Zitat
Super, auf den Tipp habe ich gewartet.
Dann muss ich jetzt nur noch öfter auf die Wiese gehen, fleißig Flugstunden sammeln und darauf warten, das sich das von alleine hinzottelt.
jau, wird gemacht.
Gruß Peter
Zitat
Super, auf den Tipp habe ich gewartet.
Dann muss ich jetzt nur noch öfter auf die Wiese gehen, fleißig Flugstunden sammeln und darauf warten, das sich das von alleine hinzottelt.
jau, wird gemacht.
Gruß Peter
Meik
meine tiefste Bewunderung für diese Näharbeit. Diese ganzen schwarzen, roten und weißen Teile, die nach dem Ausschneiden wahrscheinlich alle gleich aussehen, an den richtigen Stellen zusammenzunähen, und dabei nicht wahnsinnig zu werden find ich schon 'ne tolle Leistung. Wieviele Teile waren das gleich?
Aber, wenn ich das auf deinem Bild richtig sehe, sind die halb-äußeren Kiele auch nicht ganz gerade. Ich sehe da eine leichte Wellung im hinteren Drittel. Sie sind jedenfalls nicht so glatt wie der mittlere Kiel, oder? Flattert da etwas was?
Vielleicht ist das alles ganz normal und ich bin nur ein bischen kleinlich, was das Flugbild angeht.
Christian
nee, vorne is alles im Lot. Da wird's ja durch die zweite Waagereihe stramm gehalten. Unruhig wird's nur hinten.
Gruß Peter
Hi Masl!
Ich hatte mal zwei Links für eine universell verwendbare Turbowaage. Leider gibt's die Seiten nicht mehr (eine war von Kai Splett die anderehttp://www.mykite.de)
Ich versuch trotzdem mal zu beschrieben.
In Ermangelung einer eigenen Grafik habe ich mir das Bild der Turbowaage des Phoenix von der Seite von Ralf Naujoks ausgeborgt.
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Jetzt vergessen wir erstmal die Maße in dem Bild ersetzen Sie durch die Buchstaben A, B, C und D
55 = Schenkel A
65 = Schenkel B
70 = Schenkel C
7 = Schenkel D (Turboschenkel)
Die Waage wird aus 2 Schnüren pro Drachenseite geknüpft (insgesamt also 4):
A + B ist eine Schnur
B + C die andere
Die Länge jeder Schnur beträgt 70% (80% geht auch) von der Leitkantenlänge.
Dann lauten die Maße für die Universal-Turbowaage wie folgt:
Schenkel A = 45%
Schenkel B = 55%
Schenkel C = 70%
Schenkel D = 30%
Alle Masse sind Nettomasse am Drachen gemessen, also ohne Knotenzugaben
Diese Waage habe ich an einige meiner Selbstbauten angeknüpft.
Sagen wir mal so: Die Drachen fliegen. Von einer optimal auf den Drachentyp angepassten Waage ist dieses Schnurkonstrukt aber weit entfernt.
Eine exakt für deinen Drachen passende Waage wirst du wohl nur nach langem Probieren finden. Dafür brauchen selbst Profis wie Andy Wardly einige Tage.
Dees wird knifflig.
Viel Erfolg
Peter
einen Namen? ... Nö, noch nie drüber nachgedacht, aber dein Vorschlag gefällt mir. Prima Idee.
ZitatOriginal von Chaos ... geniale Veränderung ...
Naja, ich hab langsam meine Zweifel, ob das so genial war.
Die äußeren Kiele blähen sich auch bei mir nach außen auf, aber flattern eben im hinteren Drittel, wenn der Wind etwas auffrischt. Auch die halb-äußeren Kiele flattern im hinteren Drittel. Da muss wohl auch ich noch etwas spielen (noch steiler stellen)
Hat vielleicht jemand 'ne gekaufte Flowform? Flattert es da auch?
Sonst muss ich den Drachen noch in "Flattermann" umtaufen. :-/
Gruß Peter
P.S.
