Gemach, gemach. Die Aktion mit den Schafen gabs letztes Jahr auch schon, hat aber mit der eigentlichen Maht nichts zu tun. Die Bänder werden wahrscheinlich diese Woche entfernt, am WE machen die das nicht. Das Mähen beginnt dann in der Regel in der zweiten August-Hälfte.
Beiträge von Cape
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Sieht super aus !
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Wenn die GFK -Stand offs eine leichte Biegung machen ist es ok, damit das Segel auch richtig ausgestellt wird.
Etwa 10mm länger als das Original geht in Ordnung, da kommt es auf den Millimeter nicht an.Der Entlastungsschenkel liegt als dritter Schenkel zwischen den beiden anderen Schenkeln möglichst mittig
auf der LK an. Er verhindert das sich die Leitkante bei starkem Druck verformt oder im schlimmsten Fall
aufschwingt. Wenn Du die Waage mit der Hand anziehst bis die eingentlichen Schenkel gerade sind sollte er
noch leicht durchängen, also nicht zu stramm sein, so dass er erst ab einem bestimmten Druck richtig wirkt.
Als Anknüpf-Punkt auf der LK hat mir Heiko den Bereich zwischen den beiden Yoyo-Stopper "Haken" angegeben.
Ich weiss jetzt nicht wie das beim aktuellen Modell offiziell aussieht, aber wo Du das andere Ende am
Waagepunkt anbringst, welche Länge es hat oder ob Du es verstellbar mit kleiner Knotenleiter montierst hängt
davon ab mit welcher Waage-Einstellung/-Art Du Deinen Vented bevorzugt fliegst. -
Mit 5PT als Spreize bin ich nach wie vor sehr zufrieden, wäre eine Empfehlung. Als LK geht das Exel Cruise, vielleicht noch mit
einem Abfangschenkel, ganz sicher in Ordnung. Außerdem fliege ich meinen Nachbau jetzt auch mit 3mm GFK-Stand offs.@Grischa
Bei Flexifoil waren die Spreizen mit einem von diesen Spanngummis miteinander verbunden. Der Gummi sollte die Spreizen
im Mittelkreuz halten.
Ich hatte mal einen Original Psycho bei dem mir bei entsprechendem Wind und entsprechenden Kommandos immer wieder
die Querspreizen aus dem Mittelkreuz rausgezogen wurden wenn der Gummi nicht vorhanden oder nicht richtig angebracht war. -
Das es Datenblätter für Alphakites gibt ist mir nicht bekannt. Die Daten zu den einzelnen Drachen sind ja auf der HP
aufgelistet.
Was den Vented angeht habe ich mich letztes Jahr bei Heiko erkundigt. Der Vented hatte ursprünglich G-Force Std.
als Spreizen und B-Tweenys in den Leitkanten. Da die Stäbe nicht mehr angeboten werden hat er auf Aerostuff
Gold als Spreize und 7PT in den LKs umgestellt. Desweiteren hat der Vented jetzt GFK -Stand offs und einen
Entlastungsschenkel an den Leitkanten.
Mit letzteren beiden habe ich meinen Avia Vented nachgerüstet und kann das absolut empfehlen.
Der Drachen profitiert besonders im oberen Windbereich. Pufferung und Speedcontrol sind spürbar besser. -
Ich habe mich schon lange gefragt warum der Hund seine Fulcrums mit gfk-Stand offs fliegt
Vor ein paar Tagen habe ich es dann selbst ausprobiert. Ich habe alle Stand offs durch 3mm gfk ersetzt und bin bei
recht zickigem, unangenehmen Wind probegeflogen und war begeistert!
Ähnlich wie bei einem 2-Leiner ist der Lauf gedämpfter und weicher. Am Himmel geparkt bleibt er auch bei unsauberem
Wind spürbar ruhiger und gelassener stehen. Stopps kommen sauberer, so dass er besser und schneller durch die Clock geht.
