@GiMiCX
Danke, dein betontest immer und das unmöglich haben meine Frage perfekt beantwortet.
Daher keine weitere Nachfrage oder „mühsame“ Diskussion mehr von Nöte.
@WaveTwistah
Vielen Dank für den Einblick des Trimmens deines Nirvanas
@GiMiCX
Danke, dein betontest immer und das unmöglich haben meine Frage perfekt beantwortet.
Daher keine weitere Nachfrage oder „mühsame“ Diskussion mehr von Nöte.
@WaveTwistah
Vielen Dank für den Einblick des Trimmens deines Nirvanas
@GiMiCX
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Jedoch hab ich gleich zu deiner Ausführung ne Frage.
Du betonst, dass die Schwungmasse-Veränderungen in den Flügelspitzen enorm effektiv sind. Erstmal WOW , ich hätte nicht gedacht, dass diese "geringen" Gewichtunterschiede in den Enden der Rohre zwischen zylindrisch und konisch, hier auch zwischen dicken und dünnen Ende, zu so "enormen" Veränderungen führen.
Wenn man jetzt einen Drachen jetzt nur über die Masse trimmen will, ist es nicht möglich oder wird es nicht schon gemacht, die Rohre so zu muffen, dass die dicken Enden der Rohren an den Flügelspitzen sind, damit dann dort mehr Masse ist?
@WaveTwistah
Vielen Dank, deine Antwort erklärt schon fast alles.
Hallo
Gewickelte CFK Rohre werden in konische und zylindrisch unterteilt. Was dies im geometrischen Sinne bedeutet, ist mir bewußt, aber wie sieht es mit den Auswirkungen auf den Drachen im Flug- oder Trickverhalten aus?
Wann und wo benützt man welchen Typ des gewickelten CFK Rohres im Drachenbau und wie wirkt sich dies aus?
Gewickelte CFK Rohre werden ja gerne gemufft, um auf die gewünschte Länge zu kommen.
Wie sieht es bei konischen Rohren aus? Werden da die dicken Enden oder die dünnen verbunden und warum?
Falls beide Versionen angewendet werden, worin liegt der Unterschied zwischen den beiden?
Wie man sieht, habe ich zu diesen Thema ein paar Fragen. Doch ich will nicht so recht die Antworten finden. Weder hier im Forum noch im Drachenwiki bin ich bisher fündig geworden. Das einzige was ich gefunden habe, ist im Stuntkiting- Buch von May: „ Konische Rohre haben ein anderes Biegeverhallten als zylindrische, sodass man durch ihre Verwendung gezielt die Flugeigenschaften des Drachens beeinflussen kann.“ Ich würde dies gerne detaillierter wissen.
Kann mir vielleicht jemand einen Hinweiss geben, wo diese Fragen im Internet beantwortet werden oder es mir hier im Forum erklären?
01 Anita & Michael mit Kimba (liebevolle Hündin)
02 Jürgen & Peter
03 Marco
04 laelles
05 Thorsten
06 Hardy
07 Sebastian (nur Sonnabend)
Na dann bin ich mal gespannt, wie lange es braucht bis ich den Trick kann.
Naiv, hatte ich gedacht, den Axel krieg ich hin, dann durfte der der Axel Take Off auch nicht viel schwerer sein.
Also gut, Bedenken wegen des Materials über Bord werfen und einfach loslegen. Gott sei Dank sind die Materialkosten für Reparaturen am Merlin nicht do teuer wie bei anderen Drachen, falls doch etwas schief geht, mein Drachenladen wird es dann freuen.
Vielen Dank an alle, die hier konstruktiv geantwortet haben!
Hallo
Im Trickportal ist der Axel Take Off am Anfang mit einen Wing Tip Stand beschrieben. Diese Version meine ich nicht!!!
Ich will den Axel Take Off erlernen, bei dem beide Enden auf dem Boden stehen.
