Schon mal bei GWTW gestöbert? Das gilt auch für Aerostar.
Den Link kennst Du ja sicher:
Grusserik
Schon mal bei GWTW gestöbert? Das gilt auch für Aerostar.
Den Link kennst Du ja sicher:
Grusserik
Viel Spaß auf der schönsten Nordseeinsel. Ich war auch immer ziemlich allein, bis auf die Väter-Söhne-Diddeldrachenfraktion...
Zitatwäre der beste Platz am Nebeler Strand
Platz ist doch überall!
Grusserik
Zitatwunderschön im Gegenlicht
Nach zwei Jahren ist das funkeln weniger geworden, aber das Ersatzhemd liegt bereit.
Zitatsieht peter den thread noch
Der mit die kleine Silberauto...
ZitatMein Asmara legt sich leicht dabei in den Backflip und verhungert bis er dann mal auf den Boden angekommen ist
Klingt nach zuviel Slack nach dem Pop. Oder der Pop unten, der eigentlich nur eine leichte Einleitung sein soll. ist so stark, dass er den Drachen auf den Rücken reisst. Kann bei der "oben drücken" Technik eigentlich nicht passieren.
Du kucken hier:
http://sportkiteflyer.spaces.live.com/
Tutorial-Videos unten rechts.
Grusserik
Zero.1.1.?
Und mit einem 2 mm Kielstäbchen?
Grusserik
Die sind ja gar nicht schwarz! Das ist schwarz:
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Grusserik
Und wenn Du die neue Nase genäht hast, solltest Du auf den Stab eine Endkappe stecken. Die ist auf dem Foto nicht (mehr?) zu sehen. Entweder, weil sie im Acker steckt oder weil Du sie gleich mit durchgestanzt hast oder weil nie eine drauf war, was mich bei LevelOne aber wundern würde. Der offene Kohlefaserstab schneidet die Nase von innen auf.
Falls man ein distanziertes Verhältnis zu Nähmaschinen hat, könnte folgendes funktionieren: einen kleinen Streifen "Fenstertuch" vom Segelmacher, das ist eine etwas dickere weiche Plastikfolie, einmal in der Mitte falten und in die Stabtasche schieben. Der Streifen sollte so breit wie möglich sein, gerade noch passend. Dann die durchgeschlagene Nase mit Pattex Repair versiegeln. Hält bestimmt auch eine Weile.
Die Kräfte, die bei einer solchen Landung auf die Nasenspitze wirken sind ungeheuerlich. Auch gefährlich für anderer Leute Köpfe, um das Thema mal aufzuwärmen. Irgend ein verdientes Forumsmitglied hat vor Jahren mal videodokumentierte Tests mit Melonen gemacht.
Davon ab: Superfoto! 8-)
Grusserik
OK, die meisten kennen das wahrscheinlich, aber erstens sind viele Drachen dazugekommen, zweitens gibt's ja auch immer wieder Pilotennachwuchs und drittens ändert sich scheinbar die Adresse auch ab und zu, daher erlaube ich mir mal diesen Link zu posten:
Habe stichprobenartig die aktuellen Teile angesehen, bei einigen ist die Originalseite nicht mehr verfügbar, aber die gespiegelten bei KPB immer. Hut ab vor diesen Leuten!
Grusserik
ZitatNur Mylar schneide ich heiß.
Öhm? Die Folie kann ja nun wirklich nicht ausfransen, und wenn Du eingelegte Kevlarfäden hast lassen die sich doch bekanntermaßen von Hitze überhaupt nicht beeindrucken?
Grusserik
$ 4,95?? Wieviel billiger soll es denn noch werden?
Habt Ihr so ein Folienschweissgerät, mit dem man Gefriertüten zuschweisst? Dann besorgst Du Dir Plastikfolie aus dem Baumarkt (ungefähr so dick wie die Folie der Gefriertüten). Aus dem Bastelladen brauchst Du Esatzventile für Schwimmfiguren oder Du zerschneidest Deine alten Schwimmflügel.
Form ausdenken die fliegen könnte, vielleicht erstmal ein einfacher Delta, ausschneiden, schweißen (Ventil nicht vergessen) und kucken ob's geht...
Viel Spaß, Erik
Eine Sache die mir bei dem Vergleich zwischen den Nahtarten noch wichtig erscheint: Alle Arten von Kappnähten sind nicht elastisch. Im Gegensatz dazu steht die Segelmachernaht, die ja ihrer Natur nach keinen Zug aufnehmen kann.
Streng genommen ist es also so, dass ein mit Segelmachernähten hergestelltes Segel sich im Laufe seines Lebens anders verformt als eins mit Kappnähten. Die Segelmachernähte setzen sich der allmählichen Verformung kaum entgegen, das Segel verformt sich als homogene Fläche.