Der Rückwärtsflug ist für mein Empfinden dramatisch besser geworden. Die "klassischen" 4-Leiner Manöver wirken
insgesamt saubererer und kontrollierter.
Die 3D Moves werden in keinster Weise beeinträchtigt, im Gegenteil. Der Backflip erscheint mir leichter und er scheint
auch kontrollierbarer beim Yoyo zu sein.
Ich habe jedenfalls nicht eine Flugeigenschaft bemerkt die schlechter geworden wäre. Alles ist zumindest gleich oder spürbar
besser geworden.Jetzt weiss ich warum der Hund...
Warum das Skyburner nicht gleich so anbietet weiss ich allerdings nicht.Probiert es aus und erzählt ob Ihr das auch so positiv empfindet wie ich.
Ich habe durchgehend 3mm gewickeltes gfk, ein paar Millimeter länger als die Originale, verwendet. Ob man die inneren
Stand offs wirklich wechseln muss ist die Frage. Schließlich sind das ja bereits 3mm Fiberglas, wenn auch gezogen. Beim
Vergleich konnte ich keinen großen Unterschied in der Flexibilität feststellen.
Achtet bei den äußeren Stand offs auf festen Sitz in den Verbindern. Es hat seinen Grund warum die original Stand offs
so satt sitzen. Meine 3mm Gummikappen sind beim Erstflug gleich segelseitig rausgeploppt. Die Stand off-Halter sind halt
auf die 4mm Gummikappen der cfk-Stand offs ausgelegt. Ihr solltet provisorisch die gfk-Stand offs entweder mit Tape
festkleben oder die Gummikappen mit Tape aufdicken, so dass sie fest in die Verbinder passen. -
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Wer war denn der Trickser an der Nordlandebahn mit dem Hut und dem schwarz/Weiß/blauen Lenkdrachen? Grischa, warst du das? War mir zu weit um um mal vorbei zu gucken. Sah aber bei dem Wind immer noch gut aus. Da kriegt man ja Angst ums Material.
Hi, das war dann wohl ich mit dem Vektor :
Dirk war auch noch da, ist aber etwas früher gegangen. War schon recht kalt und ruppig, aber trotzdem ganz nett
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Seit Weihnachten bin ich jetzt auch im Besitz eines Fulcrum und möchte mal meine bisherigen Eindrücke beschreiben:
Schon beim ersten aufbauen zu Hause ist klar: Ein Robertshaw-Drachen! Groß, wuchtig, viel "Körper", viel Segel.
Die Aufbau-Prozedur ist längst nicht so schlimm wie befürchtet was auch daran liegen mag das man sich hier als 2-Leiner
Pilot ganz wie Zuhause fühlt Da sind Stand offs aufzupannen, das ist eine Querspreize die in einen Apa oder Apa-
ähnlichen Eckverbinder zu stecken ist, der auf einer Art Leitkante sitzt..., wirkt alles vertraut und doch leicht anders.
Fertig zusammengebaut wird die QS durch die Stand offs in eine Wellenform gedrückt die mich eher an Architektur,
Statik und Brückenbau denken lassen als an eine Lenkdrachenkonstruktion. Bereits im Ruhezustand steht das Ganze
mächtig unter Spannung. Auch beim Paneel-Design ist Carls Stil wieder zu erkennen. Jedoch scheint er hier, anders als beim
Fury mit seinem großen Rauten-Paneel in der Mitte und den Verläufen entlang der Leitkante, den Fulcrum-Shape nicht
zu betonen sondern regelrecht zu splitten und zu brechen. Es gibt eine dezente optische oben/unten Hilfe aber ansonsten
schien Carl bestrebt zu sein jede "Knochen"- Form- Assoziation zu vermeiden
Viele Anleihen aus dem Zweileinerbau sind wiederzuerkennen. Die beiden äußeren Segmente wirken wie invertierte Teil-
stücke eines Zweileiners die mit jeweils einen Stand off einen Tunnel bilden und bei denen die Außenstäbe als
"Leitkanten-Stücke" auf einen Fluchtpunkt, sozusagen eine imaginäre Drachennase, zulaufen.
