Ich bin aus dem Stand und im Buggy immer 16-18m Leinen geflogen.
Beiträge von Gaga
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Zitat von Kitelehrling
Und wenn du mit 30 km/h in dem Windbereich nach rechts fährst, und dann den Kite nach links zurücklenkst?
:-ODann hebste ab 8-)
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Wichtig ist, welches Modell du genau von cabrinha hast.
Am besten passt natürlich die original cabrinha Bar aus 2006 vermutlich gehen auch neuere cabrinha Bars. Wenn du die Bar eines anderen Herstellers nutzen möchtest ist wichtig zu wissen ob 4 oder 5 leiner. Wenn 5 leiner dann ob loadet 5th line oder durchhängend. Bei 4 Leiner ist wichtig ob virtuelle 5 Leine oder Safety über eine oder beide Frontleinen. Dann ist die frage ob hohes oder tiefes Y bzw V. Dann ob die Leinen alle gleich lang oder unterschiedlich lang sind. Dann ist der depower weg bei jedem Hersteller unterschiedlich lang.Die kitegrösse wäre für die Bar Breite noch interessant.
Wie du siehst brauchen wir ein paar mehr Angaben von dir.
Am besten du fragst mal im Oase Forum nach Oase.com dort sind wesentlich mehr kitesurfer vertreten, dort wirst du bestimmt eine passende Antwort bekommen.
Die ozone Turbo Bar wie sie hier genannt wurde kannst du auf keinen fall benutzen den das ist keine depower Bar.
- Editiert von Gaga am 13.11.2011, 18:39 - -
Zitat von Jagg
Len10-Kiteloop :-O
Genau, zudem gibt der Len10-Megaloop noch mal die gewisse Extra höhe .
@ Lukas,
sieh dir das Video noch mal genau an und schalte auch den Ton ein. Der Kerl ist beim ersten Sprung etwa 1,5m hoch gekommen, bei dem vorherrschenden Wind. Beim zweiten Sprung hat er voll eine Böe erwischt, was man auch hören kann. Zudem ist die enorme höhe auch nicht anders zu erklären. Das ist schonmal etwas was dir mit jedem Kita passieren kann, ganz egal welcher Hersteller und Herstellungsland und welche Größe. Hätte er den Schirm ruhig gehalten (was auf Grund des Schreckens sicherlich nicht einfach ist) wäre er sicherlich nicht wie ein Stein vom Himmel gefallen. Vorausgesetzt die Böe hält die gesamte Flugzeit an und macht nicht schon eher schlapp.
Den größten Fehler den der Typ gemacht hat, ist, das er bei solchen Bedingungen überhaupt ans Springen gedacht hat.Sollte man beim Standkiten tatsächlich höhen und Flugzeiten erreichen, bei denen man den Schirm nennenswert unter springt, sollte ein leichter Schwenk des Schirmes genügen um ihn wieder zurück zu holen, dafür muss der Kite aber keinesfalls die gesamte zeit in Bewegung gehalten werden. In 99,9% der Sprünge unter springt man den Schirm aber erst ganz kurz bevor man wieder auf dem Boden ankommt. Da ist es dann ziemlich egal wenn der Schirm einen Tick hinter dir Steht, denn bei der Landung macht das eh keinen unterschied mehr. Nur der Kite wird dir nach der Landung einklappen.
Zudem Reißt der Schirm beim springen aus dem Stand meist so an einem, das es so schnell rauf und wieder runter geht, das du gar nicht in eine Gleitphase oder was auch immer kommen könntest. In der Zeit die du dann in der Luft bist, 1-2 Sekunden, vielleicht auch 3, machst du mit dem Schirm eh nicht viel. Da guckst du eher das du dir die Haxen bei der Landung nicht brichst.
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Zitat von Bones worst case
Zugstark: Sigma Sport 4qm
An die Sigma Sport habe ich auch spontan gedacht als ich zugstark und 2-leiner gelesen habe.
Wie sehr bist du denn auf Matten Fixiert? 2 Leiner Matten gibt es meist nur bis 4, evtl noch 5 qm, danach ist Schluss. Um auch bei wenig wind Power zum kämpfen zu haben ist das sicherlich nichts. Wenn Stabdrachen auch in Ordnung sind, und du auch bei wenig Wind etwas zum kämpfen suchst, dann informiere dich mal über die S-Quick und S-Kite Serie (die S-Kites gibt es in Größen von 0,9-7,8). Beide, egal ob S-Quick oder S-Kite machen Hölle viel Spaß und haben power satt. Über die genannten wirst du hier im Forum auch einiges Finden, Informationen und Fans
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Zitat
...gleitet Majestätisch durch die Luft und vollführt trotz seiner Größe erstaunlich flotte Manöver.....
In Verbindung mit den Szenen im video ist das dem Kunden doch glatt ins Gesicht gelogen.
Die fliegende Mülltüte für 4,90€ Statt 6,90€finde ich auch nichtschlecht.
