Beiträge von HenningGT

    Alles klar, danke! Dann muss ich wohl am besten den saugeilen geklebten Originalrahmen vom GT Race entfernen und muss nen größeren machen, der dann auch Platz für die Nummern hat. Halt nur aus dem Gedanken heraus, dass ich wenns der Zufall will, auch mal nen Rennen mit fahren möchte.

    Lieber einmal richtig als mehrmals falsch ^^

    Danke für eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema!

    Dann mal gucken wie kreativ man drumherum werden kann :thumbsup:

    Also in SPO laufen die Prüfer mit Messschrauben rum?? Da wollt ich in Zukunft vermehrt mal hin, ist nicht zu weit entfernt von mir um mal spontan am Wochenende da hin zu kommen.

    Also sollte ich die Bestimmungen schon so genau wie möglich einhalten?

    Nicht ganz richtig... wenn die Drohne bereits über ADSB verfügt, kann die Registriernummer (Piloten ID) bei einigen Drohnen schon in der Software hinterlegt werden. Dies ist allerdings noch kein Pflichtfeld, die Drohnen heben (noch) ohne die Nummer ab. Wer weiß was sich da noch alles tut.

    Manche Drohnen (neuere Modelle wie z.B. die Air2s, die ich benutze) wurden bereits vorbereitet, da lange Zeit noch im Raum stand, dass diese nachzertifiziert werden können. Das wurde aber mittlerweile leider ausgeschlossen..

    Du musst auch garnicht Schrauben können, schweißen ist viel leichter :saint:

    Also ich habe für meinen Vito einen Fahrradträger genommen, habe mitm 3D Drucker Schalen gedruckt, in denen die Hinterachse liegt, habe die Schalen mit Epoxy und Glasfasern ausgegossen damit die schön stabil sind und hab mir dann noch eine schöne stabile Strebe vom Dachgepäckträger zur Buggy Deichsel gebastelt. Damit war ich schon ein paar Tage beschäftigt, hat sich aber definitv gelohnt. Kein Schrauben mehr am Strand :) .. Kommt natürlich auch ein bischen drauf an was du für nen Buggy transportieren willst.. Libre Classic Buggy wiegt nix und ist schön klein, ordentlicher Race Buggy hat da schon mehr an größe und Gewicht zu bieten.

    Wichtig ist, dass du den Buggy oben irgendwo vernünftig abstützen kannst, z.b. irgendwie das Vorderrad mitm Spanngurt gegen das Wohnmobil ziehen oder ähnliches.

    Bei manchen Konstruktionen die sich nur auf die Angängerkupplung verlassen ist mir schon echt Angst und Bange geworden, und das nur beim angucken!! Selber auf die Straße würd ich mich damit niemals trauen...:)

    Habe zwar gerade noch keine Fotos zur Hand wie es fertig aussieht, hab aber auf dem Foto aus der Bauzeit ein bischen rum gekritzelt und auch noch ne kleine Skizze für dich gemalt. Bin mit meinem Ergebnis jedenfalls zufrieden! Wenn ich am Buggy rüttel, wackelt das ganze Auto und nicht der Buggy alleine.


    Eigentlich sollte noch die Dachbox vor das Buggy Vorderrad (zwecks Aerodynamik und so), hab aber meine Dachgepäckträger schon für die Buggyhalterung verbraucht, Dachbox kommt beim nächsten Mal noch davor :)

    Hi! Thema ist zwar schon etwas betagter, hätte trotzdem mal ne Frage zu den Buggy Nummern:


    Wie viel künstlerische Freiheit hat man bei den Buggynummern?


    Der Abschnitt in den GPA Regattaregeln ist ja recht Kurz gehalten. 14cm hoch, 5cm breit, 2cm Strichstärke und 1cm Abstand zu sonstigen Beschriftungen/Rändern/etc..


    Ist es auch erlaubt etwas zu machen wie z.B. im Starwars Vorspann, also Oben schmaler, unten breiter? Wie sieht es mit schrägstellung (Kursiv) aus? Oder gilt das ab dann schon als Handschriftlich?

    Es gibt ja auch Massenweise Schriftarten, die zwar an normale Blockschrift anlehnen, aber trotzdem etwas künstlerisch wirken. Ist so etwas erlaubt? Gibt es da noch detailliertere Angaben als den Abschnitt in den Regattaregeln?


