Beiträge von Der Longi

    Konnte den Whizz jetzt endlich mal am Meer bei vernünftigem Wind um die 5Bft fliegen. Bei den Gelegenheiten davor war es leider immer sehr wechselhaft mit fiesem Binnenlandwind Wind von unteren 2-5 BFT. In den Böen ließ sich da aber schon das Potential erkennen.


    Insgesamt ist er sehr unkompliziert bei Aufbau und Start man ans Zurücklaufen denkt. Der erste Startversuch mit dem Whizz misslingt mir traditionell. Da der Batkite und der X-Celerator problemlos ohne zurücklaufen starten, vergesse ich es regelmäßig beim Whizz. Beim nächsten Mal mit Zurücklaufen geht er schnurrgerade nach oben.


    Einmal in der Luft ist er bei 5 Bft schnell unterwegs und entwickelt eine gute Rückmeldung. Am oberen Ende des Windbereichs wird ein Arschleder sicher angebracht sein.


    Ansonsten wirkt die Verarbeitung durchdacht und hochwertig. Die Whisker sind in Taschen angebracht und stehen nicht über die Leitkante hinaus, die Waage kann sich vor dem Start nicht hinter deren unterem Ende verhaken. Das passiert mir bei anderen Speedkites schonmal gerne.
    Die genannten Probleme mit lockeren Stopperclips hatte ich noch nicht, das Mitelkreuz war anfangs nur etwas schwergängig.


    Für den Preis ist Drache top und erfüllt das Werbeversprechen. Kritik? Hmm... Leider hat HQ das Design der Köcher geändert: die alten kann man oben und unten öffnen, so geht der Sand leichter raus. Der neue hat nur eine Öffnung.


    @ Matthias Franke: mein Wunsch wären noch zwei Versionen in ca 1,6 m und irgendwo um die 2,5-2,7 m Spannweite.
    :D


    VG


    Matthias

    Hallo Kaiowana,


    das mit den 6-7 Windstärken und einem Vierleiner mit 3,3m² kaufe ich dir nicht ab. Wetterbericht und Wirklichkeit gehe schonmal ein wenig auseinander.


    Aber zu deiner Frage: wie Reudnitzer schon sagt, solltest du den Kite erst richtig beherrschen, bevor du ein Trapez benutzt.
    Hintergrund: bis den - hoffentlich vorhandenen - Notauslöser gezogen hast, bist du im Zweifelsfall schon in hohem Bogen unterwegs. Dann hilft er nur noch bedingt.


    Du brauchst nicht nur das Trapez, sondern auch noch den Bügel und einen Snatchblock mit Notauslöser. In den Snatchblock kommt der Verbindungstampen zwischen den beiden Griffen deiner Matte. Das Libre Trapez ist super, mehr Geld muss man wirklich nicht ausgeben. Zum Beispiel hier alles zusammen:
    http://www.metropolis-drachen.…!0,544975670217674,170910



    Ob das Ganze Sinn macht? Meiner Ansicht nach heißt es nicht umsonst Powerkiten. Für einen Tag brauchst du nicht unbedingt ein Trapez. Wenn du mehrere Tage hintereinander fliegen willst, ist es aber hilfreich.


    Viel Grüße


    Matthias

    Hallo zusammen,


    bin jetzt auch in den Kreis der Balor 270 Besitzer aufgestiegen. Erst einmal danke an Levelone für die schnelle Lieferung: hatte ihn vor einigen Wochen am Wochenende bestellt und das Geld überwiesen, bereits am Donnerstag danach bekam ich von meiner Frau die Info, dass neues Spielzeug im Hausflur steht :thumbsup:
    Danke auch an Mark, dass er den Drachen entwickelt und zusammen mit Levelone "der Öffentlichkeit" zugänglich gemacht hat. Das Bild lasse ich mal weg, mittlerweile weiß ja jeder wie der 270er aussieht.


    Leider kamen in den letzten Wochen immer ein oder mehrere Punkte zusammen, die den Erstflug verhinderten (Arbeit, Sturm, Flaute, ...), jetzt war es aber mal am Strand bei konstanten 4 Bft soweit.


