also ich brauche für den aufbau meiner tubes nicht länger als 10 Minuten.
Beiträge von Gaga
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Die neue Speed hat nur noch 2 bzw 3 Waagrereihen A-B und Z. Also eine reihe weniger als die S3 (wenn ich richtig informiert bin) somit sind auch weniger Umlenkrollen notwendig.
Aber wenn man mal bei den Tubekites guckt, da gibt es sehr viele gute Modelle, die haben nicht eine einzige Umlenkrolle und ich spreche nicht von C-Kites.
Ob ein Depowerkite gut ist oder nicht, ist völlig unabhängig von der Anzahl der Umlenkrollen. Wobei man bei Softkites scheinbar nicht drum herum kommt um die Rollen (PL-ARC´s mal aussäe vor).
Aber ich würde mal behaupten, je weniger Rollen in der Waage sind, um so direkter der Kite.
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An b ist zudem auch nur platz für 8-10 Autos Maximal. Wenn viele mit ihren Hunden unterwegs sind kann es sein das der platz auch schon morgens/vormittags voll ist. Aber auf der Strecke von a hoch nach b gibt es kurz bevor man dann endgültig nach b links abbiegt noch mal die möglichkeit rechts am strassenrand zu parken, da sind auch nochmal etwa 6 Stellplätze. Sind die auch voll, dann bleibt nur a. Oder eben der Scharpenacker weg und dann einmal quer über das gelände laufen, aber man sollte sich vorher entscheiden von wo aus man aufs gelände möchte, denn vom scharpenacker weg aus mit dem Auto zu a-b muss man einmal quer durch die Stadt fahren. Aber an a ist eigentlich immer platz zum parken.
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Statt den Kite wandern zu lassen, muss man dann eben selbst wandern bis der Kite am wfr liegt, dann kannst du ihn durch ziehen an den passenden leinen noch etwas in den wind legen, das ist schonender als den kite komplett an den wfr wandern zu lassen.
Die Dauer des Aufbaues hängt davon ab, wie groß der Kite ist, wie groß der Durchmesser der Tubes ist und wie viele Struts er hat, je mehr Luft rein muss, um so länger dauert es. Und die Kondition spielt auch eine Rolle. Ich habe die Zeit noch nie gestoppt, aber ich schätze mal 5-10min für den Kompletten Aufbau, vom auspacken über das anleinen bis der dann in der Luft ist. Aber was sind 5-10 min gegen 3-4-5 oder mehr Stunden Spaß beim Kiten. Man sollte die Wahl des Kites nicht an der Zeit festmachen die man zum Aufbau benötigt, sondern nach Einsatzbereich und dem was man gerne damit machen möchte oder gerne fliegen möchte.
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@ Tris
Wenn der wind ausreicht, das er stabil fliegt, dann bekommst du einen Tube auch Problemlos allein gestartet. Einfach den Kite an den Windfensterrand legen, eine Backleine ziehen und schwupp geht er hoch. Funktioniert an Land nicht anders als auf dem Wasser auch. Nach dem man den Kite im Wasser gedropt hat muss man ihn ja auch Problemlos alleine wieder Starten können. Und was auf dem Wasser funktioniert, funktioniert an Land auch. Aber wie schon geschrieben, bei der Wahl eines Tubes für den Landeinsatz sollte man darauf achten das die Fronttube und die Tips verstärkt sind, einfach wegen der Lebensdauer.
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Die mittleren Ozone Handles, für die Agilität. Die kleinen sind mir persönlich zu klein.
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Oder einfach einen Snowkite-Kurs machen und sich im Anschluss nach Material umsehen.
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Also ich fliege zZ einen Ozone Catalyst 8qm und einen Liquid Force Envy 12qm, zwar auf dem Wasser, aber durchaus auch am Böigen Binnenland Spot (Steinhudermeer).
