Structil vom Gemini, dass es zudem auch nur in bestimmten Drachenshops gibt. Daher mein Favorit: Der Ghoul!


    So, hoffentlich habe ich Dich jetzt nicht völlig verwirrt...


    Vielleicht kann man es auch so zusammenfassen:
    Gemini = Trickschleuder
    Ghoul = Trickschenker


    Gruß,
    Daniel ;)

    Aber warum gerade Traction-kiting?
    Ich finde, dass Trick- oder Stackfiguren fliegen sehr viel einfacher zu benoten ist! Was benotet man denn beim Tractionfliegen? Die Sprunghöhe, oder -weite? Oder die Länge der Spur, die jemand in den Sand gezogen hat?? Also beim richtigen Powern werden einige Eltern vermutlich Probleme machen. Zudem lassen sich Drachen,die wenig ziehen, auch leichter selber bauen...


    Ansonsten halte ich es für eine gute Idee. Wenn die Schüler dann auch noch selber ihre Drachen basteln würden... Das Interesse soll ja geweckt werden, deshalb halte ich es auch nicht für eine Komerzialisierung, es ist ja letztendlich in unserem Interesse! Es verhindert evtl. auch Unfälle auf der nächsten Drachenwiese, da die Kiddies schon mal etwas "Vorbildung" mitbringen, und sich Gedanken machen, bevor sie in eure Leinen reinlatschen. :H:


    Nur so ein paar Gedanken, die mir dazu so eingefallen sind...


    Gruß,
    Daniel

    Zitat

    Dann ist ja gut, ich denke du weisst wovon du sprichst!


    Das glaube ich aber auch! ;)


    @Hardcore:

    Zitat

    Da ich an der See wohne hab ich schon mal das Problem nicht das Space-Kite Drachen im Binnenland nich so gut fliegen sollen!


    O.T.: :R: Wird dieses Gerücht schon wieder aufgewärmt? Nur kurz: Wurde bereits mehrfach wiederlegt (in anderen Foren, auf Drachenfesten, sogar in offiziellen Testberichten-s."Kite-tests.de". Das Spacekites Drachen im Binnenland nicht so gut fliegen ist einfach üble Nachrede. Wer es dennoch nicht glauben möchte, sollte mal einen Tattoo Zero, Ghoul UL, oder auch den Celebrate ohne Gaze fliegen...mehr brauche ich dazu nicht zu schreiben, bevor der ganze Thread wieder darunter leidet. :R:


    Zitat

    Ist es nicht eher so, daß Michael Tiedke die Meinung vertritt seine Drachen nicht so agressiv zu fliegen wie z.B. einen Gemini? sondern eher mit Gefühl?Es kann ja auch sein, das eben nicht alle so geflogen werden wollen!


    Damit meinst Du wohl eher seinen persönlichen Flugstil. Die Drachen können beides. Ist auch stark Wind- und Pilotenabhängig, den der Drachen setzt ja die Steuerbefehle um... Und meinen Gemini fliege ich bei wenig Wind eher schwebend, und bei viel Wind eben radikal. Dito beim Ghoul. Michael hat eigentlich für fast jeden Geschmack etwas in seinem Laden. Und weil die Drachen meistens beides können, sagt man seinen Drachen ja auch die viel zitierten "hervorragenden Allroundeigenschaften" nach...


    Zitat

    Er experementiert ja auch viel mit Waagen und Bestabungen rum, ein Modell zig verschiedene Waagen und Bestabungen


    Genau das ist sein Job, hast Du richtig erkannt! Dabei darf man auch nicht verwechseln, dass es die "Standard" und die "Custom"-Modelle (in der sich der Pilot seine Gestänge, Farben, etc. selber aussuchen kann) gibt. Daher kann es sein, dass auf einer Wiese zwei gleiche Modelle (eines aus der Standard-Serie, und ein Custom-made) fliegen, und die Piloten sich über die verschiedenen Bestabungen und Details wundern. Desweiteren fliegen z.T. auch noch einge Prototypen, die andere Gestänge, Segel, und Details haben...


    Zitat

    Wer soll da noch etwas auseinanderhalten?


    Ganz einfach: Melde Dich mal telefonisch bei Tiedtke, oder fahre mal ein Wochenende nach D-siel, ich bin mir sicher, dass er Dir ein paar Drachen zum testen überlässt. Ich sehe gerade, dss Du ja gar nicht weit weg wohnst-dann komme doch einfach mal auf die Drachenwiese, dann kannst Du die Tiedtke Modelle, die ich in der Tasche habe, alle testfliegen! Und Dir dann ein eigenes Urteil bilden...
    Und ich verspreche Dir, es gibt noch mehr als pure Power... :-O


    Zitat

    Das kenne ich von anderen Drachen und deren Hersteller nicht!


