Beiträge von Rainlords

    Am Wochenende ist der Firmen-Parkplatz genau auf Höhe der Bank (siehe Koordinaten oben) frei.
    Bis dato gab es nie Schwierigkeiten, wenn man dort parkte.


    Unter der Woche mag das anders sein, aber da ich dann immer auf einem anderen Firmenparkplatz stehen muss, kümmert mich das nicht ;)


    Gruß
    Robert


    P.S.: Ansonsten gilt bei PoWie-Besuch aber immer... Leg Dir ein paar Ersatzschuhe ins Auto. Manchmal (zB nach langen Regenfällen, Hochwasser, Schafsbesuch) ist man froh, wenn man den Dreck nicht ins Auto schleppt ;)
    Ansonsten braucht man halt das übliche Equipment.... Stuhl, Kaffeekanne etc.... und als Neuling vielleicht auch mal ein "Hallo-ich-bin-der-Neue-und-habe-Kuchen-für-alle-mitgebracht"-Mitbringsel ;)

    Hallo Wolf!


    Definitv Poller Wiesen ;) es sei denn man fliegt lieber alleine ;)


    Am Wochenende ist eigentlich immer einer da und so gibt's die Möglichkeit zum Austausch und netten PLausch, wenn der Wind mal nicht so will.
    Somit ist die Auto-Fahrt (ich brauche 40 Minuten) nie umsonst ;)


    Wenn Du den Rev steigen lassen willst, dann komm doch mal zur Bank der "Trickflieger" (50.921207, 6.974348). Matten fliegen eher etwas nördlicher oder südlicher.


    Gruß
    Robert


    P.S.: Dormagen selbst ist flugtechnisch eine Katastrophe.

    Fang doch mal mit normalen Handels an.du schreibst ja selber das du noch blutiger Anfänger bist, mache es dir nicht noch schwerer.

    ... und damit machst Du es auch jedem hier aus dem Forum bei einer eventuelle Problemlösung einfacher, wenn Du "Standard-Material" eingesetzt hast.


    Tipps wie zB "Nimm den unteren Schenkel etwas zurück" hätte bei Dir ganz andere (evt. fatale) Auswirkungen als an einem Standard 13er Handle....


    Zum Probieren und Tunen bleibt noch VIEL Zeit ;)

    @norki


    Ich habe hier keine Frage...


    Ich versuche Antworten zu verstehen, die andere Leute dem Threaderöffner(in) geben...
    und habe zugegeben mich mit meinen Äußerungen zwischenzeitlich etwas Off-Topic treiben lassen.


    Ich weiß sehr wohl wann ich meine ULs und meine STDs einsetze.... ( Mit welcher Qualität sei dahin gestellt ;) )
    Ich bin nämlich früh genug zu anderen auf die Wiese gegangen um von deren Erfahrungen zu profitieren ;)


    Gruß
    Robert,
    der mal wieder das Gefühl hat, dass Threads hier nicht in Gänze, sondern max. 3 Posts rückwärts gelesen werden

    Jepp meinte er wohl , aber warum müssen andere das erklären/übersetzen.
    Aber egal , er is ja raus.


    nee... nee... so einfach ist das nicht...

    In Trick Bereich (Trickser für Anfänger), gibts UL Drachen, mit welche, Anfänger kann üben. Die Kite bitten gute Rückmeldung, Pilot kann sie gut fühlen, sie (Kite ) verzeihen Piloten Fehler.

    Natütlich jede Anfänger kann eine SUL fliegen, aber Tricksen? - 0 Schans. Richtige Trickdrachen für Anfänger zum Üben ist ein STD, mit sehr weniger Ausnahmen - UL.


    Zwei Aussagen im selben Trööt von Igor, die meiner Meinung nach nicht sauber zusammen passen.


    Das hätte ich schon gerne erklärt bekommen.


    Macht UL nun für den Einsteiger Sinn oder nicht?
    Oder bin ich als Einsteiger ins Trickfliegen auf Gedeih und Verderben der Windanzeige meines Einleiners ausgeliefert? Dann heißt die Empfehlung kauf Dir nen STD und nen Einleiner, und wenn der Einleienr sagt es passt, dann geh ich raus ünd fliege. Das wäre mir zu einfach.