    Wird das überhaupt kontrolliert ausser z.B. bei Rennen? Kommen da dann Prüfer mit Messschieber und Bügelmedsschraube oder ist das so ziemlich egal wenn man die Regattaregeln einhält und man die Nummern vernünftig erkennen kann, auch aus der ferne?


    Gruß! Henning

    Hab 20 Jahre Förderbandrollen in verschiedensten Materialien (KS, Alu, St, Va) gebaut und ich weiß einfach die Vorteile der Genauigkeit von Metallwerkstoffen im Gegensatz zu Spritzgussbauteilen aus Kunstoff zu schätzen. Genau so lange fahr ich auch meine Kunstofffelgen, wollt nur mal Neuland betreten. Und Kugellager haben wir Tonnenweise verbaut (ca eine Europalette pro Woche), daher ist das kein böhmisches Dorf für mich.


    Vielen Dank! Hoffe wir treffen uns mal am Strand, vielleicht fluch ich dann ja auch über die Alus, aus Gründen die ich noch nicht absehen kann ;)

    Die 12.9er gibt es oft in Brünierter Ausführung, dann sind die schwarz. (Heiß gemacht und in Öl gebadet - so in etwa, ist schon ein spezielles öl)... Das verhindert das "braun werden" zwar nicht komplett, sorgt aber schon um eine noch etwas bessere Rostunanfälligkeit.

    Aber bling bling :love: :love:


    Die Lager sitzen fester, klar. Soll auch so. Das gibt das System Einheitsbohrung ja auch so vor. Das System ist Jahrzehnte lang in der Industrie getestet.


    Ich würde Alufelgen also nicht als besser oder schlechter bezeichnen. Eher als Anspruchsvoller. Das wechseln der Lager ist etwas komplizierter, stimmt! Die SS Lager gehen schneller kaputt, stimmt auch. Aber meine Lager werden eh regelmäßig gewechselt, also egal.


    Bei den meisten älteren Kunstoffteilen in meiner Laufbahn als Feinwerkmechanik Meister konnte ich allerdings das Phänomen der Schrumpfung oft beobachten. So auch bei meinen alten Buggyfelgen. Umso älter die Teile werden, umso mehr Weichmacher dünsten aus dem Werkstoff aus. Dies sorgt nicht nur dafür dass der Kunstoff spröder wird, auch die Maße der Lagersitze werden um ein paar 1/100mm bis 1/10mm kleiner. Beim Lagerwechsel bei einer alten Felge ist mir dadurch einmal der Lagersitz gesprungen, weshalb die Felge auch reif für den Schrott war. Seither montiere ich neue Lager auch nicht mehr vorsichtig mit dem Kunstoffhammer, sondern mit einer Gewindestange und zwei dafür vorbereiteten Scheiben. Diese sind auf der Innenseite im Bereich des Innenrings des Lagers hohl gedreht, so dass die Kraft beim einziehen der Lager nur auf den Aussenring wirkt. So ist das ein wenig fachgerechter und hat gestern bei den Alus auch prima funktioniert. Hat auch den Vorteil, dass man nicht Gefahr läuft aus versehen mit dem Hammer den Innenring zu treffen und die Lager anschließen "knacken" können. Dann fängt man nämlich bei neuen Lagern wieder von vorne an... sollte man zumindest ;)


    Bei Alufelgen UND Kunstoffelgen sollte man so vorgehen wenn man es "fachgerecht" machen will, somit ist der Aufwand bei beiden Felgentypen absolut gleich. Kunstofffelgen sind da nur massiv Fehlerverzeihender, was die Sache für den Laien wesentlich einfacher bzw. möglich macht oder auch einen Lagerwechsel abseits der Werkstatt ermöglicht.


    Mein aktueller Plan sieht vor, die Alus mal im Seewasser zu testen. Anschließend lass ich sie ein paar Tage ohne abzuspülen stehen und beobachte die Materialoberfläche. Sollten Veränderungen auftreten, geht's ab zum Glasperstrahlen, dann zum elektropolieren, dann zum eloxieren (wenn das Material das zulässt, so weit bin ich noch nicht.). Selbst wenn sie eloxiert sind, werd ich in dem Fall noch eine oder zwei Schichten hochwertigen Klarlack nachlegen um auch für das Eloxat auf Nummer Sicher zu gehen.

