Beiträge von westkante

    Hallo alle,


    ich brauche mal Eure Hilfe in Sachen bogenförmigen Schneiden.


    Aufgabe ist es, zwei dreieckige Segelteile an den Außenkanten ein paar Zentimeter bogenförmig einzuschneiden, damit sich die Kanten später besser spannen. Und das Ganze soll natürlich symmetrisch sein und in beiden Segelteilen gleich. Herausforderung dabei ist die Größe der beiden Dreiecke. Die haben einen Breite von 1,2m und eine Höhe von 1,8m. Das ergibt eine Kantenlänge von ca. 1,9m.


    Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass man das bogenförmige Einschneiden gut mit einem gespannten Glasfaserrohr als Schablone hinbekommt. Das habe ich auch schon erfolgreich ausprobiert, allerdings nur an deutlich kürzeren Kanten. Jetzt ist mir nur nicht klar, wie ich die je zwei Kanten und die zwei Segel symmetrisch und identisch schneiden kann. Ich könnte natürlich eine Pappschablone anfertigen. Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, mir das zu ersparen.


    Einzige Idee, die mir einfällt ist, die beiden Teile ausgerichtet aufeinanderzulegen, den gepannten Stab obendrauf zu fixieren und dann heiß zu schneiden. Aber dann schweiße ich ja die beiden Teile zusammen. :( Kriegt man die hinterher wieder auseinander?
    Oder einfach mit dem Cutter schneiden, nach dem Motto, die Kante wird ja eh noch gesäumt?
    Oder gibt es noch einen Trick, z.B. um zu vermeiden, dass die beiden Teile beim gemeinsamen Schneiden entlang der Kante verschweißt werden?
    Wie würdet ihr das machen?


    Danke vorab
    Chris

    Hallo GertrudedieZweite,


    also Dein Motiv braucht sicher Sandwichtechnik. Die andere Methode, jedes einzelne Stoffteil zehntelmillimetergenau auszuschneiden und dann zusammenzunähen, dürfte Dich bei diesen vielen einzelnen Segmenten in den Wahnsinn treiben. Und ob das dann am Ende alles zusammenpasst, und das Segel die Form eines Rokkaku-Segels annimmt, dürfte eine besondere Herausforderung werden.


    Eine Alternative ohne Nähen wäre Malen!
    Als bemalbaren Stoff nimmst Du dazu am besten Tyvek. Das hat auch den - im wahren Sinne des Wortes - günstigen Nebeneffekt, dass es im Vergleich zu den meisten Spinnaker-Tüchern preiswert ist. Und es hat den Vorteil, dass Du viel weniger Nähen musst.


    Für die Milchkanne musst Du halt alle Segmente einzeln zuschneiden inkl. Nahtzugabe für einfache Kappnähte. Und dann systematisch, Schritt für Schritt, alles zusammennähen. In welcher Reihenfolge man da am besten vorgeht, das müssten erfahrenere Näher wissen.

    Hi!


    Schöne Idee! :thumbsup:
    Genau vor einem Jahr hatte ich die gleiche. :)
    Ich habe mich dann zwar kurz vor dem Bau noch für eine andere Kastendrachenform entschieden. Aber ich stand vor den gleichen Fragen.