Mir ist der Anfang dieses Manöver noch ein bisschen unklar und hätte gerne noch einen Tip, bevor ich mich an den Trick auf der Wiese versuche.
Löse ich den Axel aus in dem Moment wo noch beide Flügelspitzen auf den Boden stehen, starte ich den Drachen und löse sofort einen Axel aus oder muss ich doch einen kleinen Wing Tip Stand machen, damit das Manöver gelingt?
Hallo Marcus
Ich besitze und fliege als Anfänger (bisher mein einziger Drache) auch einen Merlin. Meine Kaufentscheidung fiel für den Merlin auch wegen der hier im Forum positiven Empfehlungen als Anfängerdrachen aus. Seine Flugeigenschaften werden in den jeweiligen Threads (die scheinst du ja selber schon gefunden zu haben) besser beschrieben als das ich es als Anfänger beschreiben kann bzw. es fehlen mir die Vergleiche zu anderen Drachen.
Mir persönlich macht der Merlin sehr viel Spaß und ich hab bisher (seit Februar) alle einfachen Tricks und ein paar anspruchsvolle Tricks ( nach Trickportal) mit ihm erlernen können.
Ich weiß nicht was für dich wenig Wind ist. Ich als Anfänger kann den Merlin ohne an der Waage rumzuspielen an 30m (25N) Protec Leinen ab 2 BFT oder ab 8 km/h Wind problemlos fliegen. Für Windgeschwindigkeit unter 8 km/h muss es bei mir dann konstanter bzw. "sauberer" Wind sein und ich muss mich mehr oder weniger "viel" bewegen. Dies ist der einzige Tipp, den ich dir zum Merlin als Anfänger geben kann.
Erfahrene Piloten fliegen den Merlin aber auch bei noch weniger Wind.
Bei mir, Merlin fliegt ab 3 km/h.
Für keinen bis wenig Wind guckt dir vielleicht der Amazing Outdoor (Preislich ähnlich dem Merlin & von den Beschreibungen liegt er in deinem Windbereich) an. In wie weit der für Anfänger geeignet weiß ich nicht, aber der Ingwehr schwärmt als Anfänger für diesen Drachen und der Erbauer bzw. Verbesserer beschreibt ihn als:
Die perfekte Einstufung, meiner Meinung nach, währe "Leichtwind Schönflieger"
Näheres zu diesen Drachen findest du hier
Amazing "Outdoor" / SUL Allrounder / Level One Kites
Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen.
Nun kann ich mir als Laie ungefähr vorstellen, worüber hier geschrieben wird.
Was heißt dies für einen Laien?
In wie weit verändert sich das Flugverhalten des Drachens, wenn man die Spreize nach oben verschiebt?
Hi Matze
Vielen Dank für deine Eindruck bzw. Erfahrung.
Es ist erfreulich zu lesen, dass sich deine Formulierung "weich und schwammig" auf den Vergleich zu highclass Modellen bezieht.
Je länger ich über den Curve nachdenke, desto interessanter wird die Full 5PT Version für mich. Wie schon oben geschrieben, würde ich mich über Erfahrungen bzw. Berichte über diese Version freuen. Hier im Forum findet man ja bisher noch nichts über den 5PT Curve.
Hi
Ich hab da mal ne Frage zum Curve:
Der Curve scheint ja ein toller Einsteiger- sowie Aufsteigerdrache zu sein, wenn man sich den Test des Curve P6 von Paul May in der Kites & friends und in seinem Buch durchließt; Aussagen hier aus dem Forum unterstreichen dies:
Der Curve ist kein radikaler Trickser, kann aber sicherlich mehr Tricks als ich (jaja, ich weiß: dazu gehört nicht viel) und erwartet klare und stärkere Impulse. Für Trickfeuerwerke wurde er ganz offensichtlich nicht konzipiert, dafür eignet er sich super für entspanntes ruhiges Fliegen, auch bei aufrischendem Wind. Also genau das richtige für ältere Semester, so wie mich, oder für Trickeinsteiger, denn er läßt dem Piloten sehr viel Zeit für die Impulse und führt dann die Manöver schön und langsam, somit also gut nachvollziehbar, durch
Den P6 fand ich vom druckverhalten recht moderat, wie ich gehört und gelesen hab sollen die anderen Atelier Modelle doch ziemlich druckvoll sein.
in denn tricks ist er gut nachvollziehbar und ich denke er ist zum lernen sehr gut geeignet.
