Beiträge von Gaga

    Das geht mit langen und mit kurzen leinen, mit langen leinen musst du mehr rennen, mit kurzen kann man durchaus auch gemütlich gehen. du solltest auf jedenfalls wenig bis sehr wenig wind haben, das erleichtert die Sache, vokalem wenn du dann an dem Punkt bist wo der kite gegen den wind steht.

    Zitat von Philipp


    Darf ich raten? Wie eine IMP! Es ist ja nicht so, als wäre das der neueste Ultratophochleister, wir bewegen uns hier in einem Bereich, in dem die Unterschiede marginalst sind.


    Da die Octane die Flow ablösen wird, wird sie auch eher der Flow als der IMP im Flugverhalten ähneln. Für die IMP gibt es ja einen anderen Nachfolger, bzw zwei Nachfolger, bzw sie wird mehr oder weniger auf drei Kites aufgeteilt. IMP 2 Leiner, Ignition 3 Leiner und Quattro 4 Leiner ;) . Wobei sich die drei wahrscheinlich nur in der Anzahl der Leinen und den Namen unterscheiden, auf den Bildern wirken sie ansonsten gleich.

    1. Wie Wotan sagte, kann bzw darf man die RM+ nicht mehr mit den aktuellen Hochzeitern vergleichen, da liegt zu viel Zeit zwischen, die RM+ ist ja nicht erst gestern auf den markt gekommen.


    2. Ich finde das die RM+ ein recht schweres Tuch im vergleich zu aktuellen schirmen hat. Dadurch fehlt natürlich lowend.


    ich kann aber nur für die 4er und 8er sprechen, größere hatte ich nicht bzw bin ich auch nicht geflogen.

    Also, ich bin mit der Yakuza und Jojo RM+ immer gut gesprungen. Beide nehmen recht schnell Strömung auf und machen gut druck nach oben. Ich bin mit den beiden Kites immer gerne gesprungen. Die GT fand ich zum springen nicht so dolle. Die Oxi Basic ging zum springen auch ganz gut. Die CF 1 fand ich zu instabil (vom flugverhalten her) zum springen. Die U-Turn Butan fand ich auch nicht so super, die war mir zu träge, genau so wie die Vampir 1 von Libre. Die HAKA bin ich nur mal im Buggy gefahren, fand sie dort aber klasse.


    Zitat

    egal wie heftig


    U-Turn Nitro (nicht evo) ;) Wenn ich daran denke wie mich 2er und 3.1er aus dann Latschen und auch Buggy gehauen haben, könnte ich mir vorstellen das die 6.1er durchaus zum Springen zu gebrauchen ist. Damit hättest du auf jedenfalls einen "egal wie heftig" schirm, bei dem man schon aufpassen muss und wissen sollte wie man mit Kites umgeht.

    Zitat von Kitelehrling


    Wo in Holland ist denn natürliche Küste?
    Die bauen doch schon seit 1000 Jahren Dämme.
    Ohne diese säh es in etwa so aus: Wikilink


    Wäre umweltfreundlicher wenn die Küste so aussehen würde, dann hätten wir so um die 100km pro Strecke an Fahrerei gespart und somit auch Benzin.

    Zitat

    ... ist im Grunde die einzige Möglichkeit zum Wasser zu kommen, mit dem Speed III IM Zenith bzw auf 1 oder 11 Uhr...da läuft man dann aber Gefahr in Böen geliftet zu werden...


    genau deswegen, fliegen die Leute den schirm am Windfensterrand ganz tief unten, um ungewolltes liften zu verhindern. lieber rutsche ich 5-10m über den Boden, als unkontrolliert und unerwartet ausgehoben zu werden. Man sollte den Schirm ja generell nie direkt im Zenit stehen haben wenn man "einfach mal am Strand herum steht", aber auch auf dem weg zum Wasser ist eine tiefe Schirm Position gesünder. Zudem zieht der Kite so tief am Windfensterrand weniger (zumindest ist das mein Gefühl).


    Zitat

    also wie landen die anderen matten-fetischisten ihre Kisten bei 35-40 knt? oder mehr?


    mit einem Landhelfer, genau so wie es die Tube Flieger auch machen. Bei Matten den Schirm zum Landen am Windfensterrand herunter holen wo der Landhelfer wartet. Dann schnappt sich der Landhelfer das Tip des Kites und geht damit auf den Piloten zu, Zeitgleich macht der Pilot einige Schritte auf den Kite bzw Landhelfer zu um die Spannung aus den Leinen zu nehmen. Tada, Kite sicher gelandet.


    Dein Video Link klappt übr. nicht.

    Moin,


    hast du Freunde oder Bekannte die Kitesurfen können und bereit sind dir die ersten schritte zu zeigen und dich begleiten? Ansonsten mache zu beginn einen Kurs bei einer Kitesurfschule. Auf eigene Faust anzufangen, ohne jemanden zu haben der einem Grundlagen vermittelt und die ersten schritte erklärt und einem dabei hilft und mit tipps zur Seite steht, wird dir nicht lange Freude machen, zudem ist es unter umständen auch gefährlich. Ich habe das Glück das ich einige Kitesurfer in meinem Bekanntenkreis habe, bei denen ich das ganze erst einmal ausprobieren konnte um zu gucken ob es mir spaß macht und mich beim einstieg ins kitesurfen unterstützt und mir geholfen haben. Hätte ich die Möglichkeit nicht gehabt, hätte ich einen Kurs gemacht. Auch wenn ich schon viele viele Jahre kitte Erfahrung habe und zuvor auch Buggy gefahren bin. Aber kitesurfen ist dann doch noch mal was anderes.


