Beiträge von Juan
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Ich empfehle Dir die Cooper Rookee 3.0.
Normalerweise fliege ich im Buggy Hochleister, habe mir aber dennoch die Rookee in 1.5 und 3.0 zugelegt um auch bei Bedingungen fahren zu können, wenn kleine Hochleister und Intermediates zu gefährlich sind.
In meinen Augen ist der Rookee der beste Einsteiger auf dem Markt! Er ist gutmütig, fliegt absolut stabil und hat bei Bedarf trotzdem ganz gut Power. Das können andere Einsteiger vielleicht auch, aber der grosse Vorteil ist das neue Newtex-Tuch, weswegen der Rookee gegenüber anderen deutlich im Vorteil ist. Es ist so leicht, dass der Kite ohne Wind geflogen werden kann. Noch wichtiger finde ich allerdings die wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften. Das Tuch ist so glatt, dass weder Wasser, noch Schmutz haftet. Man kann die Rookee also auch mal auf der nassen Wiese oder am Strand im Matsch landen, ohne dass der Kite gleich zum schweren, nassen Sack wird. -
...früher oder später auf die Fr...e.
creeds
GuntramIch wollte damit nur ausdrücken, dass man einen 2.2qm Kite auch fliegen kann, ohne vorher eine Doktorarbeit darüber zu schreiben.
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Wie kann man sich nur soviel Gedanken um die Theorie machen? Hättest Du stattdessen die Zeit genutzt um Praxis zu sammeln, könntest Du jetzt wahrscheinlich sicher fliegen, ohne dabei die Windfenstergrösse zu berechnen oder an die Leinenlänge zu denken.
Es soll sogar Leute geben, die einen 4-Leiner beherrschen, aber noch nie was von Windfenster gehört haben oder dass man auch andere Leinenlängen an einen Kite machen kann. Die fliegen einfach...
Zur Lava 2.2: Das ist schon eine sehr kleine Grösse und es gibt nicht mehr viel darunter. Wer sich damit böse hinlegt, hat grobe Flugfehler gemacht und/oder die Windverhältnisse völlig falsch eingeschätzt. -
In der Kleinanzeigenbucht wird eine Libre Vampir 2 6.5 RTF für VB 150 angeboten. Klingt nicht übel, zumal der Preis verhandelbar ist. Mit dem Verkäufer habe ich übrigens nichts zu tun...
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Mach Dir keinen Stress, was ich damit sagen will ist, dass es superviele Möglichkeiten gibt, bei denen Du nix falschmachen kannst. Du willst schliesslich nur etwas Spass beim Standkiten haben und keine Buggyrennen gewinnen.
Fast jeder Kite, vom Allrounder bis zum Intermediate, zwischen 6 und 8qm kommt in Frage. Sogar einige Hochleister wären OK. Aber ob Du jetzt ne Reactor 2 oder ne Zebra Z2 nimmst, spielt keine Riesenrolle. Ich würde einfach die Gebrauchtangebote checken und bei einem Schnäppchen zuschlagen. -
Seit 3 Wochen überlegst Du jetzt schon hin und her, aber die meisten Tipps hier ignorierst Du...
Eine 4.9er Blade wird Dir jetzt auch nicht viel mehr bringen als Deine Toxic 4.0
Die Twister hatte ich mal zum Standkiten in 3.0. Hat viel Spass gemacht und war in keinster Weise instabil. Wäre für Dich in 5.6 sicher keine schlechte Wahl. Oder, wie gesagt, Toxic 6.5 oder vielleicht Reactor II (oder III) in 6.9.
Libre Vampir 1, 2 oder 3 (nicht Race oder RacePro!) in 6.5 wär auch noch ne Alternative. Alle diese Intermediates gibt es oft günstig gebraucht zu schnappen... Auch ältere Hochleister, wie Yak oder Bora gingen, aber die sind oft schon ziemlich ausgelutscht. -
Bone:
Klaro kann man auch mit Hochleistern im Binnenland fliegen, habe ich ja mit meinen Vaporen auch ne Zeit lang gemacht, aber ich habe in meinem Fall festgestellt, dass weniger manchmal mehr ist.
Viele Faktoren spielen eine Rolle: Eigenes Können? Wie sind die Windbedingungen? Vielleicht später doch mit KLB oder Buggy unterwegs? Oder auch mal am Strand?
Gualente:
Wie gesagt, wenn Du die Toxic 4.0 gut beherrschst, dann kannst Du mit der 6.5 oder 8.0 nichts falsch machen. Ein Kumpel hat neulich eine neue 8er RTF für 250 geschnappt... -
Klar machen längere Leinen indirekter. Es hängt halt immer von den Bedingungen ab. Ich fliege auf der Wiese lieber einen schwammigeren Allrounder, der wie eine Eins am Himmel steht als mich mit einem Intermediate/Hochleister an 16m Leinen rumzuärgern.
Mein Bruder hatte exakt denselben Wunsch, wie Du: Er hat eine Z1 3.4, die ihm aber zu wenig Kraft bei wenig Wind hatte. Er hat sich ne gebrauchte Buster 9.0 im Netz gekauft. Ein alter, schwerer Lappen an 40m, aber fliegt immer sehr zuverlässig.
Hätte ich von diesem Dinosaurier nicht gedacht, aber seidem drehe ich mit dem Teil sogar manchmal meine Runden im Buggy, während die anderen auf der Wiese fleissig Bonbons in ihre Hochleister wickeln... -
Kann man so sehen, aber nicht jeder steht auf kleine, schnelle Kites.