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Also wenn du gerne eine Flow haben möchtest und du etwas Zeit und Geduld hast und auch einen Gebrauchten Kite nehmen würdest, dann würde ich mal in den einschlägigen Gebrauchtmärkten gucken.
Als erstes natürlich der hier im Drachenforum. Dann gäbe es noch den bei Alienbuggy.com oder bei kitestore.de gibt es auch eine Gebrauchtbörse. Das sind die 3 die mir bekannt sind, gibt sicherlich auch noch andere, aber bei den dreien dürfte die Erfolgs chance am größten sein.
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Zitat
Softboot-Bindung zu kaufen, also für ganz normale Winterschuhe.
Softboot-Bindungen sind, wie der Name schon sagt, für Softboots und nicht für Winterschuhe gemacht und gedacht. Und die passenden Softboots solltest du auf jedenfalls nehmen, wenn du deine Sprunggelenke noch eine weile brauchst. Mal abgesehen davon, das Softboots schön murkelig warm sind und auch nach einem kompletten Tag im Schnee kein Wasser durchlassen, schützen und stützen sie das Sprunggelenk und bieten einen optimalen halt in der Bindung. Mit einem normalen Winterschuh wirst du nie den halt in der Bindung haben, wie mit einem Snowboard Softboot. Zudem ist der Schaft des Softboots sehr hoch und Steif, so das du dich beim Carven schön nach vorne und hinten lehnen kannst, ohne das der Schuh nachgibt und du umfällst. Zudem reduzieren die Softboots das Verletzungsrisiko an den Sprunggelenken.
Also lass es sein, wenn du nicht bereit bist, in die passenden Schuhe zu investieren.
Für 50€ wirst du vermutlich kein neues Board komplett mit Bindung bekommen und wenn ja, dann lass lieber die Finger davon, ich glaube kaum das die lange halten werden. Ein gebrauchtes Komplett Board für 50€ bekommt man bei ebay bestimmt, wie die dann aber vom zustand sind (Board und Bindung) keine Ahnung. Ich würde für ein gebrauchtes Board mit Bindung mal so im Bereich um 150€ gucken, da sollte es schon was gescheites geben. Vernünftige Softboots kommen dann nochmal extra.
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Zudem Stützen die richtigen Boots die Sprunggelenke und Unterschenkel. 1. um Verletzungen zu vermeiden. 2. stabilisiert es den fuß und ermöglicht ein sicheres Fahrgefühl und Boardkontrolle. 3. zudem ermüden die Gelenke und Muskeln nicht so schnell.
Zudem ist ein fester sitz der Bindung am Schuh wichtig, was du mit wanderstiefeln sicherlich nicht schaffen wirst. Auch aus den o.g. gründen für die boots. Zu dem sind die Boots schön mollig warm, ohne das man 3 paar Socken anziehen muss. Und die Boots durchnässen nicht so schnell bis garnicht.
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Was ich so an den Spots beobachtet habe sind Kahoona Fahrer im Lowend immer noch ziemlich lange auf dem Wasser. Aus der Beobachtung heraus würde ich eher sagen, das die kahoonas relativ früh gehen.
Ich habe mir zum Einstieg u.a. einen 8er catalyst 2010 geholt und Fliege den Schirm sehr gerne und mit ihm habe ich auch schnelle Fortschritte gemacht. Mit meinen 80kg (+/-) und 140x44er Brett kann ich so ab 18-19 knt mit ihm fahren, der Spaß fängt dann so bei 21-22knt an.
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Zitat
Und die Haka mußte man nur zu fliegen wissen, dann war sie auch ein guter Buggykite mit mächtig Druckzuwachs über die Bremse.
Die HAKA hat im Buggy auch richtig spaß gemacht.
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Was möchtest du mit dem Kite machen? was soll er können? was soll er nicht können?
Wenn ich das dem anderen Thread richtig entnommen habe, möchtest du mit dem Kitesurfen beginnen. Wie wäre es denn, wenn du vorab mal einen Kurs machst? Oder du hast 1-2 Leute in deinem Bekanntenkreis die bereits mehrere Jahre Erfahrung beim Kitesurfen haben und dir das Kitesurfen evtl. beibringen können. Sollte das nicht der fall sein, mach erst einen Kurs, bevor du mehrere Hundert bis Tausend Euro in eine Ausrüstung steckst.
In einer Kitesurfschule bzw. bei Bekannten kannst du schon einiges an material testen und herausfinden was dir liegt. Kites und Boards. Und du lernst die Grundlagen was das wichtigste ist. Sich einfach Material zu kaufen, ans Meer zu fahren und los zu legen gefährdet nur dich und andere Leute auf dem Wasser.
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Zitat von dwt
Kuhle Aktion, aber der typ muss etwas zu viel kohle haben. Mal eben ne Manta3 komplett zu Zerlegen um sie in eigenem Design nachzubauen.
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Das Power über die Bremse raus zu kitzeln merkt man erst, wenn man im Buggy oder auf dem ATB fährt. Aus dem Stand merkt man das nicht oder so gut wie nicht.
