wenn du Kiteloops am Wasser machst wird es auch an Land nicht lange dauern bis dich auch 2 oder 3 Meter Sprünge nicht abschrecken, da finde ich es sehr gut wenn das Deck etwas härtere Landungen gut abfedert. Auch wenn der Untergrund nicht perfekt sein sollte werden es dir deine Knie bereits nacht 30min Fahrt danken. Gerade bei 65 KG kann ichs nur wiederholen, stelle sicher dass du ein weiches Deck bekommst ! Wie die genannten Boards sind weiss ich nicht. Mein Scrub Regolith (bestimmt kein Spitzenboard) biegt sich in der mitte ca. 3cm durch wenn ich in den Schlaufen stehe (74kg)könnte vielleicht etwas am alter und am schwereren Vorbesitzer liegen, jedoch finde ichs super komfortabel.
Beiträge von sodamixer
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also das Zebra Zulu hat mein Kumpel, ich finde das Deck auch für 74 KG viel zu hart das Board laut Libre Website bis 95KG .
Das Mamba bis 100 KG, ich denke das kann also auf keinen Fall weicher sein.
Grüße -
ich finde die meisten Decks viel zu hart, auch für 74kg, deshalb würde ich unbedingt testen, was den Gebrauchtkauf schwierig macht. Skate Achsen sind leichter, also weniger Gewicht an den Beinen im Sprung. Aber wenn du nicht ausschließlich auf Golfrasen oder Sand unterwegs bist würde ich Channel oder Matrix nehmen.(vector gibts auch noch) ich finde die Zebra Kites echt gut aber das Mittelklasseboard was ein Freund schon lange fährt hat mich gar nicht überzeugt.(ganz abgesehen von dem harten Deck
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hatte ca gleiche ausgangssituation! Natürlich ist das sehr viel leichter, das wichtigste ist immer die Kitekontrolle, das was unten dran hängt ist nur Gewöhnungssache. Spreche das vorher mit der Kite-Schule ab, falls du einen Kurs bzw. eine Lizenz machen willst. Lasse dich auf keinen fall in irgendeine 0815 Gruppenschulung stecken da wirst du zum Lehrer! Ich habe damals mit viel drängeln an einem halben Tag alles gelernt Body drag in x varianten und dann eben Wasserstart und höhe halten(drängeln musste ich weil der Schüler mit dem ich mir anfangs ein Schirm teilen musste, totaler Anfänger war). Abends noch die schriftliche Prüfung und fertig, so wie ichs mir vorgestellt habe
Zu deiner Frage mit den 3 Stunden: Wenn du Einzelunterricht hast und die Bedingungen gut sind, könnte das klappen! Die Prüfung käme aber noch dazu.Noch dazu hatte ich damals nur Matten erfahrung Tubes waren für mich neu, da hast du noch ein Vorteil!
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aber kommst du da noch hin nach dem öffnen des QR? Und wenn du die Leash im Buggy irgendwo weiter vorne fest machst, wo sie ja eh auch nicht schlecht wäre dann dürfte die Auslösung ja nicht mehr irgendwo am Sitz reiben (ist wohl zu lang für vorne hin?). Hm fände ich toll wenn meine Freundin auch so engagiert kiten würde, aber bei ihr ist es so je mehr ich mich dafür interessiere um so weniger sie, sagt sie zumindest so.... hoffentlich liest sie das nicht
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ich habs ! Der am Kite sollte die Sonnenbrille haben ! Egal wie dunkel es aussieht beim Kiten nehme ich immer was für die Augen mit ! Zweiter Fehler Ozone Pulli aber nicht Ozone Kite
(zumindest die Bar nicht) Die Leash ist von oben und mit der Auslösung an der Bar eingehängt. Ich sehe nicht wie lang die Leash ist aber abgesehen davon, dass es kein push away mehr ist könnte die Auslösung auch unerreichbar werden. Ob das Trapez nun richtig geschlossen ist sehe ich nicht.