    Ich denke aber, dass dieser Aufwand nicht nötig sein wird, wenn ich alles nach dem fahren einmal gründlich mit Leitungswasser!!! abspüle. Brunnenwasser würde nämlich wieder zu braunen Verfärbungen führen, da das Grundwasser bei uns sehr Eisenhaltig ist.


    Der Gewichtsunterschied von Alufelge zu KS Felge ist marginal. Habe gestern zwar nicht gewogen, hatte aber ein Brett zur Hand, das ich mittig gelagert habe und links die blanke Alufelge drauf gepackt hab und rechts die blanke KS Felge. Dies hielt sich in etwa in Waage. Würde sagen die Alus sind um weniger als 100g schwerer als die Standart KS Felge. Bei einer CadKat Felge würde der Vorteil also eher zugunsten der Alufelge gehen. Dafür sind die Alus aber auch etwa 2cm breiter als die Standart SK Felgen.


    Wenn mich jemand fragen würde warum ich die Alus genommen hab, würd ich stumpf mit dem Spruch antworten: "Weils geil ist!!" :) :)


    Der preislich Faktor ist jetzt auch nicht so massiv bei 46€ pro Alufelge.


    Edit: im Datenblatt wird die Seewasserbeständigkeit des Materials als "gut" bis "annehmbar" bezeichnet. Somit werd ich wohl oder übel eine Oberflächenveränderung feststellen, weshalb die Felgen dann anschließend mal auf einer Palette landen werden die eh zur entsprechenden o.g. Nachbehandlung geht :S


    Den einzigen wirklichen Nachteil sehe ich darin, dass die Alus aufgrund der Speichen nicht bei Rennen verwendet werden dürfen. Diese müssen bei Renneinsätzen nämlich wieder abgedeckt werden. So stehts zumindest in den Reagattaregeln. Dafür muss mein 3D Drucker dann wohl noch einen Satz Radkappen ausspucken :) :)

    12.9er sind schon um einiges Rost unanfälliger als 8.8er. Die 8.8er müssen nur hören dass man an die See will und fangen an zu rosten.

    Die 12.9er können das schon etwas besser ab, rosten aber auch.

    Von der Zugfestigkeit, glaube 8.8 war 800Nm, 12.9 war 1200Nm. Das macht schon was aus.


    Oh man, wie oft wir damals bei den alten Libre Buggys die abgebrochenen Gewinde wieder aus der Achse holen mussten, das war schlimm!

    Mh... eloxieren wäre schon echt geil, gute Idee! Vorher noch schön elektropolieren.

    Das Material ist AlSi7Mg. Mein Tabellenbuch liegt gerade in der Werkstatt, werd morgen mal genau nachschlagen. Laut Verkäufer sind die Seewasserbeständig. Mal nachschlagen schadet trotzdem nicht :)

    Kenn das mit dem mal eben drauf gucken :D :D Und sei es nur um zu wissen welchen Anruf man gerade verpasst oder von wem da gerade ne whatsapp gekommen ist :rolleyes: (Das zeigt der Sigma Tacho übrigens auch mit an wenn er mit dem handy gekoppelt ist - hab ich gelesen, noch nicht versucht)
    Bei mir ist nur der Reiz, wenn ich schon am Limit fahre, noch den letzten kmh raus zu kizeln... Dafür find ich das ganz praktisch den Tacho im Augenwinkel im Blick zu haben.
    Streckenaufzeichnung mach ich bislang eh übers Handy, das GPS hat ne größere Flächenantenne und ist defacto auch ein bischen genauer. Das frisst aber gut Akku, von daher streb ich weiterhin meine Solarzellenvariante mit dem Tacho an. Die soll völlig autark werden, ohne die Problematik dass man den Akku immer wieder laden muss oder den Tacho beim Ladegerät vergessen kann.

    Wie wäre es, wenn du die original 20mm Lager nimmst und mit einer Reduzierhülse innen arbeitest? Diese Hülsen hab ich schon irgendwo gesehen, die sind also zu kriegen, ich weiß aber leider gerade nicht wo. Zur not such dir wen mit einer Drehbank, die sind schnell gemacht. Musst mal messen ob evtl ein 6004 (Da=42mm), 6204(Da=47mm) oder 6304(Da=52mm??) Lager passt. Dann hättest ne Option mehr und keine instabile Kunstoffhülse dazwischen. Um so größer das Lager, umso besser verteilen sich die Kräfte in der Kunstoffelge. Umso länger hält das dann auch.
    Standardmäßig haben viel SK Felgen den 47mm Innendurchmesser und auch die Lagersitze sind in der entsprechenden Tiefe. Die Stahlhülse innen ist definitiv aus Maschinenbautechnischer Sicht die bessere Wahl im Gegensatz zum Kunstoffadapter aussen.