    Gruß
    Robert

    @TheAsteroid270
    Ich möchte Dir im Wesentlichen nicht wiedersprechen Jörg ;)


    Aber sei doch mal ehrlich....


    Sondern vielmehr den interessanten Kite auf irgend einer Wiese Probefliegen und sich selbst eine Meinung bilden.

    Das ist doch wunschdenken.... Auch wenn es hier immer und immer wieder in jedem Einsteiger-Post aus gutem Grund von allen empfohlen wird.
    Machen tun es doch die wenigsten... und die die es tun, stellen dann fest, dass sie es zu spät getan haben und schon eine Menge Lehrgeld investiert haben.


    Wann war denn des letzte mal bei uns jemand auf dem Spot und hat gefragt, ob wir ihm denn einen Tip geben können oder welchen Drachen wir ihm empfehlen können.
    Keine 100m von uns entfernt rennen Newbies mit Matten, Einleiner und allem Drachen-Gedöns rum, welches sie bei Ebay/Aldi etc. für den Schnapperpreis geschossen haben und wundern sich, dass sie das Ding nicht in die Luft bekommen. Und da rede ich nicht von "gegen den Wind laufen" oder so.


    Mein Wunsch bezieht sich auch nicht auf das "Strandgebumsel" und das massige "Einsteiger-Material"... Aber bei Allroundern ab 50€-60€, den Trickfähigen Drachen der Kategorie ab 100€ (um mal so ne Hausnummer zu nennen) ist meines Erachtens eine andersartige Angabe nun wirklich fair, oder?


    Und ja... ich habe Verständis für die Hersteller & Händler. Ich kenne den "goldenen Mittelweg" auch nicht.


    Robert

    @GiMiCX: Peter hat Recht... hier schweifen wir ab und eine "Auslagerung" in ein Thema "Wünschenswerte Angaben zum Eindbereich eines Kites" (oder so) wäre wohl angebracht ;)

    Weiter gehts mit "Off Topic"...



    Vielleicht so ?


    Ja Peter... vielleicht so ;)



    Auch wenn ich mich selbst ungern zitiere...


    Hersteller & Händler von Drachen des "oberen Leistungssegmentes" geben auch i.d.R. qualifiziertere Angabe über ihr Produkt ab.

    ... meinte ich mit o.g. Beitrag eben Euch "Kleinserienhersteller" mit einer Käuferschicht, die ich eher als erfahren einstufen würde ;)
    Käufer also, die eine genaue Erwartung an des Objekt ihrer Begierde haben und Aussagen des Händlers/Verkäufers auch "verstehen".



    Angaben wie solche (und das sind alles Zitate aus Hersteller / Händler-Seiten) ....


    Wind min (bf) > 2 BFT
    oder
    Wind: 2-5 Bft. (6-38 km/h, 4-24 mph)
    oder
    Windbereich: 10 - 40 km/h
    oder
    Wind 1 - 5 Bft



    sind doch für'n Ars..., oder?


    P.S.: Wobei ich wie gesagt.... die "Massenhersteller" auch verstehen kann, wenn Sie ihre Ware als Eierlegende Wollmilchsau anpreisen müssen, damit in dieser kleinen Sparte noch ein nennenswerter Umsatz generiert werden kann.

    denke da kann man auch drüber streiten, da der nutzbare Windbereich auch wieder dehnbar ist...

    Natürlich ist der "nutzbare Windbereich" dehnbar... muss er auch sein. Das ist in dem von mir aufgebrachten Beispiel (und wohlgemerkt, es war ein Beispiel eines Händlers, dass ich erwähnt habe) der Bereich in dem der Drachen "funktioniert" wenn Pilot, Leine und Drachen eine Einheit bilden.
    Der "optimale Windbereich" muss demnach so eng gefasst sein, dass ein unerfahrener Pilot mit mäßigem Leinenmaterial den Drachen immer noch bestimmungsgemäß in die Luft bekommt ;)


    Hersteller & Händler von Drachen des "oberen Leistungssegmentes" geben auch i.d.R. qualifiziertere Angabe über ihr Produkt ab.
    Den potenziellen Käufer eines Einsteigerdrachens am Strand würden solche Angaben aber im Zweifel vom Kauf abhalten.... und das kann auch nicht Sinn und Zweck des Herstellers/Händlers sein. Der Kauf eines Einsteigerdrachens dürfte eher in die Kategorie "Erlebnisshopping" und "Spontankauf" fallen. Da ist kein Platz für metereologische Tiefsinnigkeiten ;)


    Nichts desto trotz würde ich mir ab einem bestimmten Preis-, bzw. Leistungssegment (und damit i.d.R. mehr als bisher) eine qualitativ höherwertige Angabe zum Einsatzbereich des Fluggerätes wünschen.