Die Verarbeitung ist, so wie es von Skyburner zu erwarten ist, tiptop. Einzige Problemstellen sind die schon weiter oben
im Thread angesprochenen Eckverbinder. Egal ob das jetzt echte oder nachempfundene Apas sind, sie sind am Fulcrum
nur bedingt geeignet. Die Spreizen treffen in einem Winkel auf die Außenstäbe für den die Apas nicht gemacht sind und
üben durch die Stand off-Spannung zusätzlich Druck nach oben aus. Die Stabenden können sich, wie man weiter oben
sehen kann, durch den Verbinder schälen und diesen zerstören. Um den Schneideeffekt abzumildern habe ich an den Stab-
enden kurze Stifte aus 5mm Vollmaterial eingeklebt und die Kanten so gut es geht rundgeschliffen. Außerdem kontrolliere
ich alle 30min und nach jedem Walk of Shame den Sitz der Stäbe in den Verbindern. So kann man das Schlimmste vielleicht
abwenden. Dennoch kann das so nicht weitergehen, jedenfalls nicht in der Liga in der der Fulcrum spielt. Hier sollte der
Hersteller wirklich was unternehmen!Auf der Wiese setzt sich der Eindruck das man es mit einem Drachen von Carl zu tun hat sogleich fort.
Präsent, druckvoll und immer mit Körpereinsatz zu fliegen. Kommandos, egal ob es um 4-Leiner Figuren oder 3D-Moves
geht, müssen deutlich und entschlossen gegeben werden. Es steckt viel Fury im Fulcrum.
Die Größe, Masse und Masseträgheit des Fulcrum sind schon ein anders Kaliber als bei einem 1.5er Rev und ich muss
gestehen die ersten 20 Minuten waren richtig schlimm. Mit jeder weiteren Minute wurde es besser und interessanter.
Meine Skills am Rev sind höchst mittelmäßig, aber was ich da kann konnte ich auch am Fulcrum realisieren.
Mein Lieblings Rev Move war immer der Sideslide knapp über dem Boden durchs ganze Windfenster. Ausgerechnet der
wird durch die Form des Fulcrum erschwert. Wenn ich das Segel vorne etwas höher halte und mit Laufarbeit geht das dann
aber auch einigermaßen. Stops kommen brutal hart, Rotationen und die Clock gelingen mir besser als beim Rev.
Das Rückwärtsfliegen fand ich nicht so leicht wie ich erwartet hätte. Der Kite kann zwar nicht einklappen aber man muss
bei entsprechenden Windstärken gegen den Bremsdruck der in den beiden Tunneln entsteht anarbeiten.Im Anleitungsvideo ist übrigens zu sehen wie Carl den Balance-Punkt an den Handles zeigt. Mir hat es sehr geholfen darauf
zu achten die Hände mittig auf dem Balance-Punkt zu halten. Hält man die Handles wie beim Rev weiter oben mit Daumen
auf der Spitze kann man den Drachen nicht richtig kontrollieren.Zu meinem Erstaunen war es erstmal gar nicht so einfach den Drachen bei Mitte/Ende 3Bft. auf den Rücken zu bekommen.
Hat man den Bogen raus legt der Fulcrum sich dann aber in einen sehr stabilen leicht lifternden Turtle. Eine Lazy Drehung,
raus und Weiterflug... Kein Problem aber man muss sehr genau auf den Slack achten. Auch Einwickeln aus der Rückenlage
ist schon beim ersten Flug gelungen. Jacobs Ladder aus der Turtle Lage heraus geht auch. Ich muss aber einräumen:
Voll wiederholbar wie ich das von den 2-Leinern gewohnt bin geht das bei mir alles längst nicht. Wenn man den 3D Bereich
des Fulcrum erforschen will muss man sich auf jede Menge Walk of Shames und irrwitzige Leinenverhaspeler gefasst machen.