    Zudem hast du bei Freunden/Bekannten oder einer Schule erstmal die Möglichkeit zu testen und hinein zu schnuppern. Verschiedene Kites bzw Kitetypen (das gleiche gilt für die boards) zu testen und für dich heraus zu finden was dir liegt. Und generell heraus zu finden ob es dir Spaß macht. Zudem kann das bei nicht gefallen einen Haufen Geld sparen. Denn auch gute gebrauchte Kites und Boards gibt es nicht für umsonst, dazu kommt dann noch der Neopren Anzug ( evtl Schuhe, Handschuhe, Haube wenn du auch im Frühjahr und Herbst aufs Wasser möchtest), Trapez. Ich empfehle dir, Probiere es erstmal aus ob dir das ganze zusagt bevor du so viel Geld investierst und hinterher beim wiederverkauf evtl Verluste in kauf nehmen musst.

    Bis auf die Vampir kenne ich keine der von dir genannten Kites, ich kann dir also nur etwas zur Vampir sagen.


    Die Vampir ist ein für mein empfindennsehr zickiger Kite, die Strömung reißt sehr schnell ab wodurch sie gerne zusammen klappt. Im böigen Binnenland dadurch eher nicht zu empfehlen. Auch an der Küste bei gleichmäßigem Wind hat mir die Vampir eher nicht zugesagt. Ich würde sie nicht weiter empfehlen. Da sind unter den von dir genannten Kites sicherlich bessere bei.


    Solltest du ein Auge auf die Vampir geworfen haben, dann Kauf sie nicht blind sondern Teste sie erst, nicht das die Kohle zum Fenster hinausgeworfen ist.

    Ich fliege den Catalyst aus 2010 in 8qm und bin sehr zufrieden mit dem Kite. Der Schirm dreht schnell, hat eine recht hohe Fluggeschwindigkeit durch die dünne Front Tube und geht weit an den Windfensterrand, was einem das höhe laufen auch deutlich erleichtert. Und für Sprünge hat er auch ausreichend Power. Der Grunddruck beim Catalyst ist nicht so hoch und die De-Power Leistung würde ich mal als sehr gut einstufen, der Kite lässt sich quasi auf null power stellen. Böen steckt das catalyst meiner Meinung nach auch gut weg, klar werden Böen in Geschwindigkeit und kraft umgesetzt, so wie bei jedem anderen kitte auch, aber das ganze läuft sehr ruhig ab, überfordert garnicht und man fühlt sich die ganze zeit als Herr der Lage. Der Relaunch ist super, ziehen an einer Backleine und der Schirm wandert an den Windfensterrand und kommt dann hoch. Das ganze geht sehr zügig und unkompliziert von statten. Auf Land kannst du ihn auch über das ziehen einer Backleine am Windfensterrand alleine starten, ohne das du ihn über die wiese schleifen musst.


    Mit meinen aktuell etwa 85kg fängt der Catalyst an ab etwa 20kn spaß zu machen, fahren kann man mit ihm aber auch schon etwas früher. Gefahren bin ich den Catalyst aber bisher noch nicht sehr hoch, ich denke das Maximum werden so 27knt etwa gewesen sein. Da hat der Schirm richtig spaß gemacht auf dem Wasser, war zu jeder zeit zu beherrschen und hat einen auch nicht überrascht, auch Flugfehler werden verziehen. Bei den 27knt hatte ich den Adjustier noch komplett offen, da ist also bei mir noch Luft nach oben. Wo bei mir Schluss sein wird muss ich noch herausfinden.


    Leider habe ich keinen vergleich zu anderen Kites in der große, kann dir also keinen Vergleich schreiben, sondern nur meine Persönlichen Erfahrungen mit dem Catalyst.

    Also meine ehemalige PS3 hatte auch Verfärbungen im weißen Tuch und die weißen Schriftzüge hatten sich abgelöst. Seriennummer auf dem kite war nicht mehr zu erkennen. Der Schirm dürfte auch so von 07/08 rum gewesen sein. Den ollen Chickenloop würde ich auf jedenfalls austauschen, den wieder zusammen zu basteln ist echt Quälerei, und dann direkt den depowertampen mit wechseln.

    Freut mich das euch die Bilder gefallen.


    Zitat von LukasB

    Dem kann ich nur zustimmen.
    Außerdem macht das iPhone 4S eh recht akzeptable Fotos.


    Die spiegelreflex hatte ich gestern leider nicht zur Hand.


    Wenn man normalerweise mit einer spiegelreflex fotografiert, dann haut einen die kamera vom 4s nicht aus den socken. ( die Bilder und auch das Video in dem ozone Therad sind mit dem 4s gemacht). Die Bilder sind auch erstmal von ihrem Rauschen befreit worden und nachgeschärft. Aber wenn wir uns mal auf handykamera ebene bewegen, dann macht das 4s schon gute bilder, im Vergleich zu anderen Handy Kameras.