Vermutlich mußt du den Poti noch korrekt justieren. Es gab hier vor kurzem einen Thread in dem das recht ausführlich beschrieben wurde.
Schöne Grüße,
Dieter
Vermutlich mußt du den Poti noch korrekt justieren. Es gab hier vor kurzem einen Thread in dem das recht ausführlich beschrieben wurde.
Schöne Grüße,
Dieter
Vielen Dank Stephan - der Plan ist angekommen.
Bei mir ist es genau anders herum - ich habe ein Octopus in ca. 22 Meter Länge gekauft. Ich hatte ursprünglich angenommen, dass er nach diesem Plan gebaut wurde. Inzwischen glaube ich das jedoch nicht mehr, da die Kopfform anders aussieht als auf der Zeichnung. Das wollte ich zum Einen herausfinden und zum Anderen hätte ich für den Fall der Fälle gleich was parat gehabt...
Falls jetzt noch jemand den Plan aus dem Vlieger (bzw. das deutsche Pendant) zuschicken mag, würde ich mich natürlich auch freuen.
Schöne Grüße,
Dieter
Moin Florian,
geniesse die Zeit, solange du die kleine Maus beim KAPen noch so unbeschwert herumtragen kannst - nächstes Jahr sieht diese Herausforderung dann schon ganz anders aus :-O .
Schöne Bilder habt ihr zwei gemacht!
Schöne Grüße,
Dieter
Moin,
wenn jemand den (oder die) Octopus Plan (Pläne) griffbereit hat, würde ich mich auch über eine Kopie freuen -> sitfly (at) gmx . net.
Schöne Grüße,
Dieter
Moin,
Markus: Guck mal hier: Troll Modellbau die haben sowohl Einzelzellen mit Lötfahne, als auch fertige Akkupacks und Senderakkus als Eneloops.
Schöne Grüße,
Dieter
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tiggr
Jetzt die Fragen:
- Kann ich Akkupacks auch aus Eneloops löten?
- Womit lade ich die dann?
- Wie löte ich?
- Was muss ich beachten?
Ich bin Autodidakt (mithilfe des Internets...;-) was die Löterei angeht. Ich habe mir mal 2 oder 3 Akkupacks gelötet und dann für mich entschlossen, dass das nichts für mich ist :-O . Bei rc-network oder anderen Modellbauforen findest du die nötigen Löttips. Kurzgesagt: Es sollte mit möglichst kurzen Lötzeiten gearbeitet werden, damit der Akku nicht beschädigt wird. Eneloops gibt es mit Lötfahnen, somit kannst du dir auf jeden Fall Akkupacks daraus löten (ich nehme an, dass du nicht inline löten willst -> Stange). Laden kannst du die mit einem "normalen" Ladegerät als NiMH Akku. Wenn du heute ein neues Ladegerät anschaffst, wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch LiPos vernünftig laden können (Balancer ist heute bei sehr vielen bereits eingebaut) - damit hättest du deine Frage nach der evtl. Umstellung auf LiPo auch geklärt. LiPofähige Ladegeräte gibt es in einer sehr breiten Preisspanne - reine 12V Geräte (ohne integriertes Netzteil) gibt es in der Größenordnung um EUR 30,- mit Netzteil liegen die in der Region von ca. EUR 100,- und können dann sowohl 12V als auch 220V. Die können dann üblicherweise alles (außer evtl. LiFe).
Schöne Grüße,
Dieter
ZitatOriginal von Epp-Pilot
...das Laden eines LiPo´s an einer Autobatterien ist leider Realität,
denn die Shockflyer & Parkflyer-Modelle werden auf der Wiese alle so geladen.
Ebenso die Indoor-FlugModelle welche in einer Turnhalle verwendet werden,
da schleppt man eine solche Autobatterie auch schon mal bis in eine Turnhalle.
Das ist absoluter Quatsch - wie kannst du behaupten das alle Akkus so geladen werden?
Ich bin zwar Wildflieger, aber ich fliege an den Spots, an denen auch der Großteil der hannoverschen Modellflieger anzutreffen ist. Außerdem fliege ich im Winter in 2 Hallen (Langenhagen am Flughafen und Bison Halle in Springe) und ich habe bislang noch kein einziges Mal solch einen Unfug gesehen! Bei uns würdest du mit einer Autobatterie kaum in die Turnhalle eingelassen. Wir haben ausreichend Steckdosenleisten für Ladegeräte und alle haben ausreichend Wechsel-Akkus. Das kostet heute doch alles nur noch unwesentliche Beträge im Vergleich zu dem, was man für moderne Sender, Gyros etc. ausgibt.
ZitatOriginal von Epp-Pilot Es gibt zwar auch hierfür spezielle 12 V Ladegeräte mit Balancer im Handel,
aber da wird oft viel selber getrickst um Kosten zu sparen.
