ZitatOriginal von Drachennarr
*grübel*
Wie Helmut schon gesagt hat ist nur das Gewicht vom Stoff angegeben, ohne Beschichtung. Soweit ich weiss wird das bei den meisten Stoffen so gemacht.
ZitatOriginal von Drachennarr
*grübel*
Wie Helmut schon gesagt hat ist nur das Gewicht vom Stoff angegeben, ohne Beschichtung. Soweit ich weiss wird das bei den meisten Stoffen so gemacht.
Der schönste Half Axel ist einer ohne Setup move. Also ohne pop oder push. Das ist aber nicht mit jedem Drachen so einfach möglich, meistens fehlen die letzten paar Grad der Drehung.
Und egal wie man es macht, es kommt nur darauf an, dass der Drachen vor dem eigentlichen Impuls leicht nach unten zeigt damit es einfacher geht. Man könnte auch aus einem großen Bogen sehr einfach einen Half Axel auslösen.
Ich schneie Mylar einfach mit einer Schere. Das ist glaube ich die einfachste Variante.
Mein STD hat auch Skyshark drinnen und eine lila Muffe. Das war die erste Version. Mein UL hat in uQS und unterer LK Avia Skinny, obere LK P100 und Kiel 2PT. Mein TT200 (umgebautes UL Segel) hat auch eine Skyshark Bestabung. Der hat in uQS und uLK 2PT, obere LK P100 oder P200 und Kiel 3PT. Bin mir beim TT200 aber nicht ganz sicher.
Das Argument, dass die Dynamics alle den gleichen Innendurchmesser haben, kann ich in der jetzigen Zeit nicht nachvollziehen, da alle Skyshark xPT und Pxxx auch den gleich Innendurchmesser haben.
Ich weiss, dass das früher nicht so war, aber ich habe das Argument auch noch bei aktuellen Diskussionen gehört.
Hier gibts die original Gestängedaten.
Wenn ordentlich gekettelt wird ist das robuster und vor allem schöner als heiß geschnitten. Zumindest bei dünneren Stoffen, also Spinnaker Tüchern.
Man sollte auch berücksichtigen, dass durch eine gebogene Querspreize und weit rausstehendes Mittelkreuz der Schwerpunkt vom Drachen verändert wird. Ich bin der Meinung (und das hat bisher auch immer funktioniert), dass ein Drachen mit nach vorne gebogener QS eine stabilere Bauchlage hat. Denn der Schwerpunkt hat immer das Bestreben am tiefsten Punkt zu sein.
Ich denke das Verhalten im Backflip wird dadurch auch verändert, da man die Standoffs als Hebel betrachten kann an denen der Drachen durch die Leinen, die an der QS liegen, aus dem Backflip gezogen wird. Sind die Standoffs länger hat man einen längeren Hebel, also wird der Drachen leichter aus dem Backflip kippen. Das hab ich zwar noch nicht ausführlich getestet, aber das ist mir schon ein paar mal aufgefallen.
ZitatOriginal von Ponti
Segelseitig verwende ich Jacos....... bei den äußeren..... wird an das Segel eine kleine "Umklapplasche" angenäht und gut.
Das war auch meine erste Idee!
Ich hab die QS Verbinder auch gegen APAs getauscht. Wenn man das Competition System dran hat lohnt es sich die Verbinder etwas aufzubohren, damit man sie leichter verschieben kann.
Das Mittelkreuz beim Standard hab ich gebunden. Ich hab das so gestaltet, dass die Alumuffe wie beim Originalkreuz einen Abstand zum Kiel hat.
Die Standoffhalter an den Spreizen hab ich auch gegen APAs getauscht, die sind ja so gut wie gleich.
Wie habt ihr die segelseitigen Standoff Aufnahmen ersetzt? Vorallem der äußere Standoff sollte das Segel ja gerade spannen.
ZitatOriginal von SpinAxel
Version B hat den Vorteil, dass es eine Lage Stoff dünner ist....
