ZitatOriginal von Disshey
P.S: Ich habe den Classic und nicht den Action. Glaube aber nicht das es da vom Gestänge Unterschiede gibt.
Doch... - tut es.
Da liegen Generationen zwischen, da gab es ab und an schon mal kleine Änderungen.
ZitatOriginal von Disshey
P.S: Ich habe den Classic und nicht den Action. Glaube aber nicht das es da vom Gestänge Unterschiede gibt.
Doch... - tut es.
Da liegen Generationen zwischen, da gab es ab und an schon mal kleine Änderungen.
Jo... - da haben Paul und Malte sich ja mal wieder richtig selber überboten !
Geniales Video ! Vor allem der Teil mit dem Ü40-Rennen ohne Wind... :L
Bertl - Du willst Rennen fahren ? Cool... 8-)
Mal schauen - ich würde nächstes Jahr auch gerne wieder dabei sein beim Buggycamp.
Dann kann man sich ja mit der ganzen Meute ein Bungalow mieten...
Peter: das hat den Vorteil, gaaaanz viele Leute zu haben, die mal auf die Kinder achten können... ---> ungestörte Ferientage mit Deiner Angetrauten !
Mein 1.8er bringt Dich nicht wirklich weiter... - der hat etwas arg andere Masse als Standard.
Aber Peter (serious) hat einen 1.8er Action - ich schaue mal, ob ich an den Drachen ran komme...
ZitatOriginal von TomR
Ich denke Drachenfliegen taugt durchaus zu Therapiezwecken, sei es als motorisches Training, oder auch nur um um mit der Natur zu spielen und diese zu spüren.
:H: ...kann ich aus medizinischer Sicht nur bestätigen.
ZitatOriginal von derkanzler
Aber ich bin mir ganz sicher, daß dort für Martin so einige Taxifahrten im Buggy organisiert werden können !
Das Grinsen im Gesicht möchte ich live erleben !
Jaaa... - das dürfte eine tagesfüllende Beschäftigung werden - da stehen sicher einige Piloten Schlange, um eine Runde Taxi zu fahren !
@ Tom
8-) :H: ...willkommen im Club !
ZitatOriginal von TomR
Vieleicht reicht es auch, wenn am Anfang jemand hinter dem Rolli steht und diesen stabilisiert, denn ich vermute das zunächst nicht an ein alleine Fliegen gedacht wird.
So in der Art wird es ja bislang praktiziert... Aber der Papa möchte auch mal fliegen... - und der Bruder auch... 8-)
ZitatDas was mich an einem normalen Rollstuhl stört ist der imens hohe Schwerpunkt genau über der Hinterachse.
DAS ist ein Problem, stimmt. Dieses Problem wird recht gravierend, sobald an Traction gedacht wird.
So aus dem Stand ist es noch verkraftbar.
ZitatDie Zugrichtung nach vorne lässt sich gut mit deinem Gurtsystem abfangen. Wird die Spannung auf das Gurtsystem aber zu stark, droht der Rolli nach hinten zu kippen (zumindest bei gezogenen Bremsen) -> der Schwerpunkt liegt eben leider exakt über der Achse.
Ich kenne den Rolli von Martin nun nicht - aber in der Regel haben Kinder- und Jugendrollis hinten einen Kippschutz dran - also ein zusätzliches kleines Rad.
Bislang habe ich das "nur" mit einem sportlichen Erwachsenen getestet - der ist nie nach hinten gekippt, da der Drachen ja nach vorne zieht. Es war kein Kippschutz montiert und er hatte einen sehr giftig [also sehr agil, wendig und kippelig] eingestellten Sportstuhl, dessen Schwerpunkt entsprechend wirklich GENAU auf der Achse liegt - was ja in der Regel nicht ganz der Fall ist. Sieht zwar so aus, aber da machen cm schon richtig viel an Kippeligkeit und Agilität aus. Meist ist das einstellbar, in dem man die Achse entsprechend lösen und verschieben kann.
ZitatUnd was ist mit Querkräften?