Die Bilder sind bei sehr schwachem Wind und bei sehr flacher Waageeinstelllung aufgenommen. So schlabberig sieht es normalerweise nicht aus.
Christian
Meine Flowform (eine FF04a nach Harald Prinzler) ist auch gerade fertig geworden. Der Steigwinkel lag bei den ersten beiden Probeflügen je nach Wind zwischen 45 und 70 Grad (geschätzte Windstärke 1 - 3 bft), also nicht so richtig wirklich steil. Als Material habe ich Schikarex verwendet, was relativ elastisch ist und deinem Gummi-Material vermutlich sehr ähnlich sein müsste.
Vielleicht bringt es doch etwas, wenn du die Waage steiler stellst. Wobei steiler stellen leider das Annähen neuer Kiele bedeutet, da bei dem Original-Plan die Waage direkt an der Spitze der Kiel-Dreiecke angeknüpft ist und keine Verstellmöglichkeit bietet. Es sein, denn du hast die Kiele so wie ich gekürzt, aber dazu gleich mehr.
@all
Jetzt habe ich noch eine Frage an alle Flowformer:
Meine Kiele flattern, jedenfalls die äußeren und die halb-äußeren. Der mittlere steht wie ein Brett. Muss das so sein?
Möglicherweise liegt das daran, dass ich bei der Umsetzung des Prinzler-Plans etwas eigensinnig war.
Um den Drachen flacher oder steiler stellen zu können (s. oben) habe ich die Spitzen der Kiele abgeschnitten und eine 2-reihige Waage montiert. Außerdem habe ich die halb-äußeren Kiele bis zur Schleppkante verlängert. (Im Original-Plan sind diese nur so kurz wie der mittlere Kiel und somit nur 2/3 so lang wie die Bodenfläche an der halb-äußeren Stelle)
Und nun hab ich den Salat. Die Kiele flattern.
Meine Versuche das mit veränderter Waageeinstellung (Drachen steiler oder mittleren Kiel lockerer und die äußeren strammer) zu unterbinden waren bisher leider erfolglos.
Flattern eure Kiele auch?
Oder habt ihr noch einen Tipp für mich wie ich das verhindern kann?
P.S.
Die Waage auf dem Bild (Ausbildung der fehlenden Kielspitzen aus Waageschnur) habe ich bereits durch eine "echte" zweireihige Waage (ca. 5,0 m lang) ersetzt. Das Flattern bleibt aber.
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Man kann Einleinerschnur auch mit folgender Methode einigermaßen verdrillungs-frei aufwickeln:
Spule in die linke Hand, mit rechts ca. 10 x wickeln, Spule in die andere (rechte) Hand, mit links ca. 10 x wickeln. Die Verdrillung hebt sich dann gegenseitig auf.
Das klappt allerdings nur, wenn du alleine auf der Wiese bist. Sobald jemand neben dir steht, kommst du ins Quasseln und vergißt das Zählen. 8-)
Schöner und eleganter ist natürlich so'ne Spule mit Griff und Kurbel wie die von Ponti. Damit klappt's garantiert ohne Verwicklungen.
Gruß Peter
jetzt muss man am Reichstag nicht nur auf die blindlinks über die Wiese dackelnden Touris aufpassen und sich mit dem böigem Wind rumärgern, nee, jetzt musste auch noch gucken, dass dir nix auf den Kopf fällt.
Von wegen, "Alles Gute kommt von oben"
Ich werde demnächst mal die Alternativ-Wiese Richtung Lehrter Bahnhof (Spreeufer-Park) ausprobieren. Die scheint mir sicherer. Hat die schon mal jemand angetestet?
Bewertungskriterien wären:
- Anzahl Touris pro m²
- Bandbreite Windgeschindigkeit pro Minute (Böen)
- Überflüge von Flugzeugen pro Stunde
Gruß Peter
Für den Schwanz habe ich zwei Alternativen. Bei wenig Wind nehme ich einen 7 m Schlauchschwanz (Durchmesser ca. 5 cm) und bei viel Wind einen ca. 10 m langen "Twistet Tube" (Durchmesser variiert von ca. 10 - 20 cm). Digitale Bilder davon habe ich leider noch nicht. Der Twisted Tube sieht aus wie 'ne große Zuckerstange und dreht sich auch noch im Flug.