Manche wollen halt auch bei wenig Wind ein bisschen Drehmoment.
Um es kurz zu machen: Im Binnenland würde ich maximal einen Intermediate nehmen. Wenn Du mit der Toxic I zufrieden bist, lass die 5.0 erstmal aus und nimm die 6.5 oder 8.0, die sind ja momentan günstig zu bekommen. Aber vorsicht, dafür sollte man einen Kite schon gut beherrschen können!
Wenn bei Dir eher böige Bedingungen herrschen, lieber etwas Einfacheres à la Zebra Z1 oder PKD Buster und dafür etwas mehr in längere Leinen investieren.
Auf unserer Wiese mit Bäumen rundum haben sich 40m ganz gut bewährt... -
Wiedermal sehr schön gemacht!!!
Was hast Du denn da auf die Gabel montiert? -
Meinst Du das jetzt alles ernst?
Alle Deine Fragen wurden hier bereits beantwortet oder lassen sich durch logisches Denken oder Internet/Forenrecherche schnell selbst beantworten... -
Sven:
Ich bin bei der Haftpflichtkasse Darmstadt versichert. Der Tarif heisst Komfort Vario Plus (einen sehr einfallsreichen Namen haben sich die Versicherungsfuzzis da ausgedacht...). Da heisst es:Kitesport Besitz und Verwendung von Geräten wie z. B. Kite-Drachen, -Boards, -Buggys; unbegrenzt
Ich konnte nirgends einen Passus finden, der irgendwelche Personen, Orte oder (Renn-)Situationen ausschliesst.
Bisher habe ich Buggyfahrer generell als geile Gemeinschaft kennengelernt, egal ob mit oder ohne Nummer!
Aber so eine Mitgliedschaft ist natürlich eine gute Sache!
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Natürlich habe ich den Vorteil vergessen, dass Du mit Lizenz auch an Regatten teilnehmen darfst.
EUR 30-40 kostet nur die Prüfung, aber dann musst Du Dir vorher alles selbst beibringen. Geschätzte EUR 300 müsstest Du nur investieren, wenn Du das Buggyfahren in einem Kurs lernen möchtest.
Sinnvoll ist auf jeden Fall das Herunterladen des GPA Workbooks
Wenn Du Dir das verinnerlichst, hast Du die Theorie schonmal drauf... -
Wenn Du in SPO fahren möchtest, ist die Lizenz unerlässlich!
Weitere Punkte, die für die Lizenz sprechen:
- Du weisst damit nach, dass Du einen Buggy steuern kannst und die Regeln beherrschst
- Du unterstützt einen Verein, der sich für diesen Sport einsetzt
- eine Nummer auf dem Buggy sieht cool ausDen Punkt mit der Versicherung kann man vernachlässigen, da man in der Regel schon über seine normale Haftpflicht versichert ist. Einfach mal dort nachfragen und sich schriftlich bestätigen lassen, dass Buggyfahren und Drachenfliegen mitversichert ist.
Gründe, die dagegensprechen könnten:
- im Binnenland ist keine Lizenz nötig
- Kosten durch Prüfung und Jahresbeitrag
- mit Nummernschild ist man immer identifizierbarDie Prüfung kostet EUR 30,- (je nach Prüfer oder Fahrschule etwas mehr) und der Jahresbeitrag liegt derzeit bei EUR 35,-. Es gibt auch Kurse mit anschliessender Prüfung, die schlagen mit ca. EUR 300,- zu Buche.
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Hier nochmal ein Bild meiner, mittlerweile etwas überarbeiteter, Halterung für die Anhängerkupplung. Die Deichsel ist jetzt verzinkt und lackiert. Der absenkbare Verschluss wurde gegen einen Schnellverschluss ausgetauscht. Vorteile: Man braucht kein Werkzeug für die Montage, das Teil arretiert sich automatisch und hält fester als der Originalverschluss mit der Schraube.
Vielleicht hilft es Dir ja bei Deiner Idee... -
Sorry, aber wenn Du Dich mit Brennweite & Verschluss überhaupt nicht auskennst und Dich auch nicht damit beschäftigen willst, wirst Du auch keine wirklich guten Sportaufnahmen machen können.
Wenn Du einfach nur das Sportprogramm benutzen willst, wirst Du immer nur eingefrorene Bilder ohne Dynamik machen. Da kannst Du im Prinzip alle Markenkameras nehmen, wobei ich persönlich in der Kompaktklasse die Marken Panasonic (Lumix) und Sony bevorzuge. -
Lass Dich nicht von den Vorhersagen verrückt machen! Auf Fuerte gibts immer irgendwo Wind, er variiert nur sehr stark, je nach Location.
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Dann hast Du mehr Zeit, mit dem Auto die Insel zu erkunden!
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Interrent/AutoEurope .... kenne ich nicht.
Aber 12 Euro / Tag .... ich wäre skeptisch !
Wie soll sich so etwas ohne böse Hintergedanken rechnen ?Gruß, Jörg
Ich habe im Juni einen nagelneuen Opel Corsa bei Sixt (über ADAC) für 1 Woche gemietet. Hat um die EUR 100 gekostet. Das lohnt sich schon allein dafür, dass man nicht per Bus vom Flughafen zum Hotel muss. Von den vielen schönen Plätzen auf der Insel, die man so erkunden kann, ganz zu schweigen...