Beiträge von Hoetzel73

    Hallo Lars,


    die zuvor erwähnten Aurel Agil 400 gibt es bei einigen Shops, die Sachen fürs Bogenschießen verkaufen. Einfach danach googlen.
    Der Wert 400 gibt an wie Steif der Stab ist. Kleinerer Wert = Steifer.
    Als Innenmuffe kannst du Aurel Oryx nehmen. Ebenfalls in Spine 400. Muffenlänge 8cm reicht in den meisten Fällen aus.


    Die Stäbe liegen preislich um die 6 € und haben eine Länge von 83,8cm.


    Gruß, Stefan

    Hallo Carsten,


    für eine ordentliche Stichbildung ist auch noch der Abstand der Nadel zur Greiferspitze entscheidend. Dieser sollte ca. 0,1mm betragen. Wo man das an der Maschine einstellen kann, kann ich nicht sagen, da ich diese nicht kenne.
    Ebenso ist die Höhenlage der Nadelstange wichtig. Wie Nicolaus bereits erwähnt hat muss der Schlingenhub von ca. 2mm vorhanden sein. Gleichzeitig muss an diesem Punkt aber auch ein Abstand von ca. 0,8mm zwischen Oberkante Nadelöhr und Oberkante Greiferspitze vorhanden sein.
    Du kannst ja Mal in dem technischen Handbuch der Pfaff 260 reinschauen. Da ist das Recht gut und ausführlich beschrieben. Als Hilfestellung sollte das gehen.
    Einfach danach googlen.
    Viel Erfolg noch bei der Einstellung der Maschine.


    Gruß, Stefan

    Hallo Reisepaul.
    Das ist nicht die Nachricht hier im Thread die ich meine. Es ist eine persönliche Nachricht gewesen. Dort hatte ich auch noch ein paar Links reingestellt. Diese Nachrichten erscheinen dort wo die beiden Sprechblasen in der oberen Statusleiste erscheinen.


    Gruß, Stefan

    Hallo Reisepaul,


    ich hatte dir eine persönliche Nachricht geschickt hier im Forum (zum Thema Buggy Eigenbau).
    Ist diese bei Dir angekommen? Es kann aber auch sein, dass bei Dir diese Funktion noch nicht frei geschaltet ist, da du noch nicht lange angemeldet bist.


    Kannst ja kurz Bescheid geben, ob da was bei Dir angekommen ist.


    Gruß, Stefan

    Prinzipiell stimme ich Windwolves Reihenfolge zu.
    Beim Thema Buggy bauen bin ich halt anderer Meinung. Ich möchte auch keinen von meiner Meinung überzeugen. Ich wollte Reisepaul nur mit auf dem Weg geben, dass man durchaus einen Buggy selber bauen kann.
    Zumal es auch genügend funktionierende Buggymodelle von diversen Herstellern gibt. Er muss das Rad ja nicht neu erfinden. Wenn man sich dort das Eine oder Andere anschaut und mit der Hilfe von den Jungs hier im Forum sollte das klappen.


    Meine Hilfe kann ich ihm gerne anbieten.


    Gruß, Stefan

    Hallo in die Runde.


    Zum Thema Matten kann ich leider nicht viel Sagen. Ich fahre mit Stabdrachen.
    Aber die Größenangaben von 2-3m² hören sich plausibel an für den Anfang.


    Aber zum Thema Buggy selber bauen kann ich Reisepaul nur Mut machen. Er bringt als Maschinenbauer die besten Vorraussetzungen mit. Und es ist halt ein Dreirad und keine Mondrakete.
    Und es kommt ja auch auf die Ansprüche von Reisepaul an. Will er Rennen fahren und vorne mitfahren, oder einfach nur Spaß am Fahren haben? Sicherlich bekommt man was Gebrauchtes günstiger als einen Eigenbau. Aber beim Eigenbau kann er den Buggy ganz nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten.


    Wie zuvor bereits mehrfach erwähnt, sollte man den Kite perfekt beherrschen, bevor man sich in den Buggy wagt.
    Ein Kurs ist hier sicherlich hilfreich.


    Gruß, Stefan

    Hi Gerhard,
    ein Ansatz wäre noch folgender:
    Beim Lüften vom Füßchen wird bei meiner Pfaff 260 durch einen kleinen Stift die Feder am Oberfadenspanner entlastet. Wie es bei deiner BERNINA funktioniert, weiß ich nicht genau. Aber ggf. ist dort was nicht in Ordnung.