    Bin wirklich kein Startprofi, aber in der Grundeinstellung ließ er sich mit etwas zurückgehen an 35m, 130 DAN recht einfach starten - die Ersatzleitkanten brauche ich wohl erst, wenn er steiler steht. Zur Sicherheit bin ich recht schnell auf 40m, 170 DAN gewechselt. Ab da war der Start wegen dem Gewicht der Leinen (für mich) etwas anspruchsvoller, erst einmal in der Luft waren ihm die längeren Leinen dann deutlich lieber.
    Der Zug auf der Grundeinstellung war ordentlich: trotz 90 Kilo Trockengewicht waren kleine Rutscher drin. Schnell ist er auch, das Windfenster riesig.


    Später habe ich mal als Referenz bei gleichem Wind den Tauros an 30m geflogen und hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass er keine Schnitte hätte - aber falsch gedacht. Die gefühlte Geschwindigkeit lasse ich wegen der kürzeren Leinen mal außen vor, trotzdem war mit dem Tauros im Dauerspin schon ordentliches Schleifen angesagt. Zum Einfliegen und Eingewöhnen bin ich den Balor bisher allerdings nur in der Grundeinstellung geflogen, über die Knotenleitern an der OQS und am Kreuz geht da sicher noch Einiges.


    Was mir äußerst positiv auffällt ist der einfache Aufbau für den Piloten: OQS, UQS, zwei Stand-Offs, zwei Whisker - fertig. Ein weiterer Pluspunkt: trotz der Powerlines ist es wegen der Waagegeometrie so gut wie unmöglich, die Waage irgendwo am Gestänge zu verheddern, das habe ich schonmal anders gesehen. Das böse Fauchen ist einfach nur genial und dabei nicht unaufdringlich laut.
    Schade ist nur, dass die Anleitung mittlerweile nicht mehr laminiert wird. Grundsätzlich ist es jedoch vorbildlich, bei einen Kleinserienprodukt überhaupt eine so ausführliche Anleitung zu erstellen.


    Insgesamt ein tolles Gerät, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.


    VG
    Matthias

    In Anbetracht deiner Erfahrung würde ich dir bei einem Vierleiner erstmal zu max. 3 qm raten, plus/minus ein halber qm spielt keine große Rolle. Eine kleinere Matte hat etwas mehr Luft nach oben. Bei 7 Windstärken solltest du aber am Anfang mit keinem Vierliner mehr rausgehen.


    Da du jetzt auch noch Zweileiner ins Spiel bringst, scheinst du mir recht unentschlossen zu sein und/oder die Unterschiede nicht genau zu kennen. Wo kommst du her? Such dir jemanden aus deiner Ecke, der dich mal Probefliegen lässt. Dann lernst du die jeweiligen Eigenheiten kennen.


    Zitat

    Da muss ich beizeiten aber leider einen neuen Thread eröffnen, falsche Rubrik.


    Du musst nicht für Alles einen neuen Thread aufmachen, die Suchfunktion :SEARCH: hilft dir auch weiter und du musst nicht erst auf Antworten warten. Viele Fragen wiederholen sich.


    Zitat

    Ich würde die Matte schon gerne um den Bauch festbinden, da die Schlaufen auf Dauer ziemlich unangenehm sind.


    Solange du nicht die Steuerung beherrscht, ist eine feste Verbindung zum Drachen eher ungesund. Hol dir Powergrips für deine bisherige Matte, die sind bequemer. Wenn du nicht mehr kannst, steig auf etwas mit weniger Zug um oder mach Pause.

    Mahlzeit, es wäre sehr hilfreich, wenn du ergänzend den Windbereich mit angeben könntest und was du jetzt genau für eine Matte hast.


    Generell wäre bei deinem Gewicht eine Matte in 3 qm eine gute Ergänzung/Einstieg, später dann noch 5qm dazu. Der Bereich in dem 5 qm schon fliegen, dich aber noch nicht ziehen ist sehr eng, da hast du jetzt erstmal recht wenig von. Allgemein machst du mit den gängigen Einsteigermatten wie Magma, Beamer & Co nichts verkehrt, die Unterschiede beschränken sich da eher auf die Farben und den Preis.


    Springen wirst du mit denen nicht können (außer aus eigener Kraft) das sind Matten für den Vortrieb im Buggy, da ist das auch garnicht erwünscht. Du hast ja auch schon die netten Videos gesehen, in denen sich Leute dabei furchtbar weh tun, daher würde ich empfehlen, das eher hinten an zu stellen bis du mehr Erfahrung mit größeren Matten hast und DANN bewusst eine mit Lift zu kaufen.