Beide Kites sind bei böigem bis sehr böigem Wind gut zu Handeln durch ihre gute De-Power, wobei der Envy den Catalyst meiner Meinung nach sogar noch schlägt was die Böenresistenz betrifft (nein, das schreibe ich nicht aus Werbezwecken um den Envy schneller zu verkaufen). Der Envy "federt" die Böen einfach etwas besser aus und hat einen Tick mehr De-Power als der Catalyst wie ich finde.
Der Envy hat zudem eine verstärkte Fronttube mit "Gummistegen" und die Tips sind mit dickem Stoff umhüllt, was bei einem reinen Landeinsatz sicherlich die Lebensdauer des Kites verlängert. Der Catalyst ist an der Fronttube und den Tips gar nicht verstärkt.
Zu anderen Kites kann ich dir leider nichts sagen, da ich nur diese beiden gut kenne und bei böigen Bedingungen geflogen bin.
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Lass die Finger davon. Die alten Flysurfer sind mit den heutigen Kites (nicht nur Flysurfer) überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Die gehen nicht wirklich früh los, ist ziemlich schwer, drehen in der Größe wie ein 40 tonner, de-power = 0.
Das teil kann einfach nur ziehen, mehr nicht. Die safety ist auch nicht auf dem stand der Zeit.
Ich würde mir solch ein teil nicht Zulegen.
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@ Nox005
ZitatDerzeit bin ich mit einer Vierleiner Luftmatte mit 3 qm unterwegs. Der Lift ist bescheiden, aber bei passenden Wind gehen sich kleinere Sprünge aus. Leider kann ich die Marke nicht sagen. Ich würde meine bisherige Flugqualitäten nicht überbewerten, aber ich behrrsche meinen Kite und möchte deshalb etwas neues ausprobieren.
Stell doch mal bitte ein Bild von dem Teil ein, damit man sich einen Eindruck von dem Kite verschaffen kann, eventuell kann hier auch jemand sagen, was genau das für ein Modell ist.
Denn wenn der Kite das ist was ich gerade vermute, und das Teil in Richtung Dragonkite, Aldi/Shell Matte und was es da sonst noch so gibt geht, dann ist das ein Himmelweiter unterschied in Sachen Verarbeitung, Flugverhalten, Kraftentwicklung im Vergleich zu Einsteiger Kites Namenhafter Hersteller. Denn Dragonkite und Co taugen nicht mal als Grillanzünder.
Sollte die Matte die du bereits hast tatsächlich in diese Richtung gehen oder sogar eine von denen sein, dann würde ich dir eher zu einem 3qm Einsteiger Kite raten, von mir aus auch ne Twister in/um 3qm, damit du dich mit vernünftig Konstruierten, bewährten und funktionierenden Kites vertraut machen, denn dazwischen liegen Welten. Und dann wäre der direkte Schritt auf die 5.6er Twister schon eventuell zu heftig.Deswegen, mach bitte mal ein Bild von dem Kite im ausgepackten zustand, wenn du hast vielleicht auch mal ein Bild im Flug und ausgepackten Zustand auf dem Boden ausgelegt. Wenn wir die Bilder haben, wissen wir woran wir sind und können dann auch besser dein Können einschätzen um dann eine Passende Empfehlung auszusprechen.
ZitatUnd das die 5.6er Twister für Rene die perfekte nächste Stufe ist wird doch wohl kaum jemand ernsthaft bestreiten wollen.
Wir wissen nicht was genau er Fliegt, sollte seine jetzige Matte ein brauchbares teil sein, dann ist die 5.6er Twister bestimmt keine schlechte Wahl. Ist die Matte die er jetzt hat jedoch eine der bekannten Schrott teile, dann (s.o.) finde ich die Empfehlung einer 5.6er twistet schon grenzwertig.Wie gesagt, lasst ihn erstmal ein paar Bilder von dem Teil einstellen, dann wissen wir woran wir sind und können besser beraten. Denn bis jetzt ist hier alles reine Spekulation.