Die beiden Schüre auf dem Foto gehören zu keinem der beiden Schwänze. Damals hatte ich versuchsweise eine Miniturbine (ca. 1,50 m lang) angeknüft, was aber nicht zu dem gewünschten Erfolg (Drachen steht ruhig) geführt hat.
Die Waage kann ich an zwei Stellen anknüpfen: zum einen im oberen Viertelspunkt des Kreises und zum anderen direkt am Rand des Kreises, jeweils an dem Längsstab.
Gruß Peter
ach ja, und so sieht meine Box aus
sollte ich etwa der Einzige in diesem Forum sein, der seine Enigma-Box fertiggebaut hat?
Dabei ist es so ein schöner Drachen. Das Bauen ist so schön aufwändig (viele Bögen und Kreise und dann auch noch alles säumen); schön kompliziert beim Aufbauen (trotz einiger Übung brauche ich immer noch rd. 10 Min) und fliegen tut er auch schön, immer schön von links nach rechts, bis alle anderen Drachen weggemäht sind, oder auch schöne Abwärtskreise, bis der Boden gegen den Drachen schlägt. OK, mit 'nem dicken Schwanz dran geht es. Dann steht er einigermaßen ruhig.
Ich habe mehrere Waagen ausprobiert: 1-, 2- und 4-Punkt-Waagen. Leztlich bin ich bei der im Plan vorgeschlagenen 2-P-Waage gelandet. Die gefällt mir noch am besten. Ohne Schwanz fliegt die Enigma-Box allerdings mit keiner Waage vernünftig.
Trotz der obigen Lästerei würde ich die E-Box immer wieder bauen. Sieht prima aus am Himmel. Und man sieht sie nicht an jeder Ecke. Sowas hat nicht jeder.
Gruß Peter
Hallo Carsten,
auch auf die Gefahr hin, von meinen Vorrednern gesteinigt zu werden, meine ich, dass der LevelOne mit seinen 1,25 m Leitkantenlänge auch mit 4 mm Stäben prima fliegt. Mein selbstgebauter LO tut es jedenfalls und fliegt schon bei fast nichts. OK, ist schon etwas schlabberiger als die 5 mm Version. Das einzige was wirklich fehlt, ist Schwungmasse. Die Vorteile von 4 mm Röhrchen sind für mich neben den geringeren Kosten dieses befreiende Gefühl, einfach mal losbolzen zu können, ohne auf das teure Material Rücksicht zu nehmen. Wenn was kaputt geht, na und? Ersatz kostet wenig und gibts an jeder Ecke. Ich war sogar ganz sparsam und habe mit normalem 42-Gramm Tuch gebaut.
@ Ingo
ja, Trickflug geht mit dem LO auch. Axel macht er sehr gerne und flach, im Fade liegt er stabil. Zum Backflip konnte ich ihn noch nicht überreden, aber das mag auch am anderen Ende der Leinen liegen.
Gruß Peter
Hallo Torsten,
was hälst du von einer 1-Punktwaage?
Ich baue gerade einen Posterdrachen (Breite/Höhe 100/150 cm). Der bekommt auch eine 1-Punktwaage. Der Befestigungspunkt liegt 28 cm (ca. 18,7% der Höhe) von oben entfernt auf dem mittigen Längsstab. Das das funktioniert und fliegt habe ich schon an einem fremden, fertigen Drachen gesehen.
Oder du schaust mal bei Pit Schmidt und seinem Ein-Punkt-Waagen Edo nach. War in irgend einer K&F oder im Bauanleitungsheft.
Zwar steht dein Drachen auf der Spitze und meiner auf der Querseite, sollte aber trotzdem funktionieren.