Ähem... - ja. Berechtigte Frage. Ich habe es da nie erlebt, dass der Rolli zur Seite gekippt wäre, da der Drachen ja immer weniger Zugkraft macht, je weiter er an den Windfensterrand kommt. Allerdings - sollte er doch mal zur Seite kippen... --> Shit happens...
Da kippen dann Rolli und Pilot gleichzeitig (und nicht leicht versetzt !) zur Seite und kugeln sich im Rasen...
Grundsätzlich ist ein Sturz aus dem Rolli ja kein Drama, wir machen uns beim Fliegen ja auch ab und an mal lang - es sollte nur verhindert werden, dass der Rolli gleich hinterher springt und der davor liegenden Person ins Kreuz knallt. Das passiert erfahrungsgemäss nur beim Sturz nach vorne.
Die Gurten haben wir ja schon nach den ersten Versuchen weiter zur Seite fixiert - dadurch entsteht bedingt auch ein bisschen Kippschutz zur Seite hin.
ZitatEs geht zwar nicht um richtig zugkräftige Matten, aber auch vermeintlich harmlose Vögel könnens bekanntlich in sich haben.
Deswegen wird gerade eine Matte von dessen Konstrukteur selber auf die speziellen Bedürfnisse von Martin angepasst. :H:
ZitatNicht nur 2 Punkte die schräg hinten sitzen sondern 4 Punkte - 2 zusätzliche schräg nach vorn gerichtete Verankerungen.
Wichtig ist, das eine statische Befestigung an den Rolliholmen erfolgt (kann nix mehr durchrutschen) dann wären sämtliche Vektoren abgedeckt.
Guter Vorschlag. Darüber hatte ich auch nachgedacht...
Ich habe es dann bleiben lassen, frei nach dem Motto: so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.
Bislang haben die Praxistests gezeigt, dass die Gefahr nur von dem Sturz direkt nach vorne ausgeht. Mit dieser Fixation ist es dem Rollifahrer auch noch möglich, sich selbständig zu fixieren und die Fixierung auch wieder zu lösen. Ist nun bei Martin nicht relevant, wird er vorläufig nicht selber tun. Aber ich denke trotzdem, dass die Absicherung nach hinten erstmal ausreichen wird.
Zu viel wollte ich da auch nicht an den Rolli drantüddeln - es soll ja auch noch Spass machen und man sollte nicht erst eine Ewigkeit mit Aufbauen beschäftigt sein müssen. Ich denke, wir werden das System mal testen, dann wissen wir mehr. Unter Umständen muss es danach angepasst werden...
ZitatOriginal von sk8gzr
mein Philip hat 14/50 und mit Buster I 1.4 schon viel Spaß.
Also nicht 14 kp/50m an der Buster hängen - sondern 14 Jahre/50kg... :-O
***
Mit einer Buster machst Du nix verkehrt...
Grundsolider Einsteigerdrachen, Preis-Leistung gerechtfertigt.
Ob das aber unter'm Strich DEINE Matte ist, sprich ob sie Dir liegt und Du damit gut klar kommst oder in Zukunft doch lieber eine andere Matte kaufen wirst... - das weiss hier natürlich keiner ! Da ist ausprobieren angesagt...
Im Moment sind wir noch an der Wiesenausführung...
Alles andere kommt dann evtl. später mal.
Eine Querschnittslähmung kann leider auch nicht mit einer Tetraspastik verglichen werden, das sind zwei komplett verschiedene Dinge.
Ein Freund von mir ist auch querschnittsgelähmt - er fährt alleine zum Zelten. Sein Zelt steht schneller als meins... :peinlich:
Aber er kann seine Hände/Arme 100% uneingeschränkt benutzen. Und genau da liegt hier die Schwierigkeit. Deswegen braucht es einige individuelle Lösungen.
ZitatOriginal von Bertl
Uuupps
Danke schön...
ZitatOriginal von Bertl
Ich denke bis dahin sollte schon was zu basteln sein.
