Beiträge von GeeF2512

    GeeF2512 hat einen neuen Termin erstellt:
    Drachensteigfest Schloss Hof - Österreich


    Zitat

    Hallo,


    Am Sonntag 2. Oktober findet das jährliche Drachensteigfest in Schloss Hof statt.
    nähere Info:https://www.schlosshof.at/alle…l/event/drachensteigfest/


    Grüße Florian
    PS. Ich habe nichts mit der Organisation zu tun, möchte es jedoch hier publik machen.
    PPS. Ich komme an dem Tag aus dem Urlaub zurück, und werde leider nicht vor Ort sein können :(

    Hallo Lasse,


    Ein toller Bericht, der Spaß macht ihn zu verfolgen.
    Alleine der Eröffnungspost zeigt, dass hier jemand mit viel Enthusiasmus an die Sache herangeht.


    zu den Scribbles:
    Es sit schon erstaunlich welche Möglichkeiten Grafik-Tools mittlerweile bieten.
    Und wenn man damit umgehen kann, ist Papier und Bleistsift wohl wirklich nicht mehr nötig.


    Danke fürs Teilhabenlassen.
    :thumbsup:


    mfg
    Florian

    Hallo,


    Ich habe mir zum Probieren ein Paar der Vario-Schlaufen, die Paul May in der aktuellen Kite&Friends beschreibt, genäht.
    Die Idee erschien mir sehr ‚pfiffig‘ und da ich gerade dabei bin meine Hand- und Fingerhaltung für den Trickflug zu optimieren (Zeige-
    und Mittelfinger greifen nicht, sondern liegen auf der Schlaufe auf), war ich kurz entschlossen es zu versuchen.


    Da ich (noch) keinen Gurtbandschlauch zu Hause habe, musste für den Test einfaches Gurtband eines günstigen Spanngurtes herhalten.
    Beim Nähen und auch der Farbwahl des Garns habe ich mich für meinen Versuchsträger nicht bemüht, da ich die Längen und speziell den
    dann zugezogenen Durchmesser testen wollte.
    hier das Ergebnis:




    Nach den ersten Testflügen bei schwachem und auch starkem Wind bin ich sehr zufrieden damit.
    Die Zugkraft wird gut auf das Handgelenk übertragen, wie bei normalen Handschlaufen auch. Jedoch liegen die Vario-Schlaufen spürbar
    enger an, dass man die Finger überhaupt nicht zum Festhalten benötigt und diese völlig entspannen kann und ohne jegliche Verkrampfung
    Zeige- und Mittelfinger zum ‚Fühlen‘ auf den zum Drachen laufenden Teil legen kann.


    Die Schlaufen aus Gurtband-Schlauch zu machen ist wirklich empfehlenswert, da ich schon nach kurzer Zeit das Reiben der nicht so
    glatten Gurtbandränder an den Fingern spüren konnte.


    Vor dem Festnähen sollte man das Band in der gewünschten Schlaufengröße um die Hände legen und die Nahtpositionen merken/anzeichnen.
    Ich bin, trotz recht schmaler Handgelenke, wie in Pauls Anleitung auf 65cm Band je Schlaufe gekommen.


    Vielleicht verwendet jemand diesen Schlaufentyp schon länger und kann über evtentuell auch negative Erfahrungen berichten.


    Grüße
    Florian

    Hallo,


    Dann reiche ich zur Info (und zu welchem Zweck auch immer) meine korrigierten Waagemaße nach:


    Schenkel oben: links 40cm, rechts 40cm
    Schenkel außen: links 49cm, rechts 48cm
    Schenkel mitte; llinks 43cm, rechts 41cm


    Auch optisch erkennt man sofort die deutlich nadere Position der Ringe an den gerade nach unten hängenden oberen Schenkeln.



    im Vergleich zum Auslieferungszustand:
    Schenkel oben: links 37cm, rechts 33cm
    Schenkel außen: links 50cm, rechts 53cm
    Schenkel mitte; llinks 43cm, rechts 41cm


    Die Waage besteht übrigens aus einer gemantelten Leine, die gar keinen schlechten Eindruck macht.