Einmal ist mir sogar ein Flatspin durch die Schnüre der gegenüberliegenden Seite unterlaufen, so dass ich ein Handle durch
die Schnüre des anderen Handles durchführen musste um den Drachen wieder freizubekommen!
In jedem Fall sehen die Moves wenn sie klappen so krass gut aus und machen so viel Spass das es sich lohnt dran zu bleiben.
Wer aber denkt er könne als 2-Leiner Trickflieger mit 4-Leiner Praxis mal eben so loslegen sollte sich nicht täuschen.
Der Fulcrum zwingt den 2-Leiner Trickster genauso aus seiner Komfortzone heraus wie den eingefleischten Rev-Piloten.Als Zweileiner-Pilot aus dem Trick/Präzi Bereich waren 4-Leiner für mich immer eher so eine "Ab und zu/nebenbei" Sache.
Ich habe während meiner Drachenzeit fast immer auch 1-2 Revs in meiner Tasche gehabt, aber so richtig einschlagen
wollte das Fliegen an 4-Leinen nie bei mir. Vielleicht fehlten mir die 3D Elemente, oder die Optik ist nicht so mein Ding.
Wie auch immer, es stellte sich nie ein vergleichbarer Flow wie bei den 2-Leineren bei mir ein.
Dabei gibt es einiges am Rev was ich echt gut finde: Die genial einfache Konstruktion. Schnell auf- und abgebaut. Das
gesamte Gerüst ist in nullkommanichts austauschbar. Diese Einfachheit ist wohl ein Hauptgrund für die Dominanz des
Rev-Shapes. Desweitern fand ich das Handling im Kontrast zu den 2-Leineren ganz angenehm und entspannt auch wenn
manche übers "Klappstuhlfliegen" spotten mögenDer Fulcrum dagegen bricht mit allem was den Revolution beliebt und erfolgreich gemacht hat komplett!
Er ist vergleichsweise komplex konstruiert und aufwendiger auf und abzubauen und muss mit deutlich mehr Körpereinsatz
als ein Revolution geflogen werden. Carl hat hier konsequent gegen den Strich gebürstet und dem Mainstream etwas ganz
eigenes entgegengesetzt. Die Vormacht Stellung des Rev Designs dennoch war und ist zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Dazu
ist der Fulcrum zu sehr seine eigene Welt. Klar ist für mich aber auch das er ein genauso unsterblicher Klassiker werden wird
wie der Fury und eine echte Bereicherung in der Drachentasche eines jeden der die ausgetretenen Pfade wenigstens ab und
zu mal verlassen möchte. -
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Der Matrix war/ist einer der tollsten Drachen überhaupt. Das ich Idiot mein Set verkauft habe bereue ich bis
heute. Die fünf die bei den Bildern in der DraDaBa an der Wand lehnen waren mal meine
Shape und Konstruktion waren ihrer Zeit weit voraus. Vieles was heute angesagt ist und mit dem Firmen wie
z.B. Atelier heute groß rauskommen, wie GFK-Stand offs, knappe kurze Waagen, "Aufladen", Böen Pufferung usw.
haben Andy Preston und Carl Robertshaw mit dem Matrix schon vor 20 Jahren gemacht.Die Turbo Waage war ab Werk montiert. Das war die längste aller Zeiten. Enormer Druck, enge schnelle Spins
und extrem lange Lenkwege. Ich weiß nicht welche bei Deinem montiert ist und ich kann Dich nicht davon
abhalten sie auszuprobieren aber Du wirst sie ganz sicher nicht lange fliegen
Die "Airkraft"-Dreipunkt fand ich da als Einzel Pilot schon erheblich besser. Viel besser in den Tricks, sehr
weite und langsame, kontrollierte Spins, krasses Ausformen der unteren Spreizen.