Man bremst den Schirm dabei auch nicht tot, sondern zieht die Bremse nur ein kurzes Stück, was aber von Schirm zu Schirm unterschiedlich ist. Durch das an Bremsen geht der Schirm nicht so weit an den Windfensterrand, steht somit etwas mehr im Wind und hat somit auch etwas mehr power. Merkt man aber wie gesagt nur im Buggy oder auf dem ATB, da man beim Fahren den Schirm stellt und nicht grossartig bewegt.
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Vielleicht Konzentriert sich Ozone mehr auf den De-Power markt da er größer ist, bedingt durch das Kitesurfen. Zudem ist der De-Powermarkt viel schnelllebiger als der Buggymatten Markt, deswegen könnte es einem vielleicht auch so vorkommen, das Ozone mehr auf De-Power aus ist.
Die 2011 De-Power schirme sind jetzt schon Out bei vielen Leuten, bei Oase wird schon gefragt ob man nicht lieber auf die 2012er Schirme warten soll mit dem Neukauf, wenn die 2012 nicht sogar schon erschienen sind.
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Moin Mastal,
Boardway.org ist eine kitesurfschule an der Ostsee, die Schulen auf tubes und flysurfer (softkites), dort hast du die Möglichkeit schon während oder ggf direkt nach dem Kurs beide Systeme zu testen und dann aus zu Loten was dir denn jetzt besser liegt. Das Argument mit Land und Schnee und Wasser würde ich mal weg lassen. Fast alle atb'ler in meinem bekannten Kreis fahren mit tubes und haben es dabei noch nicht geschafft ihre Schirme zu killen. Und beim snowkiten nutzen die Jungs ebenfalls ihre tubes. Das Argument zählt in meinen Augen also nicht wirklich.
Teste beides vor dem Kauf in der Disziplin in der du den Schirm am meisten nutzen wirst und entscheide dann, welches System dir vom handling her am ehesten liegt.
Ich bin vor einem 3/4 Jahr vom Buggy fahren auf das kitesurfen umgestiegen und dachte auch, nimm nen flysurfer, denn über matten weisst du Bescheid und weisst wie sie sich verhalten und bodenhandling und so. Also habe ich mir zum Einstieg ins kitesurfen einen flysurfer Schirm geholt. Als Ergänzung kam dann Noch Ein kleinerer Tube hinzu. Und ich muss für mich sagen, das mir die Tube Kites mehr liegen als die softkites. Einen Starthekfer findest du immer an den kitesurf Spots und einen landehelfer ebenfalls, zur Not kann man einen Tube Kite aber auch alleine am eindrehende Rand starten über den Relaunch den man bei gedropptem Kite auf dem Wasser ja auch macht. Einen softkite kannst du problemloser alleine starten, wobei man bei dem endsprechenden windbereich des Schirmes durchaus auch einen Starthelfer braucht der einem das Teil am findfensterrand hält. Beim landen ist ein Landhelfer aber schon eher empfehlenswert, weil der dir den Schirm auch direkt sichern kann. Was für den Piloten selber auch die sicherste Variante ist.
Zudem sind beide Systeme beim Relaunch total unterschiedlich, sowie die Safety. Das alles sollte man ausprobieren und testen bevor man sich für eines der beiden Systeme entscheidet. Ich habe vorher nicht ausgiebig getestet, hätte ich dies getan, hätte ich jetzt mit 99%iger Sicherheit keinen flysurfer in meiner Kite Tasche.Und der Zeit Unterschied beim aufbau ist zu vernachlässigen, ich brauche zum Aufbau des flysurfers genau so lange wie für den Tube. Tube: ausrollen, aufpumpen, Leinen abwickeln und kontrollieren und anleinen. Flysurfer: ausrollen, Leinen abwickeln, Leinen kontrollieren, waage kontrollieren und ggf entwirren, Kite evtl Vorfüllen. Und wenn man einen zeitvorteil durch den softkite beim Aufbau hat, dann ist der verschwindend gering.
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Also ich bin vom Ozone Catalyst total angetan. Habe ihn in 8qm und warte eigentlich immer drauf das es mehr als 20knt hat, damit ich mit dem 8er fahren kann. Mit der De-Power bekommst du den Schirm nahezu drucklos. Der schirm dreht schön schnell. Der relounch auf dem Wasser geht schnell und einfach von statten und ist auch ohne Boden unter den Füßen gut zu bewältigen. Der schirm hat auch einen schönen Druckpunkt an der Bar. Verzeiht auch den ein oder anderen fehler, zb wenn man mal die leinenspannung verliert weil man auf den schirm zu fährt, kommtt er nicht direkt vom Himmel sondern lässt sich gut wieder abfangen, wenn man ihn mal mit voll speed in den Zenit knallt, haut er einen auch nicht gleich bis auf den Mond raus. Der Catalyst ist aber eher der Cruiser und nicht der Springer.
Mir als Einsteiger gefällt der schirm sehr gut und lernen lässt sich mit ihm auch gut.
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Was heißt denn für dich der normaler Windbereich?
Mit nem 12er ist man bei mittleren Windstärken eigentlich ganz gut bedient.