Kannst Du auch haben, wenn Du bei einer Tazmachine einen Tipwrap hast. Einfach im Rhythmus weiterzuppeln, entweder der Drachen lässt die Leine los, oder er dreht weiter eine Runde nach der anderen. Allerdings würde ich das nicht als Trick bezeichnen und ich möchte auch nicht das man es nach mir benennt... :-O
Erik
Beiträge von Datenland
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Die heissen Dynamics ohne X.
Heeeeeiiiikooooo...
Grusserik
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Ich bin sehr skeptisch bezüglich der Haltbarkeit.
Ersatzteile gibt es hier:
http://prismshop.chill-out.org/
Gruß, Erik
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:H: :H: :H:
Grusserik, treuester Transferflieger rechts des Rheines.
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Immerhin gibt's ja auch Hangflieger, die sich einen Propeller auf den Rücken schnallen.
Grüße, Karlsson v. D.
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Zitat
Vielleicht hilft dies weiter: Zweipunktlandung im DrachenWiki
Wer ist eigentlich der Pilot im rechten Video? Ich habe bei Youtube weitergekuckt, der fliegt unglaublich präzise. Kennt den jemand?
ZitatIch hab mir gestern abend vorgenommen nur 2-punktlandungen zu üben. P300 klingt nicht schön wenns bricht.
Was für eine MistlandungIch glaube die Erklärung über den Snapstall ist keine gute Idee. Wenn man den Drachen dicht über den Boden fliegt und dann einen Snapstall macht, ist s.o. wahrscheinlich eine häufige Folge. Es fehlt eindeutig etwas, was den Drachen auf den Rücken legt (und damit abbremst).
Mich erinnern die Lenkkommandos ja eher an eine Snaplazy, die kann man ja auch in ungefährlicher Höhe üben; bei der Landung dann aber nur die Einleitung aber ohne Drehung. Und wenn der Drachen bei der Landung zu hoch ankommt, fliegt man die Drehung doch und behauptet es wäre Absicht gewesen. Am einfachsten im (einiger Maßen steilen) Schräganflug, ausgelöst wird dann der untere Flügel.
Zweite Möglichkeit wäre "der mit der Drehung". Anflug wie oben, ausgelöst wird der obere Flügel, der Drachen muss also noch eine (ungefähr) Vierteldrehung weiter machen um auf den Füßen zu landen. Sehr gute Vorübung in ungefährlicher Höhe ist das "Auf-den-Rücken-Axeln aus dem Horizontalflug. (Oben ein resoluter Ruck, gleichzeitig einen Schritt nach vorn und der Drachen liegt auf dem Rücken.)
Das gilt für beide Formen der Landung: Der Drachen braucht Slack; und zwar unmittelbar nach dem Auslösen. Am einfachsten ist das, wenn man einen Riesenschritt nach vorn macht während man das Drehkommando gibt. Dann geht auch nichts mehr kaputt.
Für eine brauchbare (von schön reden wir gar nicht) Zweipunktlandung habe ich sehr lange gebraucht. Viele Tricks kann man recht gefühllos nach erlernten Bewegungsabläufen fliegen, für die Zweipunktlandung braucht man wirklich viel Gefühl, sollte sich fast schon zu Instinkt verdichtet haben. Das dauert eben.Grusserik
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Wenn ich zusammenfasse was Daniel und Butcher gesagt haben: Otis ist ein Starttrick, in etwa die sanfte Form des von Butcher ziterten Headspring. Ein paar Bedingungen sind wahrscheinlich notwendig, erstens ein Bisschen Wind 20 Zentimeter über der Grasnarbe, zweites ein Drachen der im Fade die Nase gerne hochnimmt wie der QuantumPro und drittens Golfrasen damit der Drachen nicht hängen bleibt. Hat man ihn dann in Knöchelhöhe zum Schweben gebracht, braucht es noch einen halben Meter Rising Fade um Platz zu bekommen für meinetwegen einen halben Backspin um den Drachen endgültig in die Luft zu bekommen.
Das ist offenbar der Zusammenhang.