Ein mit Kappnähten hergestelltes Segel sollte meiner Meinung nach entlang der Nähte der Verformung stärkeren Widerstand entgegensetzen als die normale Segelfläche. Die Verformung wäre dann eher "beuliger".
Wie stark eine solche Verformung ist hängt von der Segelform und dem Segelmaterial ab, wie relevant das mit Einzelfall ist kann ich nicht beurteilen. Zumindest bei Segeln kann man oft gut erkennen, wo durch die jeweilige Nahtwahl das Verformungsverhalten beeinflusst.
Grusserik
Zitatn weg.
Försigt! (ist das norwegisch?)
Bei Anrufen ins Ausland auf ein Handy zahlt der Anrufende den Inlandstarif bis zur (ersten) Grenze, den Rest zahlt der Angerufene. Eben, weil er im Regelfall ja gerade nicht weiss, wo der Angerufene sich befindet.
Vermittlung? Hallo Vermittlung??
ZitatVersion B ist ja grauenhaft ;P - wer macht denn so was? A ist was ich mache wenn ich es mache, wie die anderen hier anscheinend auch.
Endlich einer meiner Meinung, ich dachte schon ich hätte einen Denkfehler.
ZitatSoll heißen, Version B ist die klassische Kappnaht
Nie im Leben.
Beste Grüße, Erik
Der Verzicht auf das Heißschneiden bezieht sich vor allem auf die Paneele aus Icarex, das franst nicht aus. Dacron und andere Verstärkungsmaterialien muss man kucken/testen (mit dem Daumennagel).
Wie Thomas schon gesagt hat, gibt es für die wesentlichen Konstruktionsdetails unterschiedliche Lösungen, manche heiss, manche kalt. Verstärkungsdetails die nicht die volle Verstärkung aus Dacron erfordern, kann man auch aus Nummerntuch machen, das ist selbstklebend und hindert auch die beklebte Fläche am Ausfransen.
Auch einen Artikel:
https://www.drachenforum.net/artikel/zeige_artikel.php?id=92
Grusserik
Gerade erst gesehen, ketteln: Zickzack Stichbreite 3 mm, Stichlänge sehr eng. Die Naht führt um den Ausschnitt herum, immer abwechselnd im Material und ganz knapp ins Leere neben der offenen Kante. Sieht am Ende einem Knopfloch verdächtig ähnlich.
- Editiert von Datenland am 30.03.2009, 23:30 -
Ich sehe da in erster Linie ein Problem mit der Handhabung. "Normal", auch im Schneiderbereich, sieht die Kappnaht fast aus wie in Deiner ersten Skizze.
Oben: Die Stoffteile werden rechts auf rechts (also die Vorderseiten) kantengleich aufeinander gelegt und mit der doppelten Nahtzugabe zusammengenäht. Dann wird die Nahtzugabe eingefaltet und die zweite Naht gesteppt. Normalerweise wird vorher aber die Nahtzugabe des einen Stoffteiles, in Deinem Beispiel das türkise links, auf die Hälfte zurückgeschnitten wodurch eine Stofflage in der Naht entfällt.
Unten: Die Stoffteile werden rechts auf links aufeinander gelegt und die Nahtzugabe ist asymmetrisch breit. Gut dargestellt in Deinem zweiten Link. Diese Ausführung habe ich noch nie benutzt, die ungleich breiten Nahtzugaben würden mich glaube ich irre machen, speziell bei einem Drachen mit vielen Paneelen zu überlegen, wo jetzt welche Nahtzugabe aufzutauchen hat stelle ich mir etwas mühselig vor.
Wenn Du nicht ausdrücklich aus optischen Gründen eine Kappnaht möchtest, würde ich auch dem Tipp von Jan folgen und eine Segelmachernaht verwenden. Üblicherweise braucht man dazu allerdings auf der Nähmaschine die so genannte "Trikotnaht", entweder Zickzack oder wellenförmig.
Papierfalten ist sicherlich hilfreich; aber wenn Du wissen willst, wie sich die Nähte unter der Nämaschine "anfühlen" machst Du am Besten ein Probestück, vier Stücke mit zwei sich kreuzenden Nähten...
Grusserik
Hi Frank,
A0 PDF, A4 gekachelt PDF, DXF sowieso. Wenn Du mir Deine Emailadresse zukommen lässt, kannst Du das alles gemailt kriegen.
Grusserik
Ein Engländer kommt an den Fahrkartenschalter und sagt: Two to Toulouse! Antwortet der Verkäufer: Tätärätätä!
Jaja, uralt und auch nicht gut.
Kannst Du genug französisch um mal in den französischen Foren zu fragen?
http://www.bilboquet-kites.com/forums/
http://forumcerfvolantservice.aceboard.fr/
Leben wie Gott in Frankreich, Grusserik
http://www.aha-mode.ch/pages/2nd_level/rv.html
Noch zu klein? Hast Du schon mal bei HQ gefragt?
Grusserik