Das ganze hat mich auch zu folgendem Beitrag gebracht:
Safety-Leash wo am Trapez befestigen ?besonders witzig das Video von Hadlow welcher bei 3:50 meint: die Leash soll vorne sein (was mit einer kurzen bestimmt auch das Sinnvollste ist wenn man nur Hooked fährt) weil dann der Zug des Kites ca. da am Trapez übertragen wird wo er sonst auch ist doch bei 4:15 legt sich die Leash über die Schulter um den Hals ? naja...
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man muss neben den grünen Wiesen auch fast noch erwähnen, dass es glaube ich nach 17uhr war als die Session begann:-) Wenn ich so über das Fahrgefühl des Schnees Nachdenke muss ich eigentlich fast nochmal hin mit Snowboard
ja auch die Schneeschauer waren ordentlich:-) ich finde mich gar nicht auf dem Foto:-)
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so zum Saisonende nochmal mehr schnee wie in Norwegen, jedenfalls sieht es so aus im vergleich zu dem Bild aus dem Post oben.
Sehr geiler Schnee, wie ich fande. Danke an Mark (Beholder) für das Foto
Mein erstes mal am gleichen Spot war ende Novermber 2016, ganz schön lange Saison
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ich kenne das Problem auch, sehr unangenehm! Das CL ist ja für alle "nur Hooked" Kiter eh eine Fragwürdige Lösung... Für Land/Snowkiten nutze ich das Ozone Harness mit geschlossener Schlaufe (ohne Bügel etc. sehr leicht und Kompakt) da muss ich das CL auch immer öffnen, finde ich nicht so schlimm. Mein Pad Love Hüfttrapez fürs Surfen hat netter weise noch so ein "Schnapper" am Haken welcher offen oder geschlossen leicht arretiert damit wäre theoretisch auch ein Chickendick überflüssig.
ich nutze den Chickendick trotzdem und damit ist es dann ausgeschlossen, dass ich micht versehentlich aushake.
Ich habe auch mal gesehen dass sich so eine Art chickendick am Trapezbügel jemand mit Kabelbildern nachgebaut hat, ich denke das wäre eine schnelle einfache und wirksame Lösung für dich, wenn du nicht ein neues Trapez kaufen willst. Ansonsten helfen o.g. bestimmt auch (kleinerer CL längerer/anderer Dick) -
bei dominik ist das normal mehr zeit in der luft als am boden zu verbringen
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zur Preisfrage, für mein Bruder habe ich mal eine Slope 12.5 für 225eur inkl. bar gekauft, selber vorbei gefahren vor ort bezahlt, super Deal. Das mit dem Loslassen ist richtig mit den Handlekites, hab meine ersten holbrigen Meter auch mit der 4er Brooza gemacht dann aber gleich eine 11qm Frenzy geholt. Ein Kite welcher mich am Anfang nie überfordert hat, erst als es an Springen ging, die 2011 Frenzy hat ein abartigen Pop.... Wenn du mit deiner Handlekite palette schon ordentlich Spaß hattest wird dir ein Depowerkite wie ein Selbstläufer vorkommen, ich fand den Komfort in Sachen Bedienung deutlich größer als bei Handlekites
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klar das Budget spielt eine große rolle ich will nur anmerken, dass du mit einem Depowerkite den Windbereich von mind. 2 Handlekites abdeckst. Wenn du jetzt 2x180(dein budget) rechnest bist bei 360. Dafür kann man mit Glück schon eine 10qm DP Matte bekommen. Klar sind 360 das doppelte des Budgets aber je nach Rechenweise hat mit Handle Kites nichts gespart.
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tsts immer diese Stachelei hier
also um mal direkt beim Thema zu bleiben : "Edelstahl und dünne Leinen" ich bin auch der Meinung der Vergleich von Mathias hinkt. Skepsis auf Grund von Erfahrungswerten ist immer angebracht, aber ein "Ergebnis" einer deutlich anderen Ausgangssituation zu nehmen (Umlenkung in der Waage) um seine Skepsis gegenüber der Ausführung einer Bar zu untermauern ist nicht sehr wissenschaftlich. Klar auch seine Vorlieben kann man äußern, ist aber ein anderes Thema...... eigentlich.Mathias meinst du eigentlich die ronstan shocks? Das ist eloxiertes Alu und kein Edelstahl, was aber vermutlich kein großen Unterschied macht.