    Grüße
    Florian

    Hallo,


    Der Fullsize-Plan sieht für mich so aus, als wären die Maße im aufgespannten Zustand angegeben und nicht für das ausgelegte Segel gültig.
    Zumindest deuten die angegebenen 1275mm genau auf die halbe Nenn-Spannweite hin.


    Grüße
    Florian


    (sorry für den Beitrag, falls euch das eh schon lange klar war ;) )

    Hallo,


    Mit einem Vergleichs-Test kann ich euch zwar nicht dienen, aber mit einem Bericht zum Aldi-Modell:


    Am vergangenen Donnerstag waren bei uns in Österreich Hofer-Bomber in Aktion (Aldi-Süd heißt bei uns Hofer).
    Da ich den günstigsten Drachen als ‚mal probieren‘-Modelle zum Einstieg ja grundsätzlich positiv gegenüberstehe (ich habe selbst
    mit einem 15 Euro-Drachen von Conrad begonnen), war ich an den hier großteils verschrieenen Discounter-Bombern doch interessiert.


    Ich habe mir aus dem Wühlregal das Model ‚Masque‘ ;) herausgefischt.



    Beim Aufbau zu Hause war ich über das Erhaltene für 5,99 (bei uns 1 Euro mehr) durchaus positiv überrascht:
    - ausreichend passgenaue und stabil wirkende Verbinder
    - das Segel durchgehend mit geschlossenen Kappnähten zusammengesetzt
    - kein chemischer Geruch von ausdünstenden Lösungsmitteln


    Natürlich war dem Drachen anzusehen, dass er lieblos und am ‚Fließband‘ schnell schnell zusammengebaut wurde.
    Leider hatte mein Exemplar an einer entscheidenden Stelle ein echtes Problem: die Waage war auf den ersten Blick völlig asymmetrisch.
    Das Maßband bestätigte das Bild:
    Schenkel oben: links 37cm, rechts 33cm
    Schenkel außen: links 50cm, rechts 53cm
    Schenkel mitte; llinks 43cm, rechts 41cm
    Das sind für einen Drache mit knapp 170cm Spannweite schon krasse Abweichungen, die mit lediglich ein paar Sekunden mehr Auf-
    merksamkeit beim Zusammenbau leicht zu vermeiden wären.
    (Für den Erstflug habe ich die Waage nicht korrigiert.)


    Die Schnüre auf den Lenkrollen haben offene Enden, die Anleitung erklärt jedoch mit einem Bildchen wie man diese mit einem Palstek
    an die Ringe am Drachen anknüpfen kann.


    Auf der Wiese den Drachen aufgebaut, angeleint (ich habe mir Schlaufen an die Schnurenden geknotet und diese angebuchtet) und
    Schnur abgerollt.
    Da ich nicht wusste ob die Spulen tatsächlich 50m drauf haben, mir das zu viel erschien und ich nicht wusste ob die Schnur dann mit
    der Ringspule irgendwie verbunden ist, ließ ich es mit 25-30m gut sein.
    Nochmal versucht links und rechts halbwegs gleich lang zu halten und los!

    naja
    Der Drache stieg zwar irgendwie auf, erzeugte aber keinen spürbaren Zug an den Leinen und ließ sich nur widerwilligst lenken und wollte
    eher nach rechts als nach links.
    Nach ein paar Sekunden hatte ich das Gefühl dass die Schnüre in meinen Händen um Meter unterschiedlich lang waren, obwohl ich
    nicht bewusst mehr Schnur gegeben habe.


    Also Drache runter, schnüre nochmal gleichlang herrichten und nochmal hoch.
    Der Wind waren ungefähr mittlere 3Bft. aber das Ding ließ sich nicht kontrolliert fliegen. Es hing nur irgendwie in der Luft rum und kam
    nicht in Fahrt.


    Um Fehlerquelle 1, die Schnüre, auszuschließen, leinte ich meine Liros DC40 in 30m an.
    Jetzt sicher zu sein, dass die Schnüre gleich lang sind änderte am Flugverhalten des Drachens leider so gut wie nichts.


    Also mal die schiefe Waage auf Gleich bringen.
    Gar nicht so einfach, da der durchgängige Schenkel oben-außen gemeinsam mit dem mittleren Schenkel am Ring verbuchtet war und
    nicht ‚neben‘ diesem.
    Den ganzen Wust an Schnur um den Ring gelockert und den Richtigen Strang verschoben, um Links und Rechts anzugleichen.
    Ich habe versucht die steilere Einstellung für beide Seiten einzustellen.