    Theme Depower: der nutzbare Windbereich ist wegen der besseren Einstellmöglichkeiten größer, der Preis aber auch und du brauchst zwingend noch ein Trapez dazu. Zum reinen Standkiten sind sie zu viel des Guten. Ansonsten hilft dir dazu auch die Suchfunktion weiter.


    Gruß


    Matthias

    Bei meiner SJ1000 (knapp über 100 Euro mit Speicherkarte, Ladegerät und zwei Akkus) war ein umfangreiches Paket an Haltern, Saugnäpfen, Klebefüssen, etc. dabei die man z.B. auf einen Helm kleben kann. So ne Halterung wirst du aber auch für andere Kameras bekommen.


    Thema GoPro: ist bestimmt ein tolles Teil, bei dem Geld sollte sie es aber auch sein. Für professionelle Anwendungen sicher sinnvoll, im Hobbybetrieb aber eher übertrieben. Es fehlt auch noch ein Bildschirm zur Sichtung des Materials oder einfach zur Überprüfung der Ausrichtung. Klar kann man das Bild per WiFi aufs Handy übertragen, aber das zieht den Akku ratzfatz leer.


    Worüber du dir nur generell klar sein solltest: damit aus dem Videomaterial von einem Tag etwas Vernünftiges wird, muss man sich schon ziemlich lange hinsetzen:
    - Material sichten & die guten Stellen raussuchen
    - die gewünschten Stellen zusammenschneiden
    - Übergänge und Musikhinterlegung einfügen


    Dazu kommt, dass immer die gleiche Kameraposition auf Dauer langweilig ist. Wenn man die noch zwischendurch wechselt (z.B. mit einem kleinen Stativ wenn man alleine unterwegs ist), ist man länger mit dem Video als mit dem Fliegen beschäftigt. Letztendlich ist der Aufwand für 2-3 Minuten unterhaltsames Videoergebnis sehr hoch. Die Zeit nutze ich doch lieber nur zum Fliegen und konzentriere mich dann voll darauf.

    Wenn es weniger auf Speed ankommt, würde ich in Richtung leichtwindtauglicher Drachen schielen. Die gehen sehr früh und sind bei 2-3 Bft schon recht munter unterwegs. Da fallen mir der Easy² oder einer Merlin von Levelone in ein: Der Easy ist mit 1,90m knapp unter deiner Vorgabe, der Merlin mit 2,10m etwas größer, mit seinem weichen Gestänge aber auch ein wenig träger.


    Als günstige Alternative würde sich auch der Stratus von HQ anbieten, bei Ryll findest du den inkl. Leinen für 65,68 Euro. Leider nur 1,80m, aber die Verabeitung ist sauber, er lässt sich knackig fliegen und bei 3-4 Bft wird er recht flott.


    Die Arme ausreissen werden dir alle nicht, dafür haben sie einen großen brauchbaren Windbereich, sind bezahlbar und sofort verfügbar. Für mehr Wind hast du ohnehin bereits andere Drachen.

    Hi Sascha,


    nach zwei Wochen von ner 4er Hornet auf ne 12er Slope ist schon ein bissl krass....


    Zu deiner Frage: Über die Depowerfunktion kannst du den Zug besser als bei einem Vierleiner einstellen, allerdings ist das immer noch mehr reagieren als agieren. Will heißen: der Kite reißt an, DANN kannst Zug rausnehmen. Je nachdem wo der Kite zu dem Zeitpunkt war, geht es für dich aber bereits (schlimmstenfalls in hohem Bogen) nach vorne.


    Obendrein gibt es manchmal sogenannten Arschlochwind (eingetragener Fachbegriff ;-)) in dem du nichts vernünftig fliegen kannst. Den kannst du entweder aussitzen und auf Besserung hoffen oder nach Hause gehen. Ein anderer Spot kann auch helfen: wenn der Wind nicht/weniger über Häuser, Bäume usw. geht, ist er sauberer. Bspw. ist Spot A bei Westwind super, bei Nordwind hingegen unbrauchbar.
    Fahr mal nach Holland an den Strand, ist von dir aus nicht weit - morgens hin, Abends zurück. Da hast du perfekten Wind.


    Ohne dir zu nahe treten zu wollen: lerne erstmal mit dem was du hast. Es kommt nicht nur auf die Beherrschung des Materials an, man muss auch das Wetter ein wenig verstehen können. Natürlich gibt es kurz vor einem Unwetter heftige Böen und danach Flaute. Sowas sollte man wissen und beachten, bevor man sich an 12 qm Depower wagt.