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wow da kann ich fast noch Tipps geben zumindest fuer die Spruenge mit nem 15er. hab den kite schon auf halb 11 bis 11 und dann den kite nur soweit einlenken bis er parallel zum Horizont steht(du verlierst so weniger speed beim Anfahren) ca. 1sekunde sptaeter kommt der absprung und dann gleich die bar wieder runter reißen:-)
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ja das mit dem spleißen dachte ich mir fast aber beim depowertampen ist das ja nicht so wild oder ? ich mein ozone hats damals auch geschafft. am adjuster ist eh oft irgendwas geschraubt (war bei dem standard tampen der f one bar auch so) und am QR stell ich mir höchstens den ausstausch einer nicht spleißbaren leine komplizierter vor. aber dies kommt ja quasi nicht vor
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ich glaube das ist ein anderes
vermutlich muss ich mich mit meinem anliegen direkt an Ozone wenden
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schön seit einer Weile geht der Trend ja zu Kunststoff ummantelten Depowertampen um den Abrieb durch das Bar-Auge zu verhindern, irgendwie mag ich das nicht so
Wenn man die Bar mittig hält klemmt und reibt es gerne mal an den Fingern, vor allem beim depowern. Ich gebe zu wirklich schlimm ist es nicht aber es wirft wieder eine Frage auf welche ich auch schon sehr lange habe:
An meinem ersten Depowerkite (Frenzy 2011) war der Depowertampen von solch einer guten Ausführung wie ich es nie wieder gesehen habe, es müsste das hier sein:Dieser Tampen hatte quasi 0 Verschleiß es bildete sich lediglich eine silbrige Schickt, welche die Oberfläche scheinbar noch glatter machte
Ich habe, bis ich den Kite im Herbst 2016 in Zahlung gegeben habe keinen einzigen Fransen oder Faser entdeckt welche sich irgendwie aus dem Geflecht gearbeitet hat.Nun zur Frage:
1.) Kennt jemand die genaue Spezifikation dieses Wundertampens?
2.) Warum ist der nirgends mehr in Verwendung? Als ich mal ein Ozone chickenloop nachkaufte war ich sehr enttäuscht wieder diesen Standard-Tampen vorzufinden. -
du lenkst dein Kite ja weit zurück oder sieht das wieder nur wegen der Gopro so aus? Die Bodenrolle ist auf jedenfalls sehr gelungen hätte ich wohl nicht sauber hinbekommen
Am letzten Sprung kam noch ne Böe rein? schön dass es dann nicht nur bei mir so aussieht:-) Ich kann mich kaum halten grade auf die Wiese zu gehen aber ich glaube es ist zuviel fürn 10er. Fürs Wasser wärs gut
Wobei 12-21kn ist doch Ideal um sich mit dem ATB raus zu hauen. irgendwie bin ich mir unsicher auch alleine ohne Landehelfer mit dem Closedceller
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also es müssen ja wirklich nicht gleich 12qm sein. Aber wovon dir sicher alle abraten können ist ein 4qm Depowerkite, das ist wirklich "schade ums Geld". Wenn du dir so unsicher bist, kauf dir ein 4qm Handlekite, der ist theoretisch zwar gefährlicher, lässt sich aber auch ohne Trapez fliegen und du kannst einfach ein Handle los lassen falls was passiert, weil Auslösen am DP kite ist doch verhältnismäßig schwieriger als einfach eine Hand auf machen. Ein 4qm Handlekite bekommst du gebraucht zwischen 70 und 110eur, ich habe auch einen und fliege ihn immer wieder gern und auf dem THF kannst du ihn ideal fürs Langboard nutzen wenn du fit bist. Ein handlekite macht auch beim Standfliegen deutlich mehr Laune und man kann sehr viel dran lernen und experimentieren (Frontstall Backstall, klapper am kite wieder öffnen etc.) Ich vermute du rechnest die zu erwartende Zugkraft einfach von