Schließlich haben wir ja genügend Fahrradmechaniker da, und sonste Eisenbiegen.
Ideen sind genug da, entsprechende Mechaniker auch und ich sitze ein bisschen an der Quelle, was entsprechende Bauteile angeht...
ZitatOriginal von Bertl
Auf der Suche im I-Net nach einem Strand-Rolli, habe auch gerad in einem anderen Forum gelesesn, daß der Strand von Römö besonderst geeignet ist.
Richtig - weil der ziemlich hart ist, da kann man zum Teil schon mit den ganz normalen Rolli-Räder drauf ohne im Sand zu versacken.
Ausserdem gibt es wohl in SPO Strandrollis zu mieten... - wer erzählte mir das doch gleich noch ?! *GRÜBEL*
Fakt ist, dass ein solcher Spezialrolli richtig sauteuer ist... :-/
Aber ich denke, dass man sicher ein halbwegs vernünftiges Adaptersystem für den normalen Rolli basteln kann.
Mit einfachen Mitteln den Alltags-Rolli strandtauglich umbauen. Aber das hat wohl noch einen Moment Zeit...
ZitatOriginal von Bertl
Ich hätte da noch zwei SK-Räder zu Hause rum liegen... - ...Aber für vorne könnte man doch was daraus machen.
Vorne ist die Aufnahme zu schmal, da kriegst Du kein SK-Rad rein.
Das würde dann schon wieder auf einen grösseren Umbau raus laufen.
Ich denke mal, dazu können wir uns dann pünktlich zm Buggycam 2007 Gedanken machen...
ZitatOriginal von Bertl
TSCHULIUNG - soll auch nieee wieder vorkommen.
#PRUUUUST# ... (...Mist, wo sind denn die Tempos...) ...jetzt ist auch mein Bildschirm mal nass... :-O
ZitatOriginal von Bertl
Für die paarmal, wo Du noch fährst...
Boah, wat bist Du fies heute...
ZitatOriginal von Bertl
Ich brauche ja meine Bigfoot leider nächstes Wochenende. 8-)
...<ohne Worte>...
Wünsche Dir trotzdem viel Spass...
ZitatOriginal von Bertl
So dann fehlen jetzt nur noch Bigfoots ran für den Strand, und schon kann der Plan vom letzten Jahr umgesetzt werden.
MEINE Bigfoots bleiben an MEINEM Buggy... :-o ...da bin ich SEEEEEHR eigen ! :-O
Ja, mal schauen - wenn es dienstlich hinkommt, gibt er sich sicher als "Dummy" her.
ZitatOriginal von Bertl
Da wird sich aber jemand freuen. Weiß er schon darüber Bescheid?
Öhem... - nein...
Mal schauen, wie er Dienst hat - vielleicht erwische ich ihn die Woche mal, oder am WE, da muss ich ja auch arbeiten.
ZitatOriginal von derkanzler
Willst wieder jemanden infizieren ? :-O
Nee... - DIE Person hatte schon mal das Vergnügen... (und ist schon gepflegt aus dem Sessel geflogen...)
Also - da isses:
So sieht die ganze Sache fixiert aus. Einfach nur mit zwei Erdspiessen am Boden befestigt.
Allerdings sind wir inzwischen nach den ersten Tests dazu übergegangen, die Erdspiesse weiter seitlich im Boden zu fixieren, weil man so beim Zurücksetzen des Rollis über die Gurten fährt.
Es ist ein kombiniertes System aus Gummi- und Gurtband (schwarz=Gummi, gelb=Gurtband).
Das wurde gemacht, damit der Ruck zum Halten nicht zu heftig kommt, sondern sich erst mal das Gummiband etwas dehnt, die Kraft abfedert und erst danach das Gurtband definitiv greift. So ist das System auch etwas flexibel und lässt Bewegungen des Rollis in einem definierten Bereich zu.
Ein nach vorne kippen des Rollstuhles ist jedoch nicht mehr möglich.
