also ich denke am ehesten werden hier erhöhten Risiken kleiner also auch schneller Kites verteufelt. Natürlich nicht ganz zu unrecht, die Dynamik ist einfach heftig sowohl was den Reaktionsspielraum als auch die Kraftspitzen angeht. Nicht unbedingt in konkretem Fall aber ich weiß dass daraus dann meist ein Teufelskreis wird weil bei "Unfällen" welche mehrere Fehler beinhalten durch den Initialfehler meist schon eine Art Schock einsteht bei dem selbst ein doppelt so langer Reaktionsspielraum (zB. 2 statt 1 Sekunde) einfach ungenutzt bleibt.
Auf Oase gibts auch ein Beitrag welcher zum Schluss kommt das die meisten Unfälle mit kleineren Kites bei über 20kn (meine einschätzung) stattfinden. Generell ein Beitrag in welchem man sich Inspiration zur Gefahrenvermeidung bzw. zu Unfallvorgängen holen kann um sich es nochmal bewusst zu machen.( Um etwaigen Kommentaren voraus zu kommen : ich weiß vieles davon wurde bereits irgendwo abgehandelt aber ich denke es ist gut es immer wieder aktuell zu machen)
Risiken erkennen/ Unfälle vermeiden (Oase.com)
sonst kann ich nur sagen: Shit was für eine Verletzung beste Besserung!
Ich mochte Handle Kites ja noch nie am Trapez (auch wenn ich sie noch nie daran geflogen bin 
Ich möchte auch nicht sagen dass es total fahrlässig war, aber war der Wind vielleicht auch zu stark (für den Kite und das Fahrkönnen)?
Scheiße, Tipps hinterher kommen einem immer etwas deplatziert vor, wie kann man so was noch besser vermeiden?
Vielleicht sollte man man eine eindrückliche Grafik machen mit der Verletzungsgefahr in Abhängigkeit der Windgeschwindigkeiten (auch wenn immer relativ adäquate Kitegrößen gewählt wurden). Besondere Hinweise, dass die quadratisch steigende Dynamik auch gleichermaßen erhöhte Anforderungen an den Kiter zur Folge haben.
PS: Ja Handy und Helm hab ich eigentlich immer an mir beim ATB fahren auch wenn ich meist an belebten Plätzen bin, spätestens bei starken Blutungen wären mir 10 min zum nächsten Spaziergänger zu lange....