deiner 2qm Hornet hoch auf die anderen Größen und hast daher bammel? Die Rechnung funktioniert so aber nicht. Ich denke jeder der dir hier Kaufempfehlungen gemacht hat, will nicht riskieren dass es dich deswegen voll auf die Schnauze haut, dementsprechend sicher sind wir uns auch. Die meisten Kites fliegen stabil (spätestens unter Bewegung) deutlich früher als sich wirklich gefährliche Kraft entwickeln. Gegen die 8 Acces wird hier wohl keiner was sagen aber die 4er kannst dir sparen. Ansonsten meine Empfehlung die Slope 6.5 hat ein leichtes Tuch fliegt daher sehr früh mit ihr kann man wirklich gut lernen, die hohen Barkräfte geben ein deutliches Feedback, was Lenkfehler reduziert, außerdem finde ich sie erstaunlich stabil. Bevor nun nicht wirklich neue Fragen auftauchen sag ich nichts mehr zum Thema
mögest du das passende Finden
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Ich würde auch sagen dass deine Vorkenntnis zusammen mit etwas Vernunft auf jeden Fall reicht um nicht nur Einsteigerschirme in Betracht zu ziehen! Auch wenn du dich als halbe Portion siehst, ist Kite kontrolle weit aus mehr dafür verantwortlich ob dein Gewicht ungewollt zum Spielball des Kites wird. Wenn du z.B. aus Panik einen ordentlichen Lenkfehler mit einem 10qm Kite machst bei mehr oder weniger passendem Wind (gute 15kn) spielt es keine Rolle ob du 58 oder wie ich 72 wiegst du wirst dir wohl weh tun. Dazu kommt das Lenkfehler mit kleinen Kites bei mehr Wind viel schneller passieren also mit großen Kites bei wenig. Auch auf dem Oase Forum ist der Konsens die meisten Unfälle passieren mit Kites kleiner als 10qm und bei entsprechend viel Wind, weil die Kraftdynamik einfach viel größer ist. Ein sehr gutmütiger oder "Einsteigerkite" macht am ehesten als späterer Starkwindkite Sinn, sprich je größer der Kite desto mehr darf er auch auf Leistung ausgelegt sein ohne dich zu überfordern. Neben den qm gibt es noch einige andere Faktoren welche die Leistung und den Windbereich des Kites stark beeinflussen (Streckung also AR und Tuchgewicht). 4qm Depowerkite ist eigentlich ausschließlich zu Schulungszwecken zu gebrauchen, bei einem Wind wo du damit anständig fahren kannst, wirst du lernen, dass du lieber Zuhause bleibst. Ich war einmal mit einem 4 Acces (gemietet) auf dem Berninapass unterwegs bei um die 30Kn wind naja es war schon ganz nett aber hauptsächlich wegen der Umgebung
Ich würde auch sagen ca.: 6-7 und 10qm worauf 15qm später noch gut passen. Oder sogar 8/10 und 12/15qm wenn du lange Zeit planst nicht mehr als 2 Kites zu haben.
Wenn du Tempelhofkenner fragst werden sie dir sicher bestätigen dass 12-18qm (18qm für schwere Jungs) wohl die meist geflogenen Größen sein dürften, ohne dabei unbedingt übermäßig auf Adrenalinjagt zu sein.6.5 Zebra Slope kann ich auch sehr Empfehlen, ein Kite der in jeder Könnenstufe Spaß bietet. Weiter musst du überlegen ob du vielleicht auch mal aufs Wasser willst, dann würde ich ausschließlich die kleinste Größe als Open Cell Matte nehmen, da man auf dem Wasser eher noch mehr Wind braucht, weshalb z.B. 6.5qm auf dem Wasser sehr selten zum Einsatz kommen.
Die Empfehlung mit Speed 3 ist vom Kite her sicher nicht schlecht nur wird es schwierig sein da noch gutes Material zu finden. Bei Closed Cellern ist es besonders wichtig, dass das Tuch noch sehr luftdicht ist. Speed 3 CE ist etwas neuer oder du schaust nach einem Speed 4 Lotus, dann werden 1000eur für 2 Kites aber wohl nicht ganz reichen, 1200 halte ich für realistisch (Zebra Slope 6.5 für 300eur und Speed 4 Lotus 10qm für 900eur inkl Bar)