    Die vorgeschlagenen 2 und 6 qm sind da deutlich sinnvoller, wobei die 6 qm auch schon weh tun können. Oder warte erstmal mit Neuanschaffungen, übe noch ein bisschen und besuche dann einen Kurs zum Kitesurfen, da wird dir das Material gestellt.


    Gruß
    Matthias

    Dann ist das für dich und deine Anwendung auch eine passende Größe. Es muss nicht unbedingt eine neue Matte sein, wenn Preis und Zustand stimmen, finde ich gebrauchtes Material genau so gut.


    Hol dir nur einen Steckie/Groundstick (falls noch nicht vorhanden) zur Sicherung der Leinen dazu, ein dicker Hering erfüllt notfalls den gleichen Zweck.


    Einfach mal bei normalem Wind rantasten, die Dinger sind vom Zug her eine andere Liga.


    Guten Rutsch! :)

    Halo Udo,
    generell wären einige Punkte interessant:


    - der Windbereich in dem du fliegen willst
    - dein Gewicht
    - was du unter Standkiten verstehst: einfach nur im Stehen, oder darf dich die Matte bei etwas mehr Wind ruhig abschleppen?
    - was genau erwartest du von der neuen Matte?


    Hintergrund ist ganz einfach, dass 4qm zum Powerkiten sinnvoll sind, dich aber abhängig vom Wind und deinem Gewicht nur noch über die Wiese schleifen, sobald sie nicht mehr im Zenith stehen. Die Punkte oben bestimmen die richtige und sinnvolle Größe der Matte für dich.


    Schau mal bei Ebay Kleinanzeigen, da steht gerade eine Cooper One 4,2 drin, die dem Verkäufer "doch zu groß zum nur Standkiten" ist. Die Geschmäcker sind nunmal verschieden, nicht jeder kann und will mit einem Affenzahn über die Wiese pflügen.


    Dazu kommt der unterschiedliche Charakter: die genannten Matten sind von der Geschwindigkeit absolut nicht mit der Lycos vergleichbar. Klar lassen sie sich vierleinertypisch mit der Bremse quasi auf der Stelle wenden, das macht sie aber noch lage nicht zu Raketen. Dir sollte halt bewusst sein dass die Lycos auf Geschwindigkeit ausgelegt ist und die Vierleinermatten dafür entwickelt wurden, dich mit Buggy, Board, im Stehen oder auf dem Arschleder auf Tempo zu bringen.


    Gruß
    Matthias

    Uckendorfer: wenn deine Sigantur noch aktuell ist, hast du einen Torero XT. Der ist dafür gedacht noch den Tauros, Picador und Matador als Gespann dahinter zu hängen, ohne dass das Gestänge hops geht. Entsprechend braucht er ne Schüppe mehr Wind als der normale Torero.


    Der Sven in leichter Bestabung wäre wirklich sehr interessant, wenn du dran kommst. Mit der Lieferzeit bei Spacekites habe ich jedoch so meine schlechten Erfahrungen. Ansonsten ist auch ein Batkite als Alternative zum Torero denkbar, beide sind vom Flugverhalten her recht vergleichbar und stammen vom gleichen Schöpfer.
    Der Torero ist natürlich besser verabeitet (was nicht heisst, dass der Batkite schlecht ist), dafür aber auch teurer.


    Ohne den Truxxal geflogen zu sein, würde ich für den fortgeschrittenen Anfänger erstmal alle zu exotischen oder zu sehr spezialisierten Drachen weglassen. Zu zickig beim Start, zu teuer und aufwändig bei Bruch. Im Torero und Batkite ist 6er Excel Cruise drin, das gibts im Fall der Fälle überall günstig. Im Sven ist ebenfalls Excel drin.
    Gruß
    Matthias

    Alternativ gehen auch EL-Schnüre, die gibt es z.B. bei Amazon für deutlich unter 10 Euro aus Hongkong mit 2-3 Wochen Wartezeit. Mit schnellem Versand von einem einheimischen Händler dann etwas mehr. Damit kann man sehr schön den Umriss des Drachens beleuchten. Habe blau genommen, das sah aus wie bei Tron.


    z.B. hier:



    Die Länge der Schnüre liegt je nach Variante zwischen 2 und 3 m. Es gibt auch Mehrfachstecker zu kaufen, mit denen man - wie der Name schon sagt - mehrere Schnüre an ein Batteriepack anschliessen kann. So bleibt das Gewicht im Rahmen.