Drachenstoff hat aber den Vorteil, dass er sehr dünn ist. Daher ist es egal wie viele Lagen übereinander liegen. Wenn ich eine Kappnaht machen benutze ich Version A. Mir ist aber im Normalfall eine Kappnaht sowieso zu viel Arbeit, egal welche Version !
Hier och der Artikel im DraWi zu Kappnähten:
http://drachenwiki.de/drawi/index.php5?title=Kappnaht
ZitatOriginal von OelAlex
Was würde passieren wenn ich dem Tsunami die Waage des JJF verpasse???
Dann geht wahrscheinlich gar nichts mehr! Besorge dir mal die original Waagemaße und mess die Waage nach. Vielleicht kann hier jemand die Maße Posten?
Oder du fragst bei Wolfgang Siebert nach: http://www.drachenkiste.de/ oder dem Entwickler Heiko Eikenberg (auch hier im Forum zu finden).
Wir müssen uns nicht darum kümmern wie hoch unser Drachen ist. Wenn man eine Leinenlänge <= 100m hat darf man überall (nur nicht in der Nähe von Flughäfen!) den Drachen hoch lassen. Um den Flugverkehr kümmert sich die für den Bereich zuständige Flugkontrolle bzw. die LuftVO.
Aus: § 6 LuftVO
ZitatÜber Städten, anderen dicht besiedelten Gebieten, Industrieanlagen, Menschenansammlungen, Unglücksorten sowie Katastrophengebieten beträgt die Sicherheitsmindesthöhe mindestens 300 Meter (1.000 Fuß) über dem höchsten Hindernis in einem Umkreis von 600 Metern, in allen übrigen Fällen 150 Meter (500 Fuß) über Grund oder Wasser.
Aus: § 16 LuftVO
Zitat(1) Die folgenden Arten der Nutzung des Luftraums bedürfen im Übrigen der Erlaubnis:
[...]
2. das Steigenlassen von Drachen und Schirmdrachen, wenn sie mit einem Seil von mehr als 100 Meter gehalten werden,
Ich schieße daraus, dass der Flugverkehr diesen Bereich umfliegen oder höher fliegen muss. Allerdings gibt es für bestimmte Fluggeräte auch ausnahmen. Für die Flughöhe von Drachen gilt nur die Regel: 100m Leinenlänge (ausgenommen in der Nähe von Flughäfen).
Gilt natürlich alles nur in Deutschland, andere Länder, andere Regeln!
http://www.drachenwiki.de/draw…hp5?title=Rising_Backflip
Mit einigen Drachen ist ein Lifter so gut wie unmöglich, andere machen es von selbst. Eine genaue Beschreibung kann ich dir nicht geben, da ich es nicht gut genug kann.
Man könnte sagen, dass man schnell hintereinender Lazy Susans einleitet, ohne den Drachen rotieren zu lassen. Also einfach kleine Impulse abwechselnd mit rechter und linker Hand.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Stefuggy
UweS
dann müsste ich die Bilder nochmal ändern, denn ich habe mich an die Pixelangaben gehalten die man bei Punkt hochladen findet und so sind die Bilder halt schon größer geworde. Besonders weil dort angegeben, dass die maximale Größe 2mb ist.
Aber zum Beispiel das Bild der IMP hat über 700kb.
Die nächsten Bilder kann ich natürlich gerne auf 20% runterskallieren, nur ob das dann mit der Größe trotzdem hinkommt wenn die Bilder von ner DSLR sind?
Grüße
Stefan
Uwe meint die Kompression der Bilder auf 20%. Wie die Kompression der Bilder angegeben wird ist unterschiedlich. Das hat nichts mit skalieren (Bildausmaße bzw. Anzahl der Pixel) zu tun!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Isi
Servus,
eine Bitte an die Moderatoren:
Bitte diesen Fred hier schliessen, die entgültige Lösung dieser Formel ist schon am 25.02.2009, 19:50:50 vom Razor gepostet worden, am 25.02.2009, 23:01:54 von Pil bestätigt, und somit gültig.