    Gruß, Stefan

    Hallo Einsteinsrache,


    sieht ja ganz schön kompliziert aus mit dem Gestänge. Da ich diese Art Drachen nicht kenne, kann ich zum Gestänge keine Empfehlung geben. Als kleine Hilfe kann ich dir meine Gestänge Kombination von meinem Kody mitteilen. Der Kody hat ein 50cm Zellenmaß und ist ca. 1,5m tief. Sämtliche Längsstäbe sind aus 12mm Ramin Rundholz und die Spreitzen der hinteren sowie vorderen Zelle sind aus 14mm CFK. Das Teil fliegt damit auch noch bei gleichmäßigem Seewind bis 6 Bft. Wobei das wieder Einholen dann spaßig wird.
    Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter bei der Materialwahl.

    Aluminium kann man nehmen, solange die Verformung im elastischen Bereich bleibt. Das Problem bei Alu liegt in der vergleichsweise geringen Streckgrenze. Wobei es auch High Tech Alu Werkstoffe gibt mit vergleichbarer Streckgrenze wie ein normaler Baustahl. Dazu zählen aber nicht die Rohre aus dem Baumarkt. Also ist das Risiko groß, dass die Alurohre sich zu stark biegen und dann nicht wieder in den Ursprungszustand zurück gehen. Wenn das mit Gewalt ein paar Mal wieder zurück gebogen wird, können die Rohre sogar brechen.


    Die teurere Variante wäre CFK, wobei ich nicht abschätzen kann, welcher Durchmesser ausreichend ist. Müsste man mit dem Bambus mal vergleichen. Im Vorfeld natürlich schwierig. Die günstigere Alternative wäre GFK, ist aber schwerer.


    Ich habe glaube ich noch 14er CFK in meinen Rohrsammelsorium. Ich könnte dir anbieten, dass wir die Durchbiegung vergleichen. Wenn du ein 20er Bambusrohr hast, müssen wir uns nur mit dem Versuchsaufbau abstimmen.


    Grüße, Stefan

    Hi Chryz,


    das ist ärgerlich mit dem Riss im Segel. Ist mir aber auch schon Mal passiert. Ich würde vom gleichen Tuch ein kleines Stückchen von vorne aufnähen. Alternativ ggf auch nur mit DS Tape das Stückchen aufkleben. Sollte es nicht halten, kannst du es immer noch nähen.
    Auf deinem Bild scheint es mir so vorzukommen, als ob der Hawkein wenig zu wenig Bauch hat. Also die UQS zu lang. Das könnte ein Grund für das Flugverhalten sein. Und natürlich wäre beständiger Wind besser für den Test.


    Grüße, Stefan

    Hallo Chryz,


    mit dem Starten das ist so eine Sache. Den Hawk bekommst du wirklich mit Helfer besser in die Luft. Aber es geht natürlich auch alleine.
    Wenn der Wind nicht ganz so stark ist (was aber beim Hawk auf Grund der Mindestwindstärke schwierig ist), stelle ich meine Kites in der Windmitte gegen einen Gegenstand (Baum, Zaun.....). Ich stelle ihn lieber ein wenig steiler hin (also die Nase weiter nach hinten). Dann sollte der Hawk auch auf einer Seite stehen bleiben. Wenn du ihn mit der Nase mehr nach vorne stellst, könnte er immer von rechts nach links kippeln.
    Dann ziehe ich vorsichtig an den Leinen und der Drachen kippt dann mit der Nase nach vorne. Kurz befor er dann auf dem Boden ankommt, ziehe ich kräftig an beiden Leinen. Das nennt man glaube ich Kippstart oder so. Bei zu starkem Wind geht das nicht, da der Drachen nicht nach vorne kippen will.
    Was auch noch geht ist am Windfensterrand auf der Leitkante stellen. Wenn du z.B. den Kite am linken Windfensterrand starten möchtest, lege ihn auf die linke Leitkante, sodass die Nase nach links zeigt. Natürlich musst du auch hier wieder dafür sorgen, dass er nicht umkippt. Entweder vor einen Gegenstand stellen, oder aber die Leinen an den Griffen/Schlaufen am Boden mit einem Bodennagel/Bodenanker festmachen. Auch hier wieder so hinstellen, dass die rechte Segelhälfte sich mehr nach hinten neigt. Dann ziehe vorsichtig nur an der rechten Leine und der Drachen kippt mit der rechten Segelhälfte nach vorne. Jetzt auch wieder den richtigen Zeitpunkt abwarten (besser zu spät als zu früh) und an beiden Leinen mit einem leichten Ruck nach hinten ziehen. Die Methode ist nicht so einfach wie die zuerst beschriebene (da du dich ja mit dem Kite am Windfensterrand befindest). Aber mit ein wenig Übung sollte das klappen.