Ich konnte im trickbereich keine schwächen finden, alle Positionen und rotationsvarianten die ich kann sind mir gut gelungen.
Fazit: sehr ausgewogen
Für denn präzi bereich fand ich ihn etwas zu weich und schwammig
Stabkill schreibt, dass die P6 Version auch etwas weich und schwammig sei (siehe oben).
Im Thread zum wirklich effektvolles Werbevideo des Curves, welches die Gier nach diesen Drachen steigern läßt, kann sich ein erfahrener Drachenflieger solche Manöver mit dem P6 nicht vorstellen.
Den Curve konnte ich mal kurz antesten. Wenn ich mich richtig erinnere war das die günstige 6P Version für 199 €. Mit dem Kite waren in dieser Ausführung solche Manöver definitiv nicht drin, das war mehr ein undefiniertes rum gewabbel. Im Video wird es dann wohl der AERO als full Aero für 415 € oder min. der Hybrid für 330 € sein
Ein anderer erfahrener Pilot empfiehlt neben dem Curve Light auch den Curve Aero für Einsteiger.
Der Curve Aero und der Curve Light fliegen sich nicht typisch Atelier.
Sie sind deutlichst mehr Freestyle orientiert und machen weniger Druck. Sie haben zwar weniger Präzision, aber sind im Vergleich einfacher zu Tricksen, sind Trickreicher als V-Masque oder Slash und benötigen weniger Führung. Ich bin der Meinung das sie hervorragend geeignet sind um in die Trickfliegerei einzusteigen. Da sie recht harte und lange befehle benötigen und langsam in den Tricks sind. Der P6 ist auch gut dafür geeignet, fühlt sich aber recht Klotzig im Vergleich an, aber ist dafür deutlich günstiger.
Neben der Form und seinen Maßen gefällt mir vor Allem, dass der Curve als Drache, welcher langsam durch Tricks geht und einem Zeit für nachvollziehbare Impulse gibt, beschrieben wird. Ein bisschen verunsichert mich aber, dass der P6 auch als weich und schwammig deklariert wird, Flugmanöver wie im Werbevideo vermutlich nicht möglich sind (mir ist bewusst, dass ich als Einsteiger noch ganz weit entfernt von den gezeigten Skills bin) oder die Aero Version für Einsteiger empfohlen wird. (siehe oben)
Der Curve steht nämlich auf meiner Liste als möglicher Kandidat als mein zweiter Drache, der mich ins gehobene Trickfliegen führen soll und später auch als erfahrener Flieger noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern soll.
Daher bin ich mir nicht ganz sicher, ob die P6 Version diesen Anspruch erfüllen kann?
Die Aero Version sprich die High Tech Version finde ich für einen Einsteiger- sowie Aufsteigerdrache nicht angebracht. Die Preisklasse von 420,-€ für einen Drachen kann gerne später (mit mehr Erfahrung) interessant werden.
Es gib ja noch eine andere Version des Curves; nämlich die Full 5PT Version. Ich denke diese Version ist nicht so weich wie die P6 Version und sie ist auch nicht so teuer wie die Aero Version.
Kann mir jemand etwas über diese Version berichten?