    Gruß
    Robert

    Was diesbezüglich verlässlich wäre, wären Aussagen über den:


    Worstcase Windbereich - Ungeübter Pilot, mieser Wind, Null Piloten-Bewegung
    &
    Goodwill Windbereich - Versierter Pilot, gute Strömung, Incl. Piloten-Bewegung

    Im ersten Schritt wäre es hier natürlich schon (insbesondere für Einsteiger) wünschenswert, wenn Hersteller/Händler diese "dämlichen" Angaben in Beaufort weglassen würden und durch aussagekräftigere Angaben ( km/h oder mph) ersetzen würden.


    Was Deinen Vorschlag betrifft, so fallen mir spontan Rogers Angaben bei feine-drachen.de ein:


    Beispiel Basic-Vierleiner. Hier unterscheidet Roger zwischen Nutzbarem Windbereich und Optimalem Windbereich.


    Da kann sich auch ein Einsteiger etwas darunter vorstellen.


    Gruß
    Robert

    wenn der Windbereich es zuläßt sowohl UL als auch STD zu fliegen, anscheinend eher zu den UL Drachen greifen?

    Ich gehöre zwar nicht zu der UL-ist-besser-Fraktion, aber ich fliege meine Drachen lieber in der oberen Windrange, da ich dann ein deutlicheres feedback bekomme und es vor allem mag, wenn der Drachen "zieht". Am Beispiel Bill und Hugo, greife ich also de facto eher zu Bill. Bei Hugo habe ich bei geringen Windgeschwindigkeiten mehr das Gefühl, als wenn ich ihn durch die Luft tragen muss ;)
    Ich gehöre aber auch eher zu den Schön(Präzisions)fliegern... unsere Trickser auf der Wiese haben da andere Präferenzen. Ich wage zu behaupten, dass sie früher zum STD greifen.


    Gruß
    Robert

    So oder so ich kann einfach nur so sagen "UL ist besser ".

    Den versteh ich jetzt nicht @Igor D. ?(




    empfinde ich nicht nur für Anfänger irreführend und zu allgemein.

    @Scarloc Das war auch ganz bewußt sehr allgemein gehalten....
    Später hab ich versucht näher zu beschreiben, dass ...


    Auch bei uns in Köln sind die Windverhältnisse sehr unterschiedlich und weichen an unserer bevorzugten Wiese auch oft genug von den Vorhersagen ab.

    ... die Windverhältnisse von Spot zu Spot und auch da von Tag zu Tag unterschiedlich sind.



    Gruß
    Robert

    Man mag mir den Vorwurf der Vereinfachung machen, aber...


    ... letztendlich entscheiden über die Sinnhaftigkeit von UL-SUL-oder welcher Bauweise auch immer die vorherrschendem Windverhältnisse an Eurem Flugfeld.


    Auch bei uns in Köln sind die Windverhältnisse sehr unterschiedlich und weichen an unserer bevorzugten Wiese auch oft genug von den Vorhersagen ab. Dazu kommen bei uns auch weitere Bedingungen (wie zB die Windrichtung), die Einfluss auf die Wahl des Materials haben.


    Allzuoft entscheidet sich erst am Spot welche Drachen-Bauweise für welchen Piloten die Richtige ist. Und da spielt natürlich auch der Pilot(in) und seiner/ihre Vorlieben eine Rolle. Will man "auf der sicheren Seite" sein, macht es in der Konsequenz Sinn Flugmeaterial für ein großes Windspektrum dabei zu haben.


    Deshalb würde ich allgemein - wenn ich nicht wirklich speziell was für leichten Wind haben will -eher zu nem STD tendieren.