    Sieht sehr schön aus, leider ist die Befestigung etwas komplizierter als bei den kleinen LED-Taschenlampen von Mark und das Gewicht ist wegen der beiden Mignon Batterien auch größer. Für kleine Drachen ist die Variante deswegen nur bedingt geeignet.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Mischa, d
    der Spyder wäre auf eden Falleine Überlegung wert, ist aber eher an Anfänger gerichtet, d.h. du wächst schnell raus. Da du nicht über den Strand gezogen werden möchtest, würde ich den Whizz weglassen, er dürfte sicherlich genug Dampf dazu haben. Der X-Celerator aus gleichem Hause ist kleiner und hat weniger Dampf; am oberen Ende wird er aber auch langsam anfangen, dich zu ziehen. Preis/Leistung ist super, Verfügbarkeit auch. Das waren die geläufigen Hersteller.


    Die Hilde ist top und zieht weniger stark, sie ist aber von Spacekites und hat entsprechende Wartezeiten - oder du findest hier eine Gebrauchte.


    Ein kleiner NFinity wäre auch eine gute Wahl, für weniger Zug eher den 0.3er als den 0.4er. Der ist aber eine andere Liga als der Spyder und erfordert mehr Fingerspitzengefühl.


    Je nachdem was du als viel Wind bezeichnest, würde ich dir auch den Prism Micron aus dem Forum nahelegen. Der fliegt sauschnell und wird dich sicherlich nicht ziehen. Leinen sind auch schon dabei. Windbereich jedoch nur bis 5 BFT, wenn ich das richtig im Kopf habe.
    Bei Erfahrungen mit Tricksern halte ich den jedoch für eine sehr gute Wahl und dann noch der Preis...


    Viele Grüße


    Matthias

    Hallo Hubi,


    links unter DraDaBa auf der linken Seite findest du eigentlich die Eckdaten für alle bekannten Drachen der letzten Jahre, auch für deinen Vamp:


    https://www.drachenforum.net/kitebase/detail.php?id=281


    So richtig weit vebreitet ist er im Moment scheinbar nicht mehr, keine Ahnung ob er es jemals war. Aber Spacekites sind sehr gut verarbeitet und normalerweise ziemlich begehrt. Ob es ein Schätzchen ist, dürfte aber auch stark vom Zustand abhängen.


    Viele Grüße


    Matthias

    Wegen der Schlaufe fürs Handgelenk dachte ich, das du die Pro hast. Dann vergiss das mit der Bremse mal schnell wieder, sorry. Wenn du die normale Rush mit nur zwei Leinen hast, dann kannst du problemlos die Bar gegen Powergriffe oder Handschlaufen tauschen.


    Schlecht ist die Rush nicht, man wächst eben nur schnell aus ihr raus. Für den Anfang ist sie erstmal gut, da sie eigentlich recht einfach zu bedienen ist und im Gegensatz zu einem Vierleiner auch nicht so viel an Bums entwickelt.


    Ein Video vom Flug wäre aber echt hilfreich.
    VG
    Matthias

    Eine Rush ist vom Konzept her nicht darauf ausgelegt zu loopen. Ähnlich wie eine Tischkante nicht darauf ausgelegt ist, Bierflaschen zu öffnen. Es geht zwar, aber optimal ist anders.
    Meine Rush IV 300 hatte ich daher auch nicht lange.


    Erst im Forum einlesen und dann kaufen wäre bei mir auch gut gewesen. Allerdings hat die Rush auch Vorteile: weniger Leinen = weniger Leinensalat. Gleichzeitig kann man sie mit der 3ten Leine alleine sichern, starten und landen. Dampf hat sie für den Anfang auch genug.


    Zumindest bei der IV könnte man aber die Trimmung der Bremse einstellen, damit wird sie - soweit es die kurzen Leinen erlauben - etwas agiler. Dazu einfach die Bremsleine etwas weiter weg von der Matte anbuchten. Ansonsten ist die Rush kein Leichtwindwunder, es hilft auch wenn es windiger ist.


    Viele Grüsse


    Matthias

    Hallo Woelfchen,
    Sind die 80Euro für Händler oder Endkunden? Und ist mittlerweile schon ein Termin bekannt ab wann der Whizz verfügbar ist?
    Auf der Seite von HQ wird die Leinenempfehlung auch mit bis zu 140kp angegeben, das halte ich aufgrund des Aufbaus auch für realistischer.
    VG
    Matthias