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Also ich habe letztes Jahr zugesehen das ich meine Psycho III 13 so schnell wie möglich wieder los werde. Für mich war die Psycho als Kitesurf Neuling gar nichts. Das teil kann nur Power und noch mehr Power, ich fand den nutzbaren Windbereich sehr klein, mag vielleicht auch daran liegen, das ich Kitesurf Einsteiger war. Ich bin mit meinen Tubekites jetzt Glücklicher unterwegs. Ich fand auch den 15er Speed3 DLX deutlich entspannter zu fliegen als die 13er Psycho3.
Für 350 kann man es ausprobieren, für das Geld wird man den auch ohne Verlust wieder los, (ich hatte sogar noch Glück und hab nen paar euro mehr bekommen als ich bezahlt hatte, da ich den Preis wegen Verhandlungsspielraum etwas höher angesetzt hatte), wenn er einem nach den ersten paar Flügen nicht gefallen sollte, so wie es bei mir der fall war.
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Da ich kein KLB fahre, kann ich dir das natürlich nicht genau beantworten. Grundsätzlich würde ich aber sagen, alles was auf dem Wasser was Taugt, Taugt auch beim KLB fahren was. Die Kitesurfer die ich kenne, die auch KLB fahren, fahren alle ihre Tubes auch beim Landbarden und da sind diverse Modelle vertreten.
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Also Einsteigertauglich sind auf jeden fall:
Ozone Catalyst (ich fliege selbst seit dem ich Kitesurfe den Catalyst in 8qm und war von beginn an sehr zufrieden und werde ihn auch so schnell nicht hergeben)
Liquid Force Envy ( fliege ich in 12qm, bin ebenfalls sehr zufrieden mit dem Schirm, ist auch etwas für den einstieg. Leider gab es den Catalyst zu der Zeit als ich nen neuen 12er gebraucht habe nicht Gebraucht in irgendwelchen Börsen, sonst wäre meine erste Wahl auf den Catalyst in 12 gefallen, bin aber mit dem Envy ebenfalls sehr zufrieden)
Best Kahoona ... ( Mit den Kahoonas sieht man sehr sehr oft Anfänger und Einsteiger, viele Schulen auf diesem Kite, scheint also auch nicht so schlecht zu sein, sonst würde er von den Schulen nicht so oft genutzt werden und wäre nicht so verbreitet bei den Anfängern, zu dem gibt es die Kahoonas schon recht günstig, ich selbst kenne den Kite aber nicht)
Core GTs ist wohl eher nicht die erste Wahl für einen Einsteiger, dann doch eher der XR (2) der als Allrounder schon eher etwas für den Einstieg ist.
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Statt sie dann noch flacher zu stellen würde ich mal testen, sie etwas Steiler zu stellen.
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Mein ding war die Vampir I auch nicht. Im Binnenland bin ich mit ihr gar nicht klar gekommen, und an der Küste auch nicht viel besser. Mir ist das teil auch immer am WFR geklappt. Hatte dann ne verstellbare Waage nachgerüstet aber auch damit gefiel mir die Vampir nicht besser.
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Die neuen Frenzy´s haben glaube ich auch ein hohes Y, wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe, da hättest du dann vermutlich eh die bar umbauen müssen.
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20m sind schon in Ordnung. Die leinenlänge ist gar nicht so entscheidend, du must halt nur zusehen das du die ganze zeit druck im schirm hast. Ich fliege 360 mit fast allen gängigen leinen längen, na klar, irgendwann wird es zu lang. Das wichtigste ist echt, das genügend wenig wind ist. bei zu viel wind kannst du auf der "gegen geraden" den druck im schirm nicht mehr halten, weil der wind dir den schirm einfach entgegen drückt, wenn du es überhaupt noch schaffst kontrolliert aus dem windfenster heraus zu kommen. Das wichtigste ist also der Wind, gefolgt von leinenlänge und dann kommt mal irgendwann der kite, wobei ich bisher mit allem was ich in die Finger bekommen konnte einen 360er geflogen bin, egal ob Stabdrache, 2-4 Leiner Matte oder Depower Kite.
- Editiert von Gaga am 14.03.2012, 19:56 -