    Diese Waage war klar nicht dazu gemacht um sie durch den Endnutzer verstellen zu lassen.
    Nochmal hoch damit.
    aaahhh, er fliegt und lässt sich auch lenken.
    Gibt aber keinen Zug an den Piloten und ‚pumpt‘ bei zunehmender Geschwindigkeit.


    Nochmal runter und die Waage beidseitig steiler stellen, ca. 2cm.
    Und los!
    :) siehe da, es geht doch!


    Etwas Zug an den Leinen, Geradeausflug, Kreise, enge 90° Kurven (Ecken würde ich es nicht nennen), axelt sogar :thumbup: .
    Alles so, dass man das Ding einem Anfänger guten Gewissens in die Hände geben kann.


    Leider nicht out of the box, sondern erst nach dem man mit entsprechendem Vorwissen selbst korrigierend Hand anlegen musste.


    Resümee:
    - Aus der Verpackung heraus war mein Exemplar nicht flugfähig - im Sinne eines Lenkdrachen.
    - Variable Leinenlängen über Ringspulen sind nicht empfehlenswert.
    - Scheinbar muss ein Drachen doch mindestens 15-20 Euro kosten, um noch die letzte Kontrolle für Maße und Einstellungen unterzubringen.
    -Schade eigentlich, dass man (zufällig) ein korrekt eingestelltes Exemplar am Wühltisch erwischen muss, denn das Material hat durchaus
    Potential vernünftig zu fliegen und Neulingen Spaß zu machen und für das Hobby zu begeistern.


    Grüße
    Florian

    Hallo,


    zum A5-Spot gibts nen ausführlichen Thread
    M&M meets Audi: tv.audi.de
    und auf der Seite der Mehlers viele Backstage-Fotos
    http://galerie.drachen-mehler.de/categories.php?cat_id=19


    Und es gibt noch einen bekannten Werbespot mit Drachen:
    In den Hauptrollen 2 Level One Gentleman und ein bekannter Moderator dieses Forums.

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    auch hier dar dazugehörige Thread
    Trickflug in DiBa - Werbung


    mfg
    Florian

    Hallo,


    Ich habe vor kurzem eine Flugreise zu einem Drachenfest (TFT SPO) unternommen und es sollten einige Stab-Trickdrachen mitgenommen werden.


    Zuerst natürlich die super Artikel über Drachen im Reisegepäck von @deb10042 studiert und überlegt was ich selbst mache.


    Ich habe dann über amazon einen extra großen Koffer (Samsonite Termo Young) mit den Außenabmessungen von 82x56x34cm bestellt.
    Das Gurtmaß von H+B+T wäre mit 172cm zwar auch über der Grenze von 158cm (bei Austrian und eingen anderen Fluglinien) gewesen,
    aufgrund der 'normalen' Koffer-Optik hätte ich es aber riskiert ihn als normales Gepäck aufzugeben.
    Dazu kam es aber nicht, da der Koffer trotz der großzügigen Außenmaße leider stark abgerundet war und zusätzlich die Rollen die Innendiagonalen
    um etwa 6-7cm eingeschränkt haben, dass lediglich etwa 90cm Raumdiagonale übrig blieben - zu wenig für einen 96cm Kielstab eines LO Gentleman.
    So ging der Koffer am nächsten Tag wieder retour.


    Keyboardtaschen erschienen von den Abmessungen eine gute Möglichkeit zu sein.
    Bei genauerem Hinsehen der Abmessungen zeigt sich aber, dass die Innenabmessungen deutlich kleiner sind als die Außenmaße. Offensichtlich ist
    hier sehr viel Dämpfendes Material verbaut, womit man bei 1m Innenlänge die 158cm Gurtmaß-Grenze auch schon wieder überschreitet.


    Die gefundenen Bogenkoffer hatten leider alle ein Problem mit dem 158cm Gurtmaß, und aufgrund der meist auffälligen Optik wollte ich diesbezüglich
    kein Risiko eingehen.