    Das kann ich mir so gut vorstellen, die meisten graben sich eher erstmal auf "Geheimwiesen" zum testen ein. Wir haben eben das Glück, das sich "der Meister" auch mal in die Karten schauen lässt. Wenn er z.B. mal wieder ein brandneues Testmodell auf der öffentlichen Drachenwiese probe fliegt, oder probefliegen lässt... Ich bin sehr dankbar, dass Herr Tiedtke nicht so ein Geheimniskrämer ist, sondern eher ein Drachenbegeisterter wie Du und ich... :H:


    Gruß,
    Daniel
    - Editiert von DaniohneSahne am 21.10.2005, 14:20 -

    Hallo Michael.
    ich habe es heute auf der Wiese mal ausprobiert.


    Bei mir steigt der bs nur, wenn ich mit der auslösenden Hand wesentlich kräftiger als normal ziehe. Sinkend wird er, wenn ich sozusagen "abbremse", den Drachen langsamer drehen lasse.
    Ich würde aber auch nochmal mit dem timing (auf 4, 3, oder auf 2 Uhr den nächsten Zug setzen)rumprobieren...
    Ob das jetzt die wahre Lösung für Dich ist?


    Gruß,
    Daniel

    Hallo Bernd,
    genau so geht mir das auch. Du meinst diesen gewissen "link" zum Drachen, oder? Man baut ihn auf, wickelt die Schnüre ab, und fliegt sein Programm. Ohne murren. Der Ghoul hat auch keine besonderen Macken auf die man sich groß einstellen muss. Für mich noch besser als mein heißgeliebter Gemini, da er präziser ist, mehr Rückmeldung gibt, und die Tricks trotzdem genauso spielend macht.
    Zudem fliegt der Ghoul UL auch bei wirklich extrem wenig Wind. Da hatte mein Styx 2.3 Competition schon so langsam schlapp gemacht. Allerdings sind da auch 15 Gramm Zusatzgewicht an Bord, das ist beim Ghoul wirklich unnötig.
    Auf das Video bin ich schon sehr gespannt, cool!!! :H:


    Gruß,
    Daniel
    - Editiert von DaniohneSahne am 10.10.2005, 00:49 -

    Dem habe ich fast nichts mehr hinzuzufügen, bis auf:
    WILLKOMMEN im Drachenforum!


    Und:
    Verkürze evtl. noch die "Trickschnur" (die Schnur die beide Leitkanten am unteren Ende verbindet), d.h. lege sie näher an die Schleppkante heran (7 cm Abstand sind wohl optimal)-das erleichtert die "lazy susans" und "flic flacs" ungemein.
    Rüste bei Gelegenheit noch yoyo stopper nach, aber damit hast Du wohl auch noch ein paar Monate Zeit...nur nicht zuviel am Anfang.
    Ach ja, ich fliege auch am liebsten 25-30m, 50kp Climax Schnur-aber der Einwand von Rolf ist auch nicht von der Hand zu weisen, mit 75ern fliegt er etwas "lahmer". Außerdem hast Du dann genügend Reserven, wenn es mal kräftiger weht. Obwohl der Gem wohl nie soviel Zugkraft aufbauen wird denke ich.
    Und hier noch ein nützlicher Link:
    Bensontwins DK
    Viel Erfolg!!!


    Grüße,
    Daniel

    Ein Vorteil ist noch, dass Du nicht so viel Sand in Deine Matte schaufelst, wenn du mal Bodenkontakt mit der Front hast. Sind die Kammern ganz offen, schiebt sich da manchmal etwas Sand hinein.


    Ist aber bereits Sand in der Matte, läst sich dieser leichter wieder entfernen, wenn die Matte keine Gaze vor den Eintrittsöffnungen hat. Oder noch besser sie hat ein "Dirtout" an einem Ende, dann ist es sowieso egal...


    Daniel

    Zitat

    Ne, im Ernst: Beim Tricksen kommt es oft darauf an, sehr schnell Leine zu geben


    Stimmt Rolf-besonders beim yoyo üben! :-O


    Habe interessehalber mal meine "Slackleistung" gemessen. :L Komme auf 3,25m slack in ca. 0,5 sec. (Arme hinter dem Rücken, mit Ausfallschritt und voller Körperstreckung Richtung Drachen)


    Gruß,
    Daniel

    @Dr. No: Hm, Spiekeroog? Tut mir leid, keine Ahnung, da war ich noch nicht. Aber ich denke mal jetzt wo die Saison langsam zu Ende geht dürfte sich schon irgendwo ein Eckchen am Strand finden lassen. Nur nicht im Naturschutzgebiet, da werden die Insulaner (zu Recht) sauer...


    Gruß, Daniel

    Zitat

    ich hab bisher immer nur einzelne spins gemacht und ihn wieder in fade gelegt


    Das Geheimnis der richtig langen, oder mehrfachen Rotation liegt eigentlich nur im richtigen timing (=Taktgefühl; die Musiker sind hier im Vorteil ;) ) der nachfolgenden Impulse durch die auslösende Hand. Dreht der Drachen in der ersten Rotation, sind die folgenden sogar einfacher, da der Drachen den Schwung aus der vorangegangenen Rotation ja mitnimmt.


    Rotier :kirre:


    Daniel ;)