    Hab mich schon gewundert warum die südliche Zone zuerst rot war und eine Stunde später nur noch gelb umrandet...
    Laut Droneluftrum.dk reichen aber 300m Distanz zu Militär und Königshaus aus. Dadurch dass der Ort am dichtesten Bereich zum möglichen Spot etwa 2km entfernt ist, seh ich dazu auch in Bezug auf die EU Regelung wenig Probleme mit der Air2s. Nächster Flugplatz ist etwa 8km entfernt, also auch kein Problem. 10km entfernt etwas nördlicher ist ein Modellflugplatz, der auch rot markiert ist ?(
    Frage ist halt, wo genau das fahren erlaubt ist, also welche der drei Zonen ich inwiefern beachten muss um Buggy fahren zu dürfen. Dannach würd ich dann das Drohne fliegen planen.
    Welche Zone wann was bedeutet wird ja im Internet veröffentlicht. Spätestens 24h vor einer Änderung wird das aktuallisiert.

    Mir waren alle Smartwatches bislang zu ungenau.. Du fliegst vermutlich auch Depower und hast mal die Möglichkeit eine Hand für ein paar Sekunden mehr loszulassen? Habs so auch versucht, war mir zu unpraktisch mit meinen Handel Kites.

    Da würd ich mich nicht trauen die Drohne auszupacken.. zumindest nicht einfach so. Da sind zu viele Sportflugplätze in der Umgebung. Da sind dann 5km Abstand in Start- und Landerichtung einzuhalten und seitlich je nach Landesvorgabe auch 1 bis 2km.


    Ich habe gerade die Karten von Dänemark am Wickel... Kann mir jemand auf ner Karte genau zeigen wo genau in Vejers das Buggyfahren erlaubt ist? Zumindest der Nationalpark Wattenmeer hört schon ein kleines Stück südlich davon auf. In dem Bereich wo ich denke, wo das ist, ist zumindest ein kleines Stück nicht als Verbotszone für Drohnen markiert. Das würd ich gern etwas genauer durchleuchten. Klar, das ist Militärgelände, aber auch nur wenn der Balon hoch gezogen ist. Mich würde interessieren wie genau die Regelungen sind wenn kein Balon zu sehen ist.


    Edit: von Vejers Strand bis Bøersmose Strand Camping wäre ideal. Da dürfen Drohnen eingesetzt werden. Darf man da auch fahren? Dachte Buggyfahren geht nur von den Pollern zum Militärgelände richtung Süden??? Auch die Dühnen sind in Droneluftrum.dk nicht als Naturschutzgebiet markiert.

    Das klingt Traumhaft. Aber der einzige Punkt wo Drohnen da erlaubt sind, ist die Borkumer Reede. Ich hab leider nichts gefunden wo genau das Fahrgebiet ist. Ist das da?? Der Verweis auf die GPA Seite auf Borkum funktioniert leider nicht mehr. Ist auf der GPA Seite nicht als Link gesetzt. Oder gilt die ganze Insel als Fahrgebiet?

    Vielen vielen Dank schonmal! Die Links sind schonmal deutlich aktueller als das was mir andere im "Fachforum" präsentiert haben. Hab da gerade nochmal extra nachgelesen..


    Dann muss ich jetzt mal die Spots mit den Drohnenkarten abgleichen und mir nen schicken Strand suchen. Oder weiß jemand so wo es schön ist und Drohne fliegen und Buggy fahren erlaubt ist?


    MySky: Ob nun wirklich die Kamera bei der Air2s oder der Mini3 besser ist, möcht ich hier nicht öffentlich beurteilen. Beide haben ihre Pros und Contras und wiegen sich gegenseitig auf. Ich bin ganz zufrieden mit dem größeren Sensor der Air2s. Die Videos sind super! Trotzdem werd ich nächstes Jahr die Mini3Pro mit in mein Repertoire aufnehmen wenn die Software fertig ist.. das dauert bei DJI ja bekanntlich einige Zeit nachdem die Drohnen auf den Markt gekommen ist. Aber unter der 250g Grenze zu bleiben ist mir in Zukunft schon wichtig.