Am Rollstuhl ist das ganze an der Rückenlehne fixiert, mit einem zirkulären Gurt mit Schnellverschluss hinten.
Das ganze ist einstellbar und müsste eigentlich auf jeden Rolli passen - egal wie breit dieser ist.
Die Verschlüsse sind so weit auf den Gurten nach hinten versetzt worden, dass man, wenn man mit dem Rollstuhl bis zwischen die beiden Bodenanker nach hinten fährt, diese selbständig öffnen kann (durch nach vorne ziehen bis vor den Körper).
Damit die Gurten beim Fahren nicht in die Speichen geraten, sind die Schnellverschlüsse gegenläufig befestig. Man kann also einfach beide Enden von der Bodenfixation lösen und sie zur Sicherung vor dem Körper lose zusammenstecken.
Das waren die ersten Tests vor Ort.
Also nächstes müssen wir das mit Drachen in der Hand testen...
Dann kommt der "Hardcoretest" --> durch einen Drachenänfänger mit bestehender Paraplegie...
@ Peter
Jo... - ein bisschen Nachtschicht. Da hatte mich gestern Abend jemand aufgehalten, per Skype... :L
Ich denke, das System dürfte ein paar Dinge mehr können, als es für Martin (im Moment !!!) wichtig ist...
Aber das Hauptproblem, dass er beim Fliegen aus dem Rollstuhl hinterrückst von dem selbigen "angesprungen" werden könnte, sobald er noch vorne rausgezogen wird, dürfte damit sicher behoben sein ! Werde es nachher gleich mal "in sito" testen... 8-)
...gleich, nachdem ich mit Oma's Vogel beim Tierarzt war... ...und tschüss, bis später !
Sodele... - habe heute noch ein wenig rumprobiert, nun ist das Rückhaltesystem für den Rolli fertig.
Aber dunkel draussen... *GROMMEL*
Da wird das Testen doch bis später warten müssen !
Bin schon gespannt, ob es so funktioniert, wie geplant.
Sieht zumindest schon mal knuffig aus...
ZitatOriginal von HeinzKetchup
@ Petra,
Hast hoffentlich auch nochmal wegen den anderen Plussen nachgefragt, oder?
Wird auch noch gemacht...
@ Frank
Klingt gut, was Du da schreibst... :H:
Damit müsste man auch mal ein bisschen rumtesten !
ZitatOriginal von Bertl
*Bahnhof?* - - das Zitat kommt doch aus einem anderen Fred? -
DAS nennt man vernetztes Denken... :L
ZitatOriginal von Bertl
Was spricht eigentlich dagegen die drei Hersteller jetzt schon mal einzuweihen?
Nüx... ...gaaar nüx ! Läuft auch schon langsam an...
@ Ludlinger
Grundsätzlich eine gute Idee... - aber in der Ausführung so nicht machbar.
Der Kippschutz muss den Rollstuhl nach HINTEN fixieren, aus zwei Gründen:
* Bei Deiner Version könnte der Rollifahrer auf die Konstruktion drauf stürzen, wenn es ihn nach vorne aus dem Rollstuhl zieht (was halt immer mal passieren kann und eigentlich normalerweise kaum ein Problem darstellt).
* Bei heftigem Zug nach vorne (ordentliche Böe) kann diese Konstruktion auch als Hebel funktionieren --> gibt dann einen gewaltigen Ablug !
***
Naish stellt eigentlich eher Material (Schirme) für's Kitesurfen her... - zur XEON habe ich überall ähnliche Info's gefunden:
"Durability, speed and maneuverability are guaranteed. The Xeon, Naish's first two line ram air kite, is a super fun park flyer in as little as four knots, and an extremely high performance stunt kite in really windy conditions."
Klingt für mich nach einem recht schnellen Kite... :-/ ...dürfte also wieder das alte Problem sein.
Allerdings hatte ich diesen Drachen noch nicht selber in der Hand.