    Fündig wurde ich dann bei den Bogen- bzw. Waffen-Tachen!
    Die Swiss Arms Waffentasche (*) mit 100x28cm erschien mir geeignet.
    Unsicher war ich mir nur bezüglich der flachen Bauweise, und ob darin ein geplantes 125mm Durchmesser Abwasserrohr Platz finden würde.
    Aber bei dem Preis von unter 30 Euro (und Rücksendemöglichkeit) gab es keinen Grund zu zögern.



    Die Befürchtung wegen der flachen Ausführung von nur etwa 6cm hat sich leider bestätigt, dass sich der umlaufende Reißverschluss
    mit dem 1mx125mm Rohr in der Tasche nicht mehr schließen ließ.


    Da mir die Tasche als solche aber gut gefiel, wurde kurzerhand die Schere gezückt und das neue Stück in 2 Teile geschnitten.



    2 Lagen Rucksack-Stoff und etwas Näharbeit später war die Tasche wieder komplett
    und mit Abmessungen von 100x28xca.25cm geräumig genug für das Transportrohr sowie weiteres Gepäck und trotzdem noch unter der kritischen 158cm Grenze.


    (die 80mm Karton-Rolle lag nur zum Größenvergleich dabei)


    Auf den Flüghäfen gab es keine Probleme.
    Ich musste lediglich sowohl in Wien als auch in Hamburg die Tasche vom Check-In zur Sperrgepäck-Annahme bringen,
    da sie wegen der Länge evtl. am normalen Förderband hängen bleiben könnte.
    Bei der Ankunft kam die Tasche jeweils aber am allgemeinen Gepäck-Band mit allen anderen Koffern.


    (Ich habe die Tasche als normales Freigepäckstück, nicht Sport- oder gar Sperr-Gepäck, gebucht. Bei Austrian bis 23kg mit max. Gurtmaß 158cm)


    Besonders gut gefallne hat mir die Möglichkeit die Tasche am Rücken zu tragen, was bei ca. 15kg auch noch halbwegs komfortabel war.


    Einziges Manko an der Tasche war, dass sich der Klett der Griff-Lasche abgelöst hat.

    Das könnte aber auch auf meine vergrößerte 'Spannweite' zurückzuführen sein und ließ sich leicht wieder nähen.


    Für meinen eigenen Anteil würde ich für das nächste mal evtl. von einem 125er auf ein 150mm Rohr wechseln,
    da es für 3 Trick-Drachen mit geteilten Leitkanten und einen kleinen Speedy schon recht eng war.


    Insgesamt eine problemlose und recht kostengünstige Möglichkeit seine Drachen auf Flugreisen mitzunehemen.


    mfg
    Florian


    Hallo,


    Ich bin meinen Sixth Sense mit den 40g Mylar-Panelen beim TrickFliegerTreffen in SPO an 2 Tagen bei guten 30km/h Wind geflogen.
    Das Mylar hat sich, entgegen der allgemeinen Befürchtungen, relativ gut gehalten.
    Lediglich im Bereich der Standoffs Richtung Kiel/Mitelkreuz ist die Mylar-Folie entlang der Naht der Schleppkantenverstärkung eingerisssen.
    Die Risse beschränken sich auf einzelnde Felder zwischen den Verstärkungsfäden, die selbst scheinbar doch auseichend Festigkeit bieten.
    Am restlichen Drachen konnte ich keine Ermüdungserscheinungen feststellen.



    Da eine aufgenähte Verstärkung lediglich neue Einstiche und mögliche Risse bringen wird, werde ich vorläufig nichts am Drachen unternehmen.
    Die beschädigten Bereiche werde ich aber unter besonderer Beobachtung halten und den Drachen nicht unbedingt bei Starkwind fliegen.


    Als Reparaturmöglichkeit könnte ich mir Klebe-Icarex vorstellen (in dem Fall nur verklebt, nicht zusätzlich genäht).


