Hi Udo,
ein "Typ Rendsburg" würdest Du an zwei Schnurkreuzungen mit zwei Ringen erkennen.
Flattersaus
Beiträge von Flattersaus
-
-
"Mein" Kreisarchäologe hat einen Zeitungsartikel aus dem Helmstedter Kreisblatt vom 09.07.1912 ausgegraben. Es geht um Drachen, Luftbilder und Luftbildergebnisse.
Aber schaut selbst:
FlickrIm Drachenarchiv findet man weitere Infos:
Drachenarchiv
Flattersaus -
Das neue Video ist etwas länger:
https://youtu.be/TSaGBmD6khs[/media]]YouTube
Flattersaus -
-
Nun denn,
ein kurzes Videoschnipsel der GoPro habe ich bei
Flickr
hochgeladen. Der ganze Film dauert etwa 20 min....
Flattersaus -
Hi Gerhard,
die Antennenanordnung kam in dem Thread bei Deinem Umstieg von 2,4 auf 5,8 GHz auch zur Sprache.Damit Jens Baxmeier keine Bauchschmerzen bekommt, habe ich im Vorfeld und auch jetzt noch bewusst keine Fotos von den fliegenden Windmessern online gestellt. Das "normale" Rig ist bei
Flickr zu sehen. Ich muss zugeben, der Trägerdrachen ist leicht überdimensioniert.
Flattersaus -
Hi Gerhard,
ich wünsche Dir viel Erfolg beim Nachbau des GoPro-Windmessers. Hier im Forum gab es ja gerade die Diskussion, wie man die Tx-Antennen optimal im Rig anordnen könnte. Da möchte ich an dieser Stelle mal auf das dort gezeigte Rig hinweisen. Der Sender liegt quer zum Wind in der Picavet-Aufhängung. Mechanisch gut geschützt und trotzdem eine konstant freie Sicht nach schräg unten zum KAPer. Da das nicht gerade was direkt mit dem Windmesser zu tun hat, bleibt es im Text unerwähnt, für KAPer sicher ein interessantes Detail.
Flattersaus -
Hi Christoph,
ja, das ist schon komplizierter als man denkt mit den Schnüren. Mit mehr als 1 Kg hat man natürlich ein ganz andere Masse am Haken als z.B. ein zartes GoPro-Rig, bei dem ich gerade eine dicke Schnur ersetzt habe, weil das gar nicht laufen wollte. Ein gewisses Maß an Reibung (Dämpfung) ist sicherlich nicht verkehrt, wenn sich das Rig bis in die Neutrallage trotzdem zurückbewegen kann. Dicke Scxhnüre reiben etwas mehr an den Flanken der Blöcke. Wenn es geht, ist es gut.
Wenn Du Dir Deine Picavet von der Seite anschaust, solltest Du zwischen den Stabendblöcken und den Schnurkreuzringen ein Dreieck erkennen können. Dies sollte gleichseitig (=60° Winkel) bis rechwinklig (=90° Winkel) sein, damit ergibt sich der Abstand der Aufhängungspunkte an der Schnur. Stellt man vor Ort ein mit Augenmaß.
Flattersaus -
Die Rollen müssen nicht geölt werden, die laufen so. Die Schrauben halten auch so, aber ein kleiner Tropfen Schraubensicherung beruhigt das Gewissen. Ich verwende auch Kunststoffringe, nur wesentlich kleinere. Die kleine Größe habe ich sogar im Baumarkt gefunden. Die Ringe sollten nicht zu viel Spiel haben. Die Schnur bereitet mir Kopfweh, mit Ummantelung ist die zu starr. Eine normale Dyneema läuft viel schöner und mit z.B. 25 Kg wäre sie auch noch dünner. Das ergibt dann einen seidenweichen Lauf, so wie man ihn sich wünscht. Am ausgestreckten Arm sollte man die Picavet mit Rig tragen können, daraus ergibt sich die Schnurlänge automatisch. Ich weiß jetzt nicht, wie groß Du bist, aber da könnte man bestimmt noch was an Länge zugeben, 1,50 m Höhe packst Du bestimmt. Tja, und in dieser Bauweise wurde die erste Picavet mit Mini-Blöcken überhaupt gebaut, schön zu sehen, wie aktuell diese Bauweise immer noch ist.