    Also, ob Ramin wirklich ein günstiges Material ist, sei mal dahin gestellt. Aber zumindest ist es sehr schwer zu bekommen. Denn als seltenes Tropenholz unterliegt es Einfuhrbeschränkungen. Und die angestrebten 2m Länge wirst du ganz sicher nicht in Ramin bekommen. und Ramin habe ich bisher auch nur als Rundprofil gesehen.
    Buchenholz halte ich auch für zu schwer. Ich habe mich für einfache Kiefernholz-Quadratleisten aus dem Baumarkt entschieden. Für meinen Calomil mit 1,6m Länge habe ich für die Längsspanten 13,5x13,5mm genommen - die gibts auch in 2m Länge - und für die Spreizen und die Ständer 9x9mm. Damit solltest du bei einer klassischen Kastenform auch gut hinkommen. Das Pendant zu meinen Spreizen und Ständern wären bei einer klassischen Kastenform bei Dir dann die Diagonalstreben. Für eine kleinere Version kommst Du sicher auch mit dünneren Längsstäben hin. (2 x 0,9 x 0,9m wird schon ordentlich groß werden!)
    Wenn Du Dir Quadratleisten aus dem Baumarkt holst, achte darauf, dass die auch in beiden Dimensionen entllang der Längsachse einigermaßen gerade sind. Ich hatte da schon mal 20min vor dem Regal verbracht und knapp zwei Dutzend Stäbe auf dem Boden verteilt, um brauchbare zu selektieren ...


    Als Stoff würde ich Tyvek empfehlen. Das ist günstig und lässt sich leicht verarbeiten - und auch bemalen.


    Für Baupläne musst Du mal kiteplan.org durchforsten, wie bereits genannt. Oder Du besorgst Dir das Buch "Drachen aus aller Welt" von Werner Backes. Das gibt es gebraucht im Antiquariat für wenige Euronen. Darin ist klassischer Drachenbau mit Holz, Schnüren und Tyvek beschrieben. Und ein Plan für einen Kasten mit Flügeln ist auch enthalten. Der dort beschriebene hat aber "nur" 0,85 x 0,25 x 0,25m - nur mal zum Vergleich.

    Danke Euch.


    Was die Farbkombi abetrifft: Da habe ich ja gute Beratung duch die Chefin des Malateliers Farbgefühl. :D


    Eine Frage habe ich doch noch mal bezüglich Kiel: Beim Bau habe ich mich ein bisschen an einer bebilderten Anleitung für den Bau eines Havlicek-Drachens orientiert, die hier mal im Havlicek-Thread verlinkt war. Und irgendwie habe ich die nicht verstanden, wie man die Segelteile mit Kielstabtunnel und Kiel verbindet. (Inzwischen habe ich im gleichen Thread eine Anleitung gefunden.) Ich hab das dann kurzerhand ohne Kielstabtunnel gebaut. Der Kielstab ist also offen auf dem Segel vorne und hinten stramm in Schlaufenband eingehängt.


    Gibt es irgendeinen (zwingenden) Grund, dass man den Kielstab bei Deltas in einem Tunnel verlegen muss oder wenigstens sollte? Also optische, konstruktive oder aerodynamische Gründe?


    Ich frage, weil ich auch noch einen Havlicek bauen möchte.

    So, ich habe meinen Delta erfolgreich fertig gebaut. Und ich durfte dabei mit Genuss Marcus' Pfaff Maschine ausprobieren.


    Das ganze Experimentieren und der Vergleich der beiden Maschinen hat für mich folgende Erkenntnisse gebracht:
    Die Ursache für das Zusammenziehen des Stoffes entlang der Naht ist doch der Stofftransport. Es hat nichts zu tun mit der Fadenspannung. Und auch die Nadel hat nur einen geringen Effekt. Allerdings der Nähfußdruck. Der war schon auf 2 gestellt, nicht auf 3, wie in der Anleitung der Maschine als Standard angegeben. Ich habe den jetzt auf 1 reduziert.


    Einen richtigen Aha-Effekt brachte dann aber Tiggrs Pfaff. Damit läuft es viel besser. Mit Obertransport wird da tatsächlich nichts zusammengezogen. Es wellt sich zwar noch ein ganz kleines bisschen, aber das dürfte erstens normal sein und zweitens stört es nicht - weder optisch, noch beim Zusammenbau.