    Beim Bau habe ich die Panele nicht durchgängig mit doppelseitigem Klabeband verklebt.
    Das hätte in diesem Bereich das Mylar bzw. die Naht evtl. besser und knapp ausreichend unterstützt. :/


    Grüße
    Florian

    Hallo,


    dann hänge ich mich mal gleich an meine beiden Mädels dran:


    Vielen Dank für die offene und herzliche Aufnahme in der Truppe.
    Es war hoch interessant die Menschen hinter den Usernamen kennen zu lernen und als Neuling Diskussionen auf höchstem Niveau mitzuverfolgen.
    Einiges wird wohl noch jahrelanges Üben erfordern um es vollständig verstehen und gar umsetzten zu können,
    aber viele Kleinigkeiten werden in nächster Zeit die Lernfortschritte bestimmt beschleunigen.


    Auch wenn das Wetter nicht ideal war, hat sich die Reise definitv gelohnt.


    Vielen Dank euch Allen für die gelungene Veranstaltung!



    viele Grüße aus Wien
    Florian


    PS
    hier noch ein paar Schnappschüsse
    das 40g Mylar hat den Wind fast unbeschadet überstanden (ich werde demnächst im Bauthread berichten)


    Fachsimpeln mit Birger - Danke


    frische Brise bis starker Wind mit fliegendem Sand (toll für einen Binenländer ;) )


    die TFT-Zentrale :)

    Hallo Weedex,


    Ein paar schöne Perspektiven hast du da in deinem Video untergebracht.
    UND ich finde es toll, dass du ein gut gemachtes Trickflug-Videos geschnitten hast, obwohl das fliegerische Niveau noch nicht top ist.
    Als ebenfalls Anfänger ist das sehr interessant anzusehen.
    (das mit dem 'nicht top Niveau' ist natürlich nicht böse gemeint und du hast die Überschrift ja selbst 'Anfänger' genannt
    und ich wäre froh schon auf deinem Niveau zu sein)



    mfg
    Florian

    Hallo,


    Ich habe meinen gestern vermessen:
    Spannweite 246cm
    Standhöhe 95cm
    Masse: 307g (inkl. 25g Kielgewicht)


    Und ich habe die Materialpreise zusammengezählt:
    Segel:
    ca. 1m Icarex = 17Euro
    ca. 0,2m Mylar 40g = 5Euro (muss nicht sein, Teil meines Designs)
    ca. 0,3m Mylar 75g = 7Euro
    Dacron 170g 5cm 4m = 5Euro
    Saumband 25mm 4m = 4Euro
    Klettband, LKW-Plane, Garn, Saumschnur = 3 Euro
    = 41Euro
    Bestabung:
    5PT 1m 1x = 15Euro
    Black Diamond Nitro 2x = 34,50Euro
    P200 2x = 21,20Euro
    P300 2x = 21,20Euro
    6mm Exel = 3,80Euro
    3mm CFK Stab 1,5m = 5,70Euro
    Muffen 2x6 1x7 = 4,20Euro
    = 105Euro
    Verbinder und sonstiges:
    APA Db 4x =4,40Euro
    APA 200 4x = 4,40 Euro
    Mittelkreuz R-Sky = 2,30Euro
    Standoffhalter HQ gescharubt 3mm 4x = 2,50
    Endkappen, Splitkappen, Stopperclips = ca. 5 Euro
    Waageleine 90kp 7m = 3,50Euro
    Kielgewicht 25g = 5Euro
    Fahnentuch für Köcher = ca. 3Euro
    = 30 Euro
    Materialkosten gesamt = ca. 175Euro


    Arbeitszeit:
    Das war mein 2ter Eigenbau und ich habe inkl. Zuschneiden der Schablonen etwa 20h benötigt = unbezahlbar ;)


    Ergebnis:
    Ich bin meinen Sixth Sense die vergangenen Tage mehrfach und bei verschiedenen Windbedingungen geflogen und bin sehr zufrieden damit.
    1. mit meiner eigenen Arbeit: sieht gut aus, fliegt ordentlich (links und rechts symmetrisch)
    2. mit dem Drachen als solchen: schönes langsames und präzises Flugbild aber durchaus agil in den Tricks (die ich kann)
    (ich habe mich mit dem Sixth Sense an Pancake to Fade und FlicFlac gewagt, und erste kleine Erfolge erzielt)


    Danke an Davide Equizzi für das Veröffentlichen des Bauplans
    und Danke an Euch für die vielen guten Tips und Ratschläge speziell in diesem Thread und im Forum generell. :thumbsup:


    mfg
    Florian