    Aber vielleicht hat ja jemand noch eine andere gute Methode hier in petto.




    Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    nach ein wenig stöbern im Netz bin ich selber schon fündig geworden.


    Hier ein Link zum Bauplan.


    https://www.kiteplans.org/planos/flexifoil2/flexifoil2.html


    Dort steht was von 8,9mm auf 4mm und Länge 1000mm je Stab.


    Passende Stäbe auch gefunden. Kosten ca. 4 Euro / Kite :)
    Zu den Muffen muss ich mir noch was einfallen lassen. Entweder selber Drehen, oder was passendes finden.


    Als Tuch werde ich Chikara verwenden. In manchen Shop´s werden die Dinger noch verkauft. Dort stand, dass Chikara verwendet wurde.


    Also werde ich mich dann mal ans Werk machen .....


    Grüße, Stefan

    Hallo Chryz,


    zu den genauen Maßen der Waage kann ich nicht viel sagen.
    Aber prinzipiell hast du erst einmal Alles richtig gemacht. Am Anfang stand er zu flach, da er nach vorne gekippt ist. Du merkst es auch gut im Looping. Steht er zu flach, kippt er auch gerne im Loop raus. Wenn du verstellt, kannst du ruhig am Anfang ca. 2-3cm verstellen. Wenn du das Feintuning machst, dann nur noch im 2-5mm Schritten.


    Vermutlich war der Wind nicht ideal. Ich denke bei guten 3-4bft sollte es besser klappen. Wenn du die 8 er Spreitzen hast, müsste der bis 6bft ohne Probleme fliegen.


    Grüße, Stefan

    Hallo Leute,


    ich spiele mit dem Gedanken mir wieder mal eine Flexifoilkette zu bauen.
    Den Bauplan habe ich zwar noch, aber ich habe keine Maße mehr vom Gestänge.
    Es sind konische GFK Stäbe mit einer Messingmuffe in der Mitte. Müsste was um die 9mm in der Mitte sein, aber Außen bin ich mir unsicher mit dem Durchmesser.


    Jetzt kommt ihr ins Spiel.
    Hat jemand vielleicht noch einen Stacker 6 in seiner Drachentasche irgendwo vergraben.
    Ich habe im Internet bereits einige konisch geschliffene Stäbe mit diversen Abmessungen für relativ kleines Geld gefunden.
    Nur ohne Maße müsste ich rumprobieren.
    Also wer noch so ein Teil hat, könnte mir hier die Abmessungen der Stäbe mitteilen. Also Durchmesser an beiden Enden und die Länge von einem Stab.


    Als Tuch hätte ich spontan das Chikara anvisiert. Ich glaube bei den Teilen kommt es auf möglichst geringe Luftdurchlässigkeit an. Wenn einer noch einen Tipp zur Tuchwahl hat, wäre es super. Hatte früher auch mal das Pech, dass die Dinger nicht geflogen sind. Ist dann ziemlich ärgerlich, da da schon ein paar Stündchen Näharbeit investiert werden.


    Danke für eure Hilfe ;)


    Grüße, Stefan

    Hallo Chryz,


    das sieht doch Klasse aus. Dann drücke ich dir die Daumen, dass du bald genügend Wind für den Probeflug hast.


    Guter Hinweis bez. Holzkern vom KitingTom. Ich hatte bislang keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. In meinen Chevron's stecken die Dinger seit ca. 25 Jahren drin. Hoffentlich hast du kein Pech und die Spreitzen Platz auf. Mittlerweile benutze ich aber auch nur noch CFK. Die Reste müssen ja schließlich auch mal aufgebraucht werden ;)


    Grüße, Stefan