Gruß Peter
Hallo Johannes
danke für deine Tipps. Meine Waage ist schon geändert und entspricht jetzt den Angaben auf der CD. Nur der Probeflug hat wegen der aktuellen Wetterlage (Nieselregen) leider noch nicht stattgefunden.
War wohl ein bischen hektisch bei CdC so kurz vor Weihnachten, egal, nun is ja alles gut.
Übrigens sind laut Paul (der mir die Waagemaße parallel nochmal per mail bestätigt hat) alle Abraxen mit den gleichen Waagen ausgestattet.
Gruß Peter
Hallo Melis,
kein Problem, hier sind sie:
- Leitkante : 125 cm
- untere Querspreize: 60 cm
- obere Querspreize: 50 cm
- Standoff: 21 cm
Gruß Peter
Ein herzliches Weihnachts-Hallo an alle Abraxas Experten,
Seit gestern hab ich auch einen, jupiiijey :-O . Also gleich heute los und Probefliegen. Das Wetter war nicht so doll: Windstille mit gelegentlichen Böen. Also typisches Reichstags-Wetter. An richtiges Fliegen war nicht zu denken, jedenfalls nicht mit meinen Anfängerfähigkeiten. (Axel und Fade schaff ich, aber dann ist Schluss)
Was mir aufgefallen ist: der Abraxas SUL hat einen relativ großen Wendekreis, von ca. 2,0 m (bei Böen) bis ca. 10 m (bei Flaute). Außerdem sind die Anknüpfpunkte der Flugschnur sehr weit außen, Richtung Leitkante.
Auf der mitgelieferten CD sind dankenswerter Weise die Waagemaße mit drauf, und siehe da, laut CD soll der Abstand Mittelkreuz - Flugschnur 60,5 cm betragen, am Drachen vorgefunden habe ich 68 cm. Ausprobiert habe ich die neuen Maße noch nicht. Dazu bin ich noch zu durchgefroren.
- War der Wind so ungünstig, oder sollte ich die Waage ändern?
- Sind die Waagemaße für alle Abraxen (SUL, Std, Strong) gleich?
Gruß Peter
ZitatKannste kein Bild von der Kurbel machen?
Sorry Mattes, hab leider keine Digitalkamera. Bei den von Thoralf angegebenen Herstellern hab ich leider auch kein passendes Bild gefunden. Ich versuchs nochmal zu beschreiben:
Es ist ein ganz normaler Kurbelgriff, außen der Griff, innen die Achse. Der kleine aber entscheidende Unterschied: die Achse ist an einem Ende zu einem Rändelrad verdickt, so dass du mit der Hand (mit zwei Fingern) die Achse drehen kannst. Damit kann die Kurbel ohne Werkzeug (Schraubendreher) schnell demontiert werden.
Und wozu der ganze Aufriss? Nur damit du die Spule(n) besser transportieren und stapeln kannst (ohne Kurbel). Ist ganz nett, wenn man's hat, aber nicht wirklich wichtig.
Was Thoralf (der Spulenbau-Fuchs) sagt ist natürlich richtig. Jedes Extra kostet Geld. Das hatte ich bei meinen Vorschlägen überhaupt nicht bedacht.
Kein Geld kostet es, die Spule kompakter zu machen. Ich finde sie ist etwas zu groß und zu schmal. Maßvorschläge siehe oben.
Ansonsten nochmal Danke an Uwe für die schöne Spule. Hast mir ne Menge Arbeit erspart.
Gruß Peter
Hallo Uwe,
die Spule ist da, unversehrt da prima verpackt. Danke dafür.
Mein erster Eindruck:
- schöne Spule
- angenehm leicht
- ziemlich groß
- gute Verarbeitung (keine scharfen Kanten oder Grate)
- Seitenteile schön rund (keine Eier)
- dreht sehr leichtgängig
- gutgreifig
- die Hutmuttern stören nicht wirklich
Nach meiner Vorstellung muss eine Spule so sein wie diese. - perfekt.
Perfekt? Naja, irgendwas zu meckern gibts ja immer.