Auch das kann ich überhaupt nicht bestätigen - mag sein, dass du in einer "modellfliegerisch brandgefährlichen Gegend" wohnst. Hier sind die Leute vernünftig genug, solch sensible Angelegenheiten sachgemäß zu handhaben. Ferner habe ich hier bei uns noch von keinem Piloten gehört, bei dem ein LiPo gebrannt hat.
Und das deine NiMH Zellen wirklich harmlos sind, kannst du hier lesen: krabummm ... (und die sind wohlgemerkt nicht beim Laden hochgegangen).
Schöne Grüße,
Dieter
Ich sehe das genauso wie Gerd. Außerdem habe ich bei keinem der Videos ein Balancerkabel entdecken können. Die "pumpen" also unkontrolliert Ladestrom in die Zellen bis es knallt - das mein lieber Klaus ist für mich kein Indiz dafür, dass LiPos generell gefährlich sind. Wenn ich so leichtgläubig wäre, müsste ich jeden Tag auf die plakativen und häufig falschen Überschriften der Bild Zeitung hereinfallen :-O .
Danke für den Hinweis mit den Senderakkus, aber da ich selbst im Besitz einer Futaba F14, einer Futaba FF7 und einer Spektrum DX6i bin, weiß ich wie so etwas aussieht 8-) .
Schöne Grüße,
Dieter
Tiggr: Muß es unbedingt ein gelötetes Akkupack sein? Es gibt ja inzwischen reichlich Alternativen die auch kaum teurer sind (LiPo z.B.). Ich verwende für mein PAP Rig einen Batterihalter , den ich mit Eneloops bestücke.
@Epp-Pilot: Ich an meine LiPos 4 mm2 Rundsteckern an, so kann ich den Akku mit einem vernünftigen Strom laden. Wenn ich den Akku dann ins Rig hänge, habe ich da einen Adapter von den 4mm2 Rundsteckern auf den BEC Stecker (der Enladestrom ist ja nicht sonderlich hoch, dafür reicht der BEC Stecker allemal aus). Wenn man direkt über den BEC Stecker laden will, sollte der Ladestrom nicht allzu hoch sein, sonst sieht der Stecker aus wie "moderne Kunst" .
Schöne Grüße,
Dieter
- Editiert von Donnas Dog am 05.08.2010, 16:39 -
ZitatOriginal von Scania
Ich habe mich für die Scheer-Antenne für meine Graupner mx-16s entschieden. Wenn das Teil da ist, werde ich einen Reichweitentest am Boden durchführen und darüber berichten.
Hierzu noch kurz der Hinweis, dass alle 2.4 GHz Sender "serienmässig" eine kurze "Knubbelantenne" haben. Wer also eine komplette Erstanschaffung eines KAP Systems plant, sollte das vielleicht in Betracht ziehen. Ich setze mittlerweile eine Spektrum DX6i ein. Leider verträgt sich das nicht mit den 2.4 GHz Videosendern und Videoempfängern. Ich setze daher ein 5.8 GHz Videosystem ein. Wer nicht ganz ungeschickt mit dem Lötkolben ist, kann sich Sender und Empfänger für ca. EUR 50,- selbst bauen. Man braucht dazu lediglich die TX/RX Module (ich habe meine bei Active Robots bestellt: Airwave Module ), eine Streifenrasterplatine, ein paar Elkos für wenige Cent, SMA Buchse, ein Gehäuse und 2-3 Stunden Zeit.
Ein Vorteil der 5.8 GHz Lösung ist, dass endlich mehr als 4 Kanäle zur Verfügung stehen - nämlich 7 Kanäle. Auf Fanø war es teilweise nur bedingt möglich, mit 2.4 GHz Live Video zu betrachten, da es inzwischen sehr viele KAPer gibt und alle Kanäle teilweise mehrfach belegt waren.
Mal ganz grob die Kosten für mein System:
DX6i Fernsteuerung mit Empfänger ca. EUR 150,- (gebraucht bei ebay um EUR 100,-)
5.8 GHz Videosender und Empfänger ca. EUR 50,-
3.5" Monitor aus HK ca. EUR 23,-
Kamerarig (ich habe eine sehr einfache Ausführung) ca. EUR 40,-
Elektronischer Regler mit BEC ca. EUR 30,-
KDH Blöcke ca. EUR 60,- (Aua :-O )
Grundkosten für ein System mit Live Video dieser Art ab ca. EUR 300,-. Man kann natürlich einiges sparen, wenn man Gebrauchtteile verwendet, oder Sachen aus der Bastelkiste nimmt.