    Ich habe jetzt an meiner Janome den Teflon-Fuß auspropiert. Und damit wird es schon besser. Nicht so Top wie mit Obertransport aber deutlich besser als zuvor. Kann sein, dass die Probleme auch durch den Klarsicht-Fuß aus Kunststoff verstärkt wurden, den ich vorher verwendet habe. Vielleicht hat dieser auf dem Spinnaker mehr Haftung als ein Metall-Fuß und sicher deutlich mehr als der Teflon-Fuß.


    Insgesamt ist das Nahtbild der Pfaff weit besser, als das der Janome. Cum grano salis: eine Obertransport-Maschine muss her!


    Danke an alle und ganz besonders an Tiggr!

    Hi Jungs,


    danke für Eure Unterstützung!


    ich hatte schon auch den leisen verdacht, dass die Hinweise zur Unterfadenspannung nicht zu meiner Maschine passen. Wie gesagt, ich komme erst morgen wieder dran, aber in der Bedienungsanleitung ist dazu schon mal nichts zu finden.


    Elchgeweih:
    Dass das eine eher günstige Allerweltsmaschine ist, ist sicher definitiv richtig
    Wie meinst Du das genau mit dem Anpressdruck des Fußes? Meinst Du der ist zu hoch oder zu niedrig? Denn den kann ich immerhin laut Bedienungsanleitung verstellen. Wobei diese sich auch schon wieder darüber ausschweigt, wie sich die Einstellungspositionen von 0 bis 3 auf den Druck auswirken. Vermutlich ist 3 hoch und 0 niedrig. Aber es kann auch anders herum sein.

    Tatsächlich bin ich ein Mal mit dem Fuß an überstehenden Kleberesten "hängen geblieben". Da war aber die Ursache sofort klar und leicht behoben: Fuß raus und mit Isoprop gereinigt, Klebereste mit dem Finger vom Stoff gerubbelt, und weiter gings.


    Hi Marcus, vielen Dank für Dein großzügiges Angebot. Das wäre echt großartig. Das würde mir sicher sehr helfen einzuschätzen, ob es an mir liegt, an der eingesetzten Technik oder am Material.


    Mein Drachenbauraum ist in Dietzenbach, also vermutlich nicht so weit entfernt ... oder besser gesagt, gerade mal "ums Eck". :thumbsup:

    Das ist eine Janome MS 2522 Limited Edtition.


    Ich hatte schon mal mit einem freundlichen Nähmaschinentechniker telefoniert, wegen des Einsatzes eines Obertransportfußes. Er riet mir davon ab, wegen Verschleiß des Antriebsystems dieser alten Maschine und riet mir, eine Pfaff Select (mit IDT) gebraucht anzuschaffen. Ob sich das für mich lohnt, bin ich gerade am Durchdenken. Selbst gebraucht kosten die ja noch über 500 Euronen.

    Also, der Reihe nach.


    Der Faden läuft sehr leichtgängig von der Rolle. Die erste Spannung bekommt er durch den scheibenförmigen Umlenker oben auf dem Gehäuse.
    Mit dem Transport hatte ich hin und wieder schon mal Schwierigkeiten. Da die Maschine kein Obertransport-System besitzt, und ein Nachrüsten mit einem die Mechanik belastenden Obertransportfuß nicht in Frage kommt, habe ich jetzt als einfachen Lösungsversuch mal so einen Teflon-Fuß bestellt.
    Ich klebe die gesamte Nahtlänge vor mit Kleberoller. Auch wenn das auf dem Foto ein bisschen unterbrochen aussieht, hält das einwandfrei.
    Die Sache mit der falsch eingesetzten Nadel hört sich - gefühlt - nach einer heißen Spur an. Mir wurde bei der Einweisung von der Eigentümerin der Maschine erklärt, dass man da nichts falsch machen könne - die Nadel könne man nur richtig oder gar nicht einsetzen. Deswegen habe ich da nicht weiter drauf geachtet. Wenn man die Nadel tatsächlich doch falsch einsetzen könnte, läge die Trefferquote genau bei 50% ...