Ich schliesse mich der Lösung 42 auch an.
ALSO: BITTE SCHLIESSEN!!!
Greetz
Isi
Was dabei aber nicht bedacht wurde, dass bei Windgeschwindigkeiten größer 200km/h Tunneleffekte auftreten können. Dabei verringert sich die wirksame Fläche und die Lösung wird kleiner 42! :O
Lala:
Bei einer genaueren Fragestellung währen wahrscheinlich ernstere Antworten gekommen. Allerdings ist die Aerodynamik sehr komplex und daher lassen sich die Krafte an einem Drachen nur sehr schwer berechnen. Wenn du nach einer Faustformel suchst wirst du auch nicht viel Erfolg haben, da die Zugkraft sehr stark von der Drachenform und den Details abhängt.
Reinigungsbenzin geht auch gut. Damit kann mann auch auf dem Segel rum reiben bis der Arm abfällt
ZitatAlles anzeigenOriginal von Datenland
Zu mindest kannst Du uns dann den Unterschied beschreiben, wenn Du zu einem späteren Zeitpunkt doch auf die teureren Stäbe wechselst! :-O
Wenn ich jemals kapiere, wie diese Stäbe sortiert sind...
@ Heiko: Wenn Du einen Drachen auf 105-106 Prozent vergrößerst, und der hat in Originalgröße schon Nitros, bleibt nur noch Aerostuff wenn er seine relative Steifigkeit behalten soll? Die blauen?
Grusserik
Die blauen sind weicher. Die Aerostuff Gold sind da vergleichbarer. Wo die unterschiede zwischen Glod und Gold S sind kann ich allerdings nicht sagen.
Hier noch ein paar Infos zu Aerostuff:
http://www.drachenwiki.de/drawi/index.php5?title=Aerostuff
Zitat
Das würde ich dann aber als Halfaxel to Fade bezeichnen. Beim Axel to Fade beginnt man mit der Nase nach oben. Dann wird ein ganz normaler Axel ausgelöst und nach der Hälfte (wenn der Drachen in der Pancake Position ist) in einen Fade gezogen. Wichtig dabei ist ein flacher, nicht zu schneller Axel.
Ein häufiger Fehler ist, den Drachen mit einem Impuls oder Pop vom Pancake (auch beim Axel to Fade) in den Fade zu bekommen. Das sieht nicht so toll aus und funktioniert auch nicht bei jedem Drachen. Der Zug sollte beschleunigend mit beiden Händen gleichzeitig sein.
Das Drachenwiki ist inzwischen sehr groß geworden und enthält viele Informationen übers Drachenfliegen allgemein, wie verschiedene Leinen, Drachentypen, Definitionen, und auch spezielle Themen, wie Trickflug, Konstruktion und Baumaterial.
Was fällt euch auf? Genau! Nichts über Powerkiting oder Tractionkiting. :SLEEP:
Das soll eine Aufforderung an euch sein. :O Schreibt Artikel direkt im Wiki oder wenn ihr nicht durchblickt :kirre: schreibt etwas und das Einstellen übernimmt jemand, der schon Wikierfahrung hat (z.B. UweS, Silversurfer oder ich). Grundsätzlich: Geholfen wird immer, also einfach versuchen! :H:
Wenn ihr euch jetzt fragt: "über was soll ich denn schreiben (?) ", hab ich hier ein paar Anregungen:
Definitionen (was ist das?):
* Snowkiting
* Buggykiting
* Landboardkiting
* Kitesurfing
* Powerkiting
ATB, Buggy, Lift, Depower, verschiedene Drachen (Beispiele gibts vile bei Ein- und Zweileinern), Bar (verschiedene Ausführungen), Kitekiller...
Wenn ihr euch erstmal einen Überblick verschaffen wollt könnt ihr euch das DraWi-Portal angucken. Dort sind alle Kategorien aufgeführt:
http://www.drachenwiki.de/draw…x.php5?title=DraWi:Portal