Schöne Grüße,
Dieter
Moin,
Offensichtlich hat HF Technik nur wenig mit normaler Elektronik gemeinsam :-O . Immerhin gut zu wissen, dass man das Antennenkabel nicht zu einer Spule aufwickeln sollte. Vielleicht findet sich hier im Forum jemand, der diese "Mysterien" mal ein wenig erläutern kann.
Schöne Grüße,
Dieter
ZitatOriginal von klapeha
Die hier war ständig auf Rundflug, ich hab sie aber nie erwischt ... :-/
Der größte Doppeldecker der Welt. In dem Flieger ist es ziemlich laut. Bei dem Exemplar, in dem ich mitgeflogen bin, hingen sogar Gardinen vor den Fenstern. Besonders lustig fand ich die Luftdruckbremsen. Wenn der Flieger bremst, zischt es wie in einem LKW oder Omnibus :-O . Der große Sternmotor und der Vierblattpropeller machen einen ziemlichen "Bums" wenn man den Flieger bei ca. 70 knots verlässt.
Schöne Grüße,
Dieter
@ Tiggr: Meiner Meinung nach ist das ein Denkfehler, da eine Spule immer 2 Pole haben muß. Das obere Antennenende hat jedoch kein Potential, also dürfte es keine Spule sein. Ob die Antenne aus gedrehtem Kabel, Litze oder einem Vollstab besteht dürft somit in erster Linie keinen Unterschied machen (klar kann es je nach Ausführung besseren bzw. schlechteren Empfang geben).
Schöne Grüße,
Dieter
Moin Gerd,
365 Meter könnten ja auch im schlimmsten Fall gerade noch ausreichen... :-O
Schöne Grüße,
Dieter
Ich werde je nach Verkehrslage irgendwann am Freitag Abend eintreffen (ab ca. 17:00). Monitor kannst du dir dann gerne ansehen.
Schöne Grüße,
Dieter
Die "Segelfläche" war auch gleich mein erster Gedanke. Das Design allerdings ist echt erste Sahne :H: :H: :H:
Ich hoffe, dass du uns auf dem Laufenden hältst, wie gut dein "Colani Rig" :-O funktioniert, bzw. wie windempfindlich es ist.
Schöne Grüße,
Dieter
Moin Klaus,
nur eine kurze Anmerkung:
Die meisten von uns KAPen schon mehr oder weniger lange. Daher sind solche Tips wie die "Becot Klammer", oder KAP Clips, oder Brooxes Hangups hier sehr wohl bekannt. Wenn du unsere Artikel hier mal durchforstest, wirst du diese und ähnliche Klammern in älteren Threads ebenso finden, wie diverse andere kleine "Helferlein" und massenweise Tips und Tricks. Ich würde dir empfehlen, die Threads mal aufmerksam zu durchforsten.
Im Übrigen wäre mir das CfK etwas zu heikel - ich hätte Angst, daß es über kurz oder lang die Drachenleine beschädigt. Drahthaken haben den Vorteil, daß sie sehr schön rund sind und somit keine Kante an der Leine scheuern kann. Ich benutze übrigens ("nach guter alter Väter Sitte" Prusek Schlaufen - die sind nicht ganz so komfortabel. erfüllen aber den gleichen Zweck und kosten dafür aber nahezu nichts.
Schöne Grüße,
Dieter
Nein, Blendschutz wird selbst gebaut aus einem Kunstoffringordner mit schwarzem Deckel.
Schöne Grüße,
Dieter
Hallo Gerd,
ja, meine Tests habe ich ausschließlich mit einem (wohlgemerkt voll geladenen!) 3S LiPo gemacht. Ich habe diverse verschiedene hier liegen (bis 5Ah :-)) - somit könnte ich aus dem "Vollen schöpfen" :-).
Ich kann leider keine Aussage machen, wie lange der Monitor damit läuft.
Schöne Grüße,
Dieter
Den Monitor habe ich jetzt auch. Anschlüsse: 1 Video, 1 Audio (Mono) beide Anschlüsse Cinch. Dann noch ein Hohlsteckeranschluß für 12V - passendes Kabel mit entsprechendem Hohlstecker ist dabei. Das alles ist in einer kleinen Kabelpeitsche untergebracht. Am Monitor selbst gibt es keine Einstellmöglichkeiten für Helligkeit, Kontrast, Farbe, Lautstärke etc. Das Bild macht einen guten Eindruck - allerdings habe ich den Monitor bislang nur "unter Laborbedingungen" ausprobiert. Der erste Livetest erfolgt hoffentlich nächstes Wochenende auf dem Drachenfest in Wesel.
Fazit: Für rund 25,- Euro mit Sicherheit kein Fehlkauf. Sehr schön finde ich das Seitenverhältnis von 4:3, dass für unsere Zwecke meiner Meinung nach besser geeignet ist, als 16:10 oder 16:9.
Schöne Grüße,
Dieter