Paul May hat mal eine Aktiv Waage entworfen die ich auch sehr gern und lange geflogen bin, das war so ein
Mittelding...Die vier Stand offs waren GFK 2mm und alle gleichlang. Wenn Du den Matrix erstanden hast der vor kurzem
in der Börse war musst Du lediglich die zwei vorhandenen Stand offs kopieren. Mit CFK Stand offs habe ich auch
mal experimentiert, hat mich aber nicht überzeugt. Durch die starren Stand offs und die Position der segel-
seitigen Verbinder entsteht auf der Schleppkante ein Wulst der ein unangenehmes Geräusch verursacht und
den Drachen Böen empfindlicher und weniger Präzise macht.Kielgewicht um die 10g herum dagegen macht sich gut am Matrix, besonders beim Flic Flac der sonst sehr
weit und ausladend kommt.Achte auf den Zustand der Spanngummis. Talkum Puder rauf und Gummikappe drüber erspart Verdruss.
Schau auch mal ob das Tuch im Bereich der Winglets gestresst ist. Das war immer eine Schwachstelle.Glückwunsch Du hast das was ganz tolles und bitte immer mit langen Schnüren, so um 45-50m, fliegen
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Nimm die 40er Liros auf 25m. Der UL. ist dann auch weniger hibbelig als mit der 20er Profiline.
Die Leichtwind Performance ist in der Größenklasse auch mehr eine Frage der Schnur Länge als eine der
Bruchlast. An 30m wird er schon etwas eingebremst. Das wäre dann eher für den oberen Windbereich
des UL. oder gleich etwas für den Standard. -
Oh Nein!
Schau neben Ebay auch mal bei "ebay-kleinanzeigen.de" rein. Supermärkte haben ihre Stammkunden.
Vielleicht taucht derjenige da immer wiedermal auf. Bring, wenn möglich, im Supermarkt und in der Umgebung
Steckbriefe an. -
Es ist doch immer schön anzusehen wenn kreative, kluge und weitsichtige Köpfe ihre schöpferische Kraft zum
Wohl der Allgemeinheit frei entfalten können.
Es vergeht kein Jahr ohne das derartige Artikel in den Berliner Zeitungen erscheinen. Das macht auch Sinn, ist
die Immobilien Branche doch ein, oder gar der wichtigste Anzeigenkunde der Zeitungsbranche.
Das die Zeitungen damals zum Volksentscheid eine konsequente Kampagne pro Bebauung gefahren haben ist
kein Zufall. -
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Du hast Post.
Wenn ich den inneren Schenkel länger mache wandert der Waagepunkt nach oben und das Setting
wird ein Stück flacher. Am untersten Windbereich bringt das kleine Stück flacher für mich mehr
als die Erhöhung des Drucks. -
Hat was! Ist das Grün "Cedar" / Icarex Nr. 56?
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Fliege doch erstmal die Factory Settings im Manual. Auf Seite 23 unten sind die aufgelistet:
Grundeinstellung UL.: "green/black" , bei mir 56,5 cm oben / 72 cm innen
Grundeinstellung Std.: "black/black" , bei mir 63 cm oben / 72 cm innen
Grundeinstellung Vtd.: "red/red" , bei mir 59 cm oben / 74 cm innen
gemessen vom Stab bis Mitte der jeweiligen Knoten, Außenschenkel bleibt bei 56 cm
Mit "green/black" solltest Du beim UL. anfangen, viel Auftrieb, Druck und gute Kontrolle im UL.-Wind
"black/black" fliege ich nicht mehr. Ist mir zu steil und zu stallig, für den UL. meiner Meinung nach suboptimal.
"red/red" ist für mich die Allroundeinstellung. Guter Kompromiss aus allem und insgesamt für mich am angenehmsten
zu fliegen. Für mich die Grundeinstellung am Std. und am Vtd. fliege ich nichts anderes.
Bei schwachem Wind fliege ich den Std. auf "green/black" bei sehr wenig Wind geht auch "green/red" gut.Natürlich alles Geschmackssache, aber wenn Du Dein Setting finden willst nutze doch erstmal die Grundeinstellungen
als Orientierung.