Die anderen sind Diamondkites Veyron STD oder UL und l'Atelier Curve Full 5pt. (Es gibt ja auch noch andere interessante Drachen auf der Liste, aber diese wären die Top 3)
Durch meine Budget- Planung und auch mein Können werde ich mir eh erst im Juli/ August einen zweiten Drachen leisten. Hinzu kommt ja noch, dass ich das Leistungsvermögen des Merlins noch nicht ausgereizt habe. Ich kann ja erst die nach dem Trickportal des Drachenwiki's als einfach (Einsteiger) klassifizierten Tricks (bis auf den Backflip) und beginne mit den anspruchsvollen (Basics) Tricks.
Ich werde mich weiter erkundigen und in den jeweiligen Threads gegebenenfalls Fragen stellen, in wie weit diese Drachen Anfänger/Fortgeschritten oder auch nach meinen Vorlieben geeignet sind. Das fliegen mit Druck in den Segeln gefällt mir und was Florian über die Lenkimpulse des Gentleman UL schreibt, finde ich gut.
@GeeF2512
Hi Florian
erstmals vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Es ist erfreulich zu lesen, dass du als Beginner bei Wind um die 20 km/h mit dem UL zurecht kommst.
Besonders gefällt mir folgende Aussage von dir:
Die Inputs müssen für den Gentleman schon etwas größer ausfallen, aber nicht übertrieben weitläufig.
Für einen Anfäger würde ich sie als sehr angenehm, da nicht zu feinfühlig und nicht zu ausladend bezeichnen.
Auch empfinde ich die Rückmeldung vom Drachen beim Gemtleman für den Anfänger als gut, da man den Strömungsabriss
gut spüren kann, da der in Strömung/im Flug eben gewissen Zug/Feedback an den Leinen liefert.
Damit kommt der Gentleman UL auf jeden Fall zur Top 3 auf der Auswahlliste für meinen zweiten Drachen.
Viele Dank nochmals für deine Antwort. Ich finde es immer sehr informativ, wenn nicht so erfahrene Drachenflieger auch ihre Eindrücke über Drachen schreiben.
Ja das Tempelhofer Feld ist schon was feines. Seitdem ich mit dem Drachenfliegen angefangen habe, hatte ich leider noch nicht die Möglichkeit in meiner Heimatstadt auf diesem Feld zu fliegen, aber beim nächsten Familien-/Heimatbesuch ist dies eingeplant.
Zum Merlin:
Den Merlin bin ich schon ein paar mal bei Wind über 20 km/h geflogen. Dies hat er ausgehalten.
@GeeF2512
Hi Florian
Ich habe bisher mit großer Aufmerksamkeit deine Beiträge über den Gentleman UL gelesen. Du hattest ja jetzt seit deinem letzten Eintrag zwei weitere Monate Zeit ihn zu fliegen.
Daher möchte ich gerne die eine oder andere Frage an dich richten:
1. In deinem ersten Eintrag zum Gentleman UL hast du die Windverhälntinisse auf deiner Wiese mit 15 bis 20 km/h Grundwind und in Böen mit 25 km/h beschrieben. Erfahrene Drachenflieger haben ja schon geschrieben, dass man den UL ohne Probleme bei diesen Bedingungen fliegen kann.
Mich würde aber mal interessieren, ob du ihn regelmäßig bei diesen Windverhätnissen geflogen bist? Wie ist es für dich als "Anfänger" (nicht böse gemeint) ihn dann zu fliegen?
Findest du den Gentleman geeignet bei diesen Bedingungen zum Erlernen oder auch zum Vertiefen von neuen Tricks?
2. In einen anderen Thread habe ich gelesen, dass du auch ein Besitzer eines Merlin's bist. Mich würde es freuen, wenn du die Flugeigenschaften mal mit den Merlin vergleichen könntest.
Mir ist schon bewußt, dass der Gentleman Ul vermutlich mehr Druck im Segel hat und präziser und langsamer fliegt.
Aber wie sieht es zu Beispiel mit den Lenkimpulsen aus? Sind größere oder kleinere Bewegungen von Nöten, gefühlvollere oder kräftigere Impulse als beim Merlin?
Wie sieht es mit der Beinarbeit aus? Muss man mehr laufen beim Gentleman?