Das Balancieren auf der Nase finde ich ziemlich schwierig; Headspring klappt meistens durch geschicktes Timing, hin und her kippeln und wenn der Drachen steht, einen gefühlvollen Ruck. Leider kann man ja nie einschätzen, wie sehr die Nase im Rasen hängen bleibt.Grusserik
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Hm.
ZitatPut the kite on its back, nose towards you and lines over the leading edge. Pull gently on the lines and rock the kite forward onto its nose but not far enough to stand up. Then release the lines quickly, the kite falls back and floats up and away, still on its back (but leaning *slightly* backward so the nose is high) and nose towards you. Walk quickly backward to keep the kite flat. It will keep going up as well. When it is far enough up, snap the lines and the kite is back into flight, heading down (gulp !). A quick 180 degree spin and away you go! Tip: start the launch at the center of the window, wind velocity plus 10 mph bring the kite up perpendicular to the ground...nose down and tips parallel to the ground push both hands evenly and firmly to initiate the momentum necessary to rock the kite back, let the wind do the work....leave a little slack in the lines. Once the kite is 5-10 feet off the ground, tug on either line. Don't use a wind tamer; opt for heavier lines
http://www.idemployee.id.tue.n…f.peters/kites/index.html
Nur so eine Idee...
http://en.wikipedia.org/wiki/Elisha_Otis
Grusserik
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Hilfe für jeden, echt super:
http://users.telenet.be/tomskitesite/Tom's%20kite%20site_EN/Home.html
Grusserik
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Elbblick gibt es in Fährmannssand reichlich. Drumrum sind Deich und Schafe. Und ein Windrad.
Grusserik
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Danke für den Link, ich war zu blind.
Zitatdas mein Moa bald eintrudelt, freu.
Super, wird gern getestet!
Erik
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C'est presque la même taille que le Nazko ou le XTS! Tu connais déjà le prix? On a besoin d'un video...
OK, j'ai trouvé le prix. 269€. Alors, un video!
Erik
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Zitat
Die Vorgehensweise von Milindur ist noch interessanter, zumal sich dieses ganz ohne Hilfsmittel realisieren lässt. Das wird als erstes probiert.
Bei Trickdrachen jedenfalls die Methode der Wahl! Außerdem entwickelt sich hieraus ja ganz zwanglos der Superstart als Trick.
Zitatnur besonders glatte Untergründe machen manchmal Probleme
Hatte ich neulich auf dem festen Sand in SPO. Einen Flügel leicht zu Dir hin ziehen, dann mit einem heftigen Ruck sozusagen in den Boden pressen. Dann den zurückhängenden Flügel hochrucken und der Drachen steht auf der Leitkante. Rhythmus wie Snapstall. Ist ziemlich brutal. Stäbe können dabei auf dem glatten Boden kaum knacken; das Segel kommt mit etwaigen Muscheln auch nicht in Berührung, geht alles auf die Leitkante. Ich hatte nur Angst die Leine beim ersten Ruck durch die Schleppkante zu reißen. Empfiehlt sich also eher nicht für die neuen schönen.
Falls jemand einen besseren Trick weiss...
Erik
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Zitat
ich denke dein Sohn wird mit jeder Matte zufrieden sein, die fliegt
Kinder sind sehr wohl in der Lage, Qualitätsunterschiede festzustellen und sie reagieren auch empfindlich, wenn sie sich mit minderwertigem Material abgespeist fühlen. Es ist doch nicht so schwer, eine Matte zu finden die allen potenziellen Piloten Spass macht? Mein Sohn (8) und ich teilen uns die kleine Speedy. Er lässt sich über den Strand schleifen, und ich flitze so damit rum.
Ob es nicht doch ein Vierleiner sein darf würde ich noch mal drüber nachdenken. Schliesslich kann man den genau wie einen Zweileiner fliegen und dann hat man als Erwachsener auch noch Spaß. Der Unterschied war meinem Sohn mit vier vollkommen egal.
Insgesamt sollte man die Neugier der Kinder auch nicht überschätzen; normalerweise haben sie in dem Alter nach zehn Minuten die Nase voll.Grusserik
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