Also:
Die Kurbel (Möbelknopf) sollte demontierbar sein. Es gibt Kurbeln, die haben ein Rändelrad, das fest mit einem Gewinde verbunden ist. Handgriff und Rändelrad sind gegeneinander verdrehbar. Fehlt noch ein passendes Innengewinde an der Spule (Schrankverbinder?). Zum Transport kann diese Kurbel in ein zweites Innengewinde auf der Innenseite der Spule (da wo auch der Handgriff ist) geschraubt werden und steht nicht mehr über. Ich habe eine Spule (aus Kunststoff), an der dies verwirklicht ist. Habe ich einem Bekannten auf der Wiese abgekauft. Dummerweise habe ich weder Adresse noch Tel.-Nr und muss warten bis ich ihn wieder auf der Wiese treffe, um zu fragen wie der Fachbegriff für diese Kurbeln ist und wo es die gibt.
Das Folgende ist Geschmackssache und keine ernsthafte Kritik:
- Spule kleiner: innen 14 statt 16 cm Durchmesser, außen 28 statt 32 cm
- Spule breiter, lichter Abstand 6 statt 4,5 cm (erhöht die Trefferquote beim Aufwickeln)
- mehr Löcher, 10 bis 12 statt 8
- 2. kleinerer Lochkreis mit 5 bis 6 Löchern
- Handgriff (Inlinerrad) 0,5 bis 1 cm größer
- etwas mehr Abstand Handgriff - Seitenteil - greif sich noch besser (ergibt sich bei breiterer Spule)
- Hutmuttern versenken bzw. andere Muttern
So, das wars. :L Beschreiben kann so schwer sein. Ich hoffe, ich habe nicht zuviel Verwirrung gestiftet. Bei Unklarheiten bitte nachfragen
Uwe: Glückwunsch zu der schönen Spule :H:
Gruß Peter
- Editiert von K_toffel am 26.11.2004, 23:58 -
Hallo Ingo,
wozu brauchst du eigentlich eine durchgehende Kielstabtasche?
Bei meiner Fledermaus (die auch Ohren hat) habe ich so was nicht. Nur oben und unten ist je eine kleine Tasche aus Dacron, in der Mitte liegt der Kielstab frei, so dass sich das Schlauchstück für die Aufnahme der Ohren-Standoffs frei positionieren lässt. Hab ich was übersehen?
Keine Kielstabtasche - keine Ohrenprobleme
Wenn dir das zu frei ist, kannst du auch in der Mitte des Kielstabes ein Stück Schnur auf das Segel nähen oder eine Mini-Stabtasche von ca. 5 cm Länge.
Die Stabtaschen der Leitkanten habe ich am unteren Ende mit Flausch-/Klettband verschlossen (nicht zugenäht). Die Leitkantenstäbe sind damit demontierbar.
Gruß Peter
Hallo Ponti,
hey super. Danke für das Angebot, das nehme ich doch gerne an.
ZitatOriginal von Ponti
.... her mit Deiner Adresse ...
Kommt sofort per e-Mail.
Zitat[i] 1. ich möchte von Dir einen ehrlichen Testbericht hier lesen!
Na selbstverständlich. Und wenn ich mir beim Testen die Finger abfriere, egal getestet und berichtet wird.
Zitat[i]2. diese Spule wird von Dir zum 5. Wittenberger Drachenfest persönlich eingesetzt!
Wittenberg gefällt mir immer besser.
Gruß Peter
es so ruhig geworden hier, schade
Es würde mich schon interessieren wie der endgültige Entwurf von Ponti's Spule aussieht und wie der "nasse-Leinen-Test" ausgegangen ist.
@Klaus
du kannst ja auch so'ne Filigran-Spulen bauen. Wahnsinn!!
Sind die Seitenteile 'ne Laubsägearbeit, oder auch CNC gefräst wie bei Thoralf?
Der Mittelgriff und die zugehörige Halterung sehen sehr proffessionel aus. gekauft? wenn ja, wo ?
Gruß Peter