    Die Standards decken in der Regel tatsächlich den groben Windbereich ab uns sind (nach meiner Ansicht) auch die erste Wahl.
    Aber hier gilt es zu bedenken, dass...


    a) STD nicht gleich STD ist. Durch diie Wahl des verbauten Materials und die Bauart bedingt gibt es Standards die "früh" gehen und auch welche, die erst fliegen, wenn es kachelt ;)


    b) Die Hersteller in der Regel einen Windbereich angeben, der sehr großzügig bemessen ist ;) Um den Drachen dann bei den unteren Werten zu fliegen bedarf es dann schon oft der Erfahrung eines sehr geübten Piloten. Peter (PAW) und Grisha (Gimicx) gehören mit Sicherheit zu den Leuten, die auch ein Brett bei 5 km/h graziös durchs Windfenster bewegen ;)


    Gruß aus dem "echten Binnenland"
    Robert


    P.S.: Um die Diskussion nicht vielleicht noch etwas zielgerichteter führen zu können, sagt doch mal welchen Flugstil ihr bevorzugt (anstrebt)... Eher Power, Speed oder Präziszion oder Trick

    Ich versuchs mal einfach...


    Die im Binnenland über das Jahresmittel auftretenden Windgeschwindigkeiten sind (im Gegensatz zur Küste) eher im Bereich 0 - 15 km/h anzusiedeln.
    Die momentanen Windverhältnisse sind doch eher die Ausnahme...


    Also lieber einen STD und sich etwas bewegen und Gefühl für den Drachen und Wind entwickeln.

    Oder aber schon bei 5 km/h mit dem UL fliegen und Windböen am Windfensterrand abwarten ;)



    Ich denke aber auch, dass man als Anfänger evtl. etwas zu zimperlich und vorsichtig gegenüber seinem ‚neuen‘ Material eingestellt ist.

    Auch ein UL bricht bei einer Böe (wenn man nicht gerade in der Powerzone auf Teufel komm raus spinnt) nicht so eben in sich zusammen.


    Gruß
    Robert

    Hallo Torben!


    Dann orientiere Dich doch mal Richtung Oberhausen... An der Ripse solltest Du Gleichgesinnte finden ;)
    Heute (Sonntag) war dort Pappnasen-Fliegen... und es waren reichlich Rev-Flieger vor Ort.


    Hier die Adresse:


    Emscher Landschaftspark
    Haus Ripshorst
    Ripshorster Str. 306
    46117 Oberhausen



    Gruß
    Robert

    Ich kann deine Argumentation durchaus verstehen, glaube aber, dass in den wirklich ersten etwa 2-5 Stunden (je nach Talent) auf der Wiese eines völligen Anfängers,
    auch ein höherwertiger Drachen nicht zu deutlich weniger Bruchlandungen führt, da man erst ein grundsätzliches Gefühl für die Lenkbewegungen entwickeln muss.
    Und eben bei diesen vorprogrammierten harten Landungen empfand ich es vom Kopf her deutlich entspannter, dass der Kite sehr preisgünstig war.

    Immerhin fliegt @DrachenHo ja aber schon mit der Matte von Freunden... das wird er wohl nicht "mit dem Wind" machen...
    Und was macht er nach den 5 Stunden? 20-30€ in die Tonne kloppen?


    Blöd für den "Kopf" ist es aber auch, wenn man sich die ganze Zeit fragen muss, ob das "Unvermögen" was man an den Tag legt an einem selbst, oder aber dem billigen 15€-Drachen liegt... oder an den billigen Polyesterschnüren auf der Rolle... oder oder oder.


    Sollte er im Binnenland fliegen wollen, dann wird er den besten "Billigdrachen" bei unsteten und launigen Windverhältnissen nicht vernünftig in die Luft bekommen. Da ist Frust pur angesagt...


    Hier redet keiner von 300€-500€ High-End-Trickdrachen... Bislang waren die Ratschläge durchaus in seinem Preissegment eines Quantum/Hypnotist... wenn nicht sogar darunter.


    Meine 2-Cents
    Robert, der mit nem Bolero2 für 35€ am Strand Spaß hatte, den im Binnenland aber nicht ans fliegen bekam.