Flattersaus -
Hallo auch,
ZitatHabe auch nur sehr wenig Schnur gegeben und
dann wieder eingepackt.
Also gerade bei Hackewind ist es sehr sinnvoll, den Drachen in eine ordentliche Höhe zu bringen. Ordentliche Höhe sind in Deutschland ja meist die 100 m Leinenlänge. Da steht dann auch die 5er KAP-Foil. Eine in 100 m gemessene 5 Bft hatten wir beim Neujahrsfliegen, ging problemlos. Bei 7 Bft habe ich schon ne 8er KAP-Foil auf Fanoe geflogen. Die Handhabung ist aber nicht mehr so einfach, das ist dann Teamarbeit. Bei mehr als 7 Bft geh ich nicht mehr vor die Haustür.
Flattersaus -
..die zweite Variante ist nun auch komplett verkabelt. Das Bild gibt es bei Flickr:
Flattersaus -
Heute auf der Wiese hatte ich 2 neue Rigs für die GoPro Hero II dabei. Das "wetterfeste" ist schon vorzeigbar, die Leichtvariante ist noch nicht ganz fertig.
Ein Bild bei Flickr:
Flattersaus -
Am Wochenende hatten wir an Grimmis Minimal-Rig einen Videosender befestigt. Das funktionierte ganz gut, die Motive konnte man sehr gut einfangen.
Bei Flickr gibt es zwei Bilder dazu:
Flattersaus -
Am Wochenende waren wir auf dem Drachenfest Groß Ilsede unterwegs. Bissel experimentiert haben wir mit der GoPro Hero II in Kombination mit einem VideoDownLink.
2 Bilder aus der Aktion habe ich gerade gebogen:
Flattersaus -
Der Turm sieht wirklich ungewöhnlich aus, perfekt zum KAPen. Das mit dem fehlenden Grün am Boden stimmt natürlich, so sieht es noch nach Baustelle aus. Aber: Als Vorexkursion ist das doch schon sehr gelungen. Für später kann man eine geeignete Blickrichtung und eine Höhe ausloten.
Flattersaus -
-
Es ist bestimmt kein Zufall, dass Matthias die Rollen gekauft hat, die auch verwende. Ich betreibe Seilbahnen ja länger, als ich KAPe. Rollen mit etwas größrem Durchmesser laufen besser als kleine. Laufen besser bedeutet, dass das Rig aus der Höhe von selbst runterläuft! Ich verwende keine Blöcke mit Drehbolzen. Die ganze Seilbahn unverdrillt aufbauen und bei der Handhabung unverdrillt lassen ist das A und O. Meine Rollen habe ich farblich markiert, dass "Oben" auch sichtbar "Oben" bleibt. Im Einsatz habe ich zur Zeit Blöcke, wie sie Matthias zeigt. Die Tragen die Prägung HS 12. Also für die Suchmaschine: Sprenger HS Kugellagerblock 12 mm einscheibig. 12 mm ist der maximale Leinendurchmesser. Gefunden habe ich sie im örtlichen Segelladen. Der Scheibendurchmesser beträgt 50 mm laut Datenblatt. Die 3. Rolle, die Ober- und Unterseil koppelt, ist wesentlich kleiner.
Jim Day hat nach seinen Fanoebesuchen die Seilbahnidee mit Snatchblöcken umgesetzt. Die lassen sich sehr einfach öffnen, leichter als die Bolzenlösung, rollen aber nicht ganz so gut. Zumindest die, die ich bisher gesehen habe.
Flattersaus -
-
Vor dem Gruppenfototermin hatten wir Grimmis Rig in der Luft, danach waren wir nochmals am Great Fanoe Lake. Dieser See fängt südlich am Ende vom Slunden an. Es war ganz schön diesig und am Ende der KAP-Aktion gab es auch einige Regentropfen. Aus 7 Einzelbildern habe ich mein Bild des Tages gestiched:
Flattersaus -
Von mir gibt es das Labyrinth zu sehen. Vielen Dank an die Drachenflieger für deren Hinweise, dass wir uns diese Wiese mal von oben ansehen sollten:
Flattersaus