Ein weiteres Argument für einen Drachen von Wings (JOJO), Libre (Speedy) oder Ozone (IMP oder LD Stunt) wäre für mich, dass mir alle drei Hersteller bekannt sind und ich weiss, dass sie sehr kooperativ und hilfsbereit sind und sicher auch bereit, mal unkonventionelles auszutesten und nach neuen Lösungen zu suchen. Wenn tatsächlich eine Matte entsprechend umgabaut werden sollte, damit sie passt, würde es dann später wohl auch problemlos möglich sein, eine grössere baugleiche Matte zu bekommen - falls irgendwann der Wunsch nach etwas mehr Quadratmeter hoch kommt.
ZitatOriginal von Morrich
...ich würd mal die 1.5 er paraflex vorschlagen...
Deine Überlegung kann ich nachvollziehen - macht schon irgendwie Sinn...
Aber in dem Fall würde ich doch lieber auf "günstig" statt "billig" setzen. Qualität bietet einfach Sicherheit.
Die Matte MUSS zuverlässig sein und darf keine Überraschungen bieten... - und da bin ich mir bei einer Paraflex nicht ganz so sicher.
Dann doch lieber eine qualitativ hochwertigere Matte, bei der man genau weiss, was man für den Preis bekommt.
Mit Paraflex-Matten habe ich bislang keine allzu guten Erfahrungen gemacht. Will nicht heissen, dass sie in jedem Fall schlecht sind.
Zum Anfangen, wenn man nicht weiss, ob einem das Fliegen überhaupt Spass macht, mögen sie u.U. ganz o.k. sein.
Da der Virus aber in diesem Fall auch andere Familienmitglieder fest im Griff hat und sie schon wissen, das ihnen Fliegen Spass macht, ist auch das Geld für eine "teurere" Matte durchaus sinnvoll investiert.
Also ich würde immer noch zu den Matten von Ozone (IMP) oder Wings (JOJO ET) tendieren, aber der Vorschlag mit der Speedy II (von LIBRE) hat auch was. Daran hatte ich auch schon kurz gedacht. Aber ich glaube, die ist eher eine "echte" 4-Leiner-Matte und kann weniger gut als 2-Leiner geflogen werden. Und das schätze ich immer noch als zentralen Punkt ein.
IMP (Ozone) --> ist als 2- und 4-Leiner zu fliegen
JOJO ET (Wings) --> Umbautests zum 2-Leiner laufen...
Speedy II (Libre) --> müsste man auch mal testen, vor allem auf 2-Leiner-Flugfähigkeit.
--> alle drei qualitativ sicher zu empfehlen !
Die JOJO 2-Leiner:
Light und 22+ sind wohl zu schnell und bieten auch keine Möglichkeit, sich auf 4-Leiner zu steigern, 28+ ist ausserdem zu zugstark.
NPW ---> zu viel Zugkraft und vom Handling auch nicht gerade das Wahre... Pluspunkt: nahezu unzerstörbar.
Grundsätzlich denke ich auch nicht, dass dieser Standart-Rollstuhl, den Martin üblicherweise nutzt, umgebaut werden sollte...
Er wird ihn auch käumlich nutzen, um sich mit einem Kite fortzubewegen. Wenn DAS mal aktuell wird, müssen wir eben DANN weiterbasteln...
By the way... - es gibt schon ein Kite-Buggy, der für Rollstuhlfahrer umgebaut wurde. Muss mal schauen, ob ich das noch finde...
Meines Erachtens wichtig ist das Ausschalten der Gefahr, dass ihm sein Rollstuhl bei einem Sturz nach vorne in's Genick springt... :-/
Das ist sozusagen ein "evidence based" Problem... :-o Mit der Lösung sind wir beschäftigt...
Die Erfahrungen, die wir gemacht haben: nur der Sturz nach vorne ist gefährlich !
Zur Seite ist nicht so das Problem, da purzelt man dann halt einfach raus - aber passieren tut nix, bis auf vielleicht mal ein paar blaue Flecke.
Edit:
Habe gerade die Bremssegelbilder gesehen ! :H: Klasse !!!
Da bin ich echt gespannt auf Resultate.