    Hi Ralf,



    danke schonmal für die ganzen Tips. Ich komme am Mittwoch wieder an die Maschine, da werde ich dann gleich mal den Unterfadenspannungstest durchführen.


    Obwohl gerade weit weg von meinem Delta-Segel habe ich hier noch zwei Detail-Fotos von den Zickzack-Nähten. Vom Nahtbild sieht das doch eigentlich OK aus, oder?


    Hier noch zwei Bilder von meinem Mondrian-Segel.
    Da sieht man die Probleme mit den sich zusammenziehenden Nähten deutlich. Zu Beginn an der oberen und linken Kante leicht, sich aufsummierend heftig am Ende des Zusammennähens der ganzen Vierecke (unten). Nach dem Beschneiden der unteren Kante, Säumen und Aufspannen sah es dann wenigstens doch noch ganz gut aus.


    Grüße
    Christoph

    Hi Ralf,


    ich glaube, niemand zieht ernsthaft dauerhaft am Stoff. Ich denke, das war nur eine kritische Verständnisfrage von Marcus.


    Danke für den Tip mit der Unterfadenspannung. Ob und wenn ja, wie man das Verhältnis zwischen Unter- und Oberfadenspannung bei meiner Maschine beeinflussen kann, das muss ich mir mal anschauen. (Ich hab die nur geliehen.) Bisher habe ich nur an der Grundeinstellung gedreht. Zuletzt hatte ich das Segel meines Mondrian-Flachdrachens mit Einstellung auf 2 genäht. Und da war der beschriebene Effekt deutlich ausgeprägter. Danach habe ich in kleinen Schritten immer weiter reduziert. Und ich bilde mir ein, dass es besser wurde. Nur ging das Zusammenschnurren des Stoffes entlang der Naht leider nicht ganz weg. Das Zusammenziehen ist beim Zickzackstich auch quer. Das produziert dann die kleinen Wellen entlang der Naht.
    Vielleicht liegt es auch an der Maschine. Oder am Soff (Mirai). Mit Resten von Icarex hatte ich das Phänomen so nicht. Oder die Maschine kommt mit dem Stoff nicht klar.


    Am Vorkleben und Plan-Ausrichten liegt es im übrigen sicher nicht. Es ist auch nicht so, dass die beiden zu vernähenden Stoffteile sich gegeneinander verschoben hätten. Das passt alles.

    Ich komme meinem Ziel, einen Delta-Drachen zu bauen, Schritt für Schritt näher. Die beiden Segelhälften habe ich zusammengenäht.


    Vor dem Zusammennähen ist zwar noch einiges zu tun, aber ich mache mir schon Gedanken. Denn wie man auf dem Foto sieht, wird der Stoff durch die Nähte leicht zusammengezogen. Wie auch immer das zustande kommt. Die Fadenspannung steht schon auf "Null".


    Man sieht, dass sich der Stoff entlang der Nähte leicht wellt. Da habe ich die Hoffnung, dass sich das mit dem Spannen auf den
    Stäben zumindest teilweise wieder gibt. Was ich aber jetzt umtreibt, ist die Frage, wie ich mit der Kielnaht umgehe. Man sieht auf dem Bild, dass sich die weißen Stoffteile entlang der oberen Naht etwas verkürzt haben. Das führt nun dazu, dass die Nahtzugabe entlang des Kiels (siehe Überlappung) unterschiedlich breit ausfällt.


    Meine Frage: Wie nähe ich die Teile jetzt zusammen? Mit einer schnurgeraden Naht, die Dehnung/Verkürzung ignorierend? Dann kann sich aber hinterher auch nix mehr dehnen, durch das Spannen auf den Stäben, oder?
    Oder mit einer leicht bogenförmigen Naht, parallel zu der jetzt leicht bogenförmigen Stoffkante? Dann bauschen sich evtl. die Segleteile unterschiedlich, oder?


    Was hat welche Auswirkungen? Geht letzteres überhaupt - von wegen Umschlagen der Nahtzugabe der Kappnaht? Oder ist es letzlich egal, also gerade nähen?

    Hi Karsten,



    danke für die Erklärung. Keien Sorge, ich bin nicht so empfindlich. Lerne ja ständig dazu. Das macht das Drachenbauen ja (auch) so spannend ...


    Bisher hatte ich immer gedacht: "Eddy" ist nur der Drachenbauer-Name dieser Drachenform Diamantdrachen (die ja irgendwie jeder kennt). Dass das Eddy-Original ohne Schwanz fliegen soll(te), wusste ich tatsächlich nicht. Aber klar, unter dieser Prämisse, muss man zwangsläufig mehr auf Segel-Symmetrie achten. Und mehr Luftpolster unter den Segeln braucht es dann auch. Das leuchtet mir ein.


    Ich kann ja mal ein Experiment starten, und versuchen, meinen "Eddy" ohne Schwanz in die Luft zu bekommen. Mal schauen, was passiert. Im Moment sind die Wiesen ja alle so schön matschig. Die Gefahr, dass bei einem unkontrollierten Kopfüber-Absturz irgendwas zu Bruch geht, ist da relativ gering 8) Lieber Putzen, als Reparieren :D

    Was Marcus schreibt, kann ich nur bestätigen.
    Ich hab' zwar weiß Gott weniger Erfahrung, aber eine Erfahrung habe ich schon gemacht: Lege nicht jedes Wort eines Bauplanes auf die Goldwaage.


    Ich wollte aus Stoffresten einen Eddy bauen. Auf der Suche nach Maßangaben fand ich diesen Bauplan von Fang den Wind: http://www.fang-den-wind.de/eddy.htm


    Da steht:

    • Wichtig ist absolute Symmetrie des Segels.
    • ...
    • Da die Flugeigenschaften des Eddys in der Hauptsache durch die Bauchbildung des Segels gebildet werden, ist die richtige Lage der Webrichtung wichtig, um eine gleichmäßige und minimale Dehnung des Stoffes zu erzielen. Ein Eddy sollte daher aus mindestens vier Einzelstücken genäht werden.
    • ...

    Mein Ziel war es aber, möglichst viel aus meinen Stoffresten rauszuholen. Deswegen habe ich diese Konstruktionshinweise geflissentlich ignoriert. Ich dachte mir: jedes Jahr werden Tausende dieser (Kinder-) Drachen gebaut. Okay, viele davon fliegen hinterher nicht. Aber wenn die nicht fliegen, dann ganz sicher nicht, weil die Lage der Webrichtung nicht eingehalten wurde.


    Was bei mir herauskam, war ein Segel, dass wild aus kreuz und quer geschnittenen Stoffstücken zusammengesetzt ist. und wie man sieht, fliegt der auch:


    BTW: In dem Plan von Fang den Wind ist angegeben, dass das Segel bei einer Breite von 220cm auf beiden Seiten je 4,8cm breiter sein soll, als eine Querspreize lang.


    Meiner kommt bei 150cm Breite mit je 1cm aus.


    PS: Das Segel ist im übrigen komplett geklebt.

    Hi,


    also der Fadenverlauf kann es nicht sein. Mein Mondrian-Drachen besteht ja nur aus Rechtecken und rechten Winkeln. Die einzelnen Teile sind alle parallel zum Fadenverlauf aus dem Tuch geschnitten worden - also nicht diagonal. D.h., die Kett/Schussfäden verlaufen immer parallel bzw. rechtwinklig zur Kante.


    Meine Probleme liegen im Falzen. Entweder mir mangelt es an feinmotorischer Fingerfertigkeit oder ich habe einfach die falsche Technik. Aber vielleicht